Kleine Fische und große Pötte, Jet-Set und Natur - eins der schönsten Seebäder im Norden!
Travemünde war schon vieles: Fischereihafen und mondänes Kurzentrum, Volksbad und Jet-Set-Bühne, Provinzkaff und weite Welt. Es wandelte sich vom glitzernden Travemonte zum erschlafften Rentermünde und weiß noch nicht, ob es jetzt zum überlaufenen Beach Hotspot werden soll.
Alte und neue Geschichten, Kevin Fehling und Konsul Fehling, die Fischbrötchen im Hafen und das Filet Wellington im alten Kurhausrestaurant, aber auch Strandgut, Kiebitze, das Drachenfest und die deutsch-deutsche Grenze - alles zusammen macht Travemünde aus.
Dieses Buch bringt Beach Bay und Badekarren zusammen - und besondere Highlights für Einheimische und Touristen.
Der Autor stellt spannende Fragen: Sitzt da noch wer im Lotsenturm und was machen die da? Ist Travemünde wirklich Lübecks schönste Tochter oder doch nur seine Cash-Cow? Warum haben die Priwallianer die Kohlenhofspitze besetzt? Und wie ist er eigentlich so, der Travemünder?
Wer mehr erfahren will über die Bäderarchitektur, das Sandskulpturenfestival, den Skandinavienkai und die schwere Arbeit an Bord der Passat, der kriegt hier Bescheid.
Und ein paar Steckbriefe moderner Wegelagerer gibt es gratis dazu.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Weihnachtsbuch für norddeutsche Familien -
Dat weer to de Tiet, as de Kaiser Augustus anseggt harr, dat all de Lüüd in sien Riek tellt warn schulln, dat se för de Stüer to faten weern.
In vielen Sprachen der Welt sind dies vertraute Worte, denn sie gehören zu einer der ältestesten und bekanntesten Geschichten der Menschheit. In ihrer Kürze berührt sie aktuelle politische Themen genauso wie die Tiefen unserer Sehnsüchte und Hoffnungen.
Dieses Paar, das in der Fremde mit grundlegenden menschlichen Sorgen konfrontiert wird, das Schwangerschaft und Kindsgeburt unter einfachsten Verhältnissen meistern muss, erlebt eine zutiefst menschliche Krise.
Das Kind, das geboren wird, ist nicht nur der Hoffnungsträger der Armen und Schwachen. Auch die Zeichendeuter ihrer Zeit beschenken das Kind und erkennen den Aufbruch in ein neues Verständnis des Lebens. Das Einfache und menschlich Fundamentale berühren sich mit dem Himmel, der sich für
Momente öffnet, damit himmlische und irdische Wesen einander begegnen. Die Zusage von Frieden und Rettung macht Hoffnung auf eine andere Wirklichkeit.
Diese Weihnachtsgeschichte auf Platt lehnt sich an die Texte aus dem Lukas- und dem Matthäusevangelium an. Manchmal geht sie über die biblische Textgrundlage hinaus. Die Sprachfärbung ist das Holsteiner Platt von Ulrich Gradert. Das Wörterbuch von Günter und Johanna Harte diente als Grundlage für die Schreibweise.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Bestseller aus der Anderen Bibliothek: Feldforschung bei einem deutschen Stamm – Ein Sittengemälde voll gediegener Bosheit
„Endlich wagt sich ein Ethnologe mutig hinein ins unerforschte Bayern und beschreibt mit differenziertem Fachvokabular die ominösen Landessitten dieses sagenumwobenen Volkes. In diesem knallharten volkskundlichen Standardwerk kommen höchst seriöse Quellenwerke zu Wort, aber auch so eloquente Zeitgenossen wie z. B. Sepp Maier. McCormack kommentiert aus dem Hinterhalt.“ (Ein Leser im Internet)
Ein kultureller Verwandter des Bayern-Stammes, der Franke H. M. Enzensberger, erkannte jedenfalls im Stoff ein Buch für seine “Andere Bibliothek“.
Der Spiegel schrieb: „Ein Ethnologe überschritt die Main-Linie – und stieß auf ein rätselhaftes Urvolk. Zwei Jahre lang hat er es ̔teilnehmend beobachtetʻ: seine kulturellen Kodes und sozialen Interaktionen, seine archaischen Balzrituale und seine tribalen Schweifgebiete.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hamburg brutal wirft einen Blick auf die Schattenseiten der Hansestadt: die fiesesten Verbrecher, die brutalsten Mörder, die gerissensten Betrüger - aber auch einige besonders schräge Ereignisse der Kriminalgeschichte. Gleichzeitig bietet es einen Einblick in die einzelnen Stadtviertel und ihre mehr oder weniger düsteren Attraktionen.
Von Fritz Honka und die Absteige Goldener Handschuh, in der der berüchtigte Serienmörder seine Opfer fand, über den von vielen braven Bürgern bewunderten Erpresser Dagobert, die Reemtsma-Entführung und Kiezgrößen wie Kalle Schwensen bis hin zu den Krawallen im Schanzenviertel 2018 und dem Fall Relotius: Hamburg brutal gibt einen Einblick in die Verbrechen in der Schönsten Stadt der Welt - aber auch in die Milieus und Attraktionen der einzelnen Stadtviertel. Ein Buch für Kenner und Touristen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das kunterbunte Porträt einer liebenswürdigen Stadt – voller Eigenarten, Sehenswürdigkeiten und Traditionen.
Buxtehude ist mehr als eine Reise wert!
Eine Auswahl von Stichwörtern: Altes Land, Altkloster und Apfelblüte, Backsteingotik, Birkel Nudeln und
Bücherstadt, der Bulle und Dietrich Buxtehude, Ewer, Fahrradstadt, Fleth und Hafen, Halepaghe, Hanse
und Hexenverfolgung, Märchenstadt und Malerschule, Pleiten, Pech und Pannen, Schifffahrt, Schmied und
Schnittger-Orgel, Storchennest und Sturmflut, Verbrechen, Viver, Wappen, Widerstand und Zwinger.
Fakten und Geschichten, Reales und Märchenhaftes, Tipps und Erfahrungen führen durch die Stadt, vor deren Toren Hase und Igel immer noch um die Wette laufen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gedichte helfen uns in unruhigen Zeiten
„Gedichte helfen uns, wenn sie denn helfen, gerade in Zeiten des Lebens und der Geschichte, die uns am Sinn beider zweifeln lassen. Und letztlich nur deshalb, glaube ich, nur deshalb überlebt das Gedicht und wird immer Leser finden – und seine Autoren.“
Macht sich angreifbar, wer Gedichte schreibt und veröffentlicht? Zumal jemand, der eine bedeutende öffentliche Rolle in Beruf und Gesellschaft spielt? Voß gab in einem Interview zu: „Manche nennen es Hobby. Es ist aber keine Liebhaberei, sondern Liebe.“ Und er ist stolz auf den Ritterschlag von Hilde Domin, der Grande Dame der Gegenwartslyrik, die seine Gedichte „ein Ereignis“ nannte und verriet, „jeden Abend darin zu blättern“.
Die FAZ über die Gedichte: „Sie unterstreichen und zerbrechen nicht das, was gesagt werden soll, und ringen dem Leser
ob ihrer wie selbstverständlichen Vollkommenheit immer wieder Bewunderung ab.“
epd medien: „Helldunkel als Stilmittel, eher leise Melancholie, dazu herbstmilde Sarkasmen.“
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der falsche Mythos um den Gott im Exil und sein Land - Die internationale Begeisterung für den Dalai Lama ist ungebrochen. Er und Tibet stehen für ethische Konzepte wie Frieden, Gerechtigkeit und Ökologie – und für eine Tradition der Vergeistigung und Askese. Seit den 1980er Jahren hat sich der Tibet-Hype von den Rändern der deutschen Gesellschaft bis in deren Mitte fortgesetzt.
Dabei ist das gesamte Konzept eine Lüge: Unser Tibet-Bild beruht zu großen Teilen auf eurozentrischen Klischees. Die Tibeter haben unsere Trugbilder im
Exil übernommen, um daraus eine nationale Identität zu konstruieren.
Tibet, wie wir es verstehen, ist eine westöstliche Illusion, mit der die Exilregierung und der Dalai Lama eine PR-Kampagne losgetreten haben, in deren Unaufrichtigkeit heute nicht nur die westliche Öffentlichkeit verstrickt ist. Sondern auch: die Tibeter selbst.
Oliver Schulz erklärt das schräge Bild, das wir von dem Land haben. Dieses Buch analysiert die gängigen Klischees und Missverständnisse. Es untersucht die
Geschichte des europäischen Zugangs zu Tibet. Es beleuchtet die gescheiterte internationale PR-Strategie des Dalai Lama und seiner Unterstützer. Es erklärt
den Stillstand der modernen tibetischen Kultur und Gesellschaft.
Auf dem Buchmarkt über Tibet stehen sich zwei Positionen unversöhnlich gegenüber. Ein riesiger Markt für Esoterik, aber auch Abenteuer und Romantisierung und eine – hierzulande allerdings wenig verbreitete – Verdammung Tibets und seiner Kultur als feudal und unterdrückerisch. Die beiden Standpunkte spiegeln die politischen Ansichten des Westens und von China ziemlich genau wider.
Die tibetfreundliche Position ist massiv vertreten. Die bekanntesten Publikationen zu Tibet sind die Bücher des Dalai Lama, unglaubliche Bestseller. Hinzu kommen Bildbände über das Land. Beliebt sind bis heute die Klassiker von Tibet-Reisenden des letzten Jahrhunderts wie Heinrich Harrer und Alexandra David-Neél. Kritische Sachbücher sind rar und eher wissenschaftlich geschrieben. Fachlich fundiert, ohne Polemik und lebendig, wird „Die Tibet-Lüge“ eine breitere Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit auslösen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der anrührende, zeitlose Bilderbuch-Weltbestseller über die Fragen nach der Schönheit und dem Glück – erstmals auf Deutsch.
Warum ich dieses Buch verlege?
Es ist das älteste amerikanische Bilderbuch, das noch gedruckt wird; in den USA gehört zu den besten hundert Kinderbüchern aller Zeiten. Es wurde in viele Sprachen übersetzt – und es ist nicht zu begreifen, dass dieser Klassiker nie auf Deutsch erschienen ist.
Es waren einmal eine alte Frau und ein alter Mann, die waren sehr einsam – da wollten sie eine Katze haben. Der alte Mann geht auf die Suche, um eine perfekte Katze zu finden. Doch statt mit einer, kommt er zurück mit „Hunderten Katzen, Tausenden Katzen, Millionen, Milliarden, Billionen von Katzen“. Und nun, was tun?
Die alte Frau will, dass die Katzen selbst entscheiden, welche von ihnen die hübscheste ist – es entbrennt ein buchstäblich mörderischer Kampf. Nur ein Kätzchen hält sich nicht für die hübscheste …
Ist hübsch das Gleiche wie schön? Gibt es ein Kriterium, wer oder was das Schönste ist? Liegt es im Auge des Betrachters? Hängt esvom kulturellen Hintergrund ab, wer was schön findet? Oder gibt es universelle Standards? Gibt es innere und äußere Schönheit? Wer will der Richter sein? Und was hat Schönheit mit Glück zu tun?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Liebeserklärung an einen der schönsten Landkreise der Republik ///
Von Lübeck bis zur Elbe, von der früheren DDR-Grenze fast bis Hamburg: Bezaubernde Städtchen, hinreißende Landschaft – und viel Geschichte.
Die Lauenburger erfahren hier jede Menge Neues über ihre Heimat. Die von außerhalb aber werden sich die Augen reiben: Dieses Herzogtum – sag mal! Ein echtes Überraschungspaket!
Warum heißt das Herzogtum eigentlich Herzogtum? Leistet sich Mölln tatsächlich einen festangestellten Stadtnarren? Wachsen im Sachsenwald Sachsen? Und was brüllt der Rufer in Lauenburg über die Elbe?
Der Till von Mölln. Der Dom in Ratzeburg. Der Elbe-Lübeck-Kanal. Na klar.
Die Themen reichen von A wie Agroforst bis N wie Nandus, von P wie Pantener Moor bis T wie Trecker Treck. Denn so abwechslungsreich wie die Natur des Kreises ist seine Geschichte und das ganz normale Alltagsleben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Porträt eines der coolsten Städteziele Europas!
Lissabon ist nicht nur eine der coolsten Städte Europas, sondern auch eine der ältesten. Die Stadt wurde von den Phöniziern gegründet, bekam von den Römern das Stadtrecht und war im 15. Jahrhundert eine wichtige Handelsstadt. Heute wohnen hier Promis wie Madonna, Monica Belucci und John Malkovich.
Die Stadt ist berühmt für ihr besonderes Licht, die gelbe Straßenbahn und die Lage am Tejo. Aber es gibt noch so viel mehr - Karikaturen aus Keramik, Kroketten aus Stockfisch und ein Krankenhaus für Puppen.
Fast alles über Lissabon ist kein Reiseführer, und doch perfekt, um die Stadt mit all ihren Facetten zu entdecken.
Fast alles über Lissabon ist ein Panorama der Stadt am Tejo in Stichworten von A wie A Ginjinha über P wie Portugiesische Gitarre bis Z wie Zeit.
Portugal wurde 2020 zum vierten Mal von Reisenden und Experten für den World Travel Award als bestes Reiseziel in Europa ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mörderisch gute Berliner Geschichten – Wahr, Wild und durch und durch Weiblich. Frauen können alles – auch böse.
Berlin – Hauptstadt, Großstadt, Weltstadt. Bunt, laut, schrill wie seine Bewohner – und manchmal auch geheimnisvoll, düster und entsetzlich.
Berliner Böse Weiber erzählt von außergewöhnlichen Frauen, menschlichen Abgründen und einzigartigen Weibsbildern und ist gleichzeitig eine Sammlung von Zeitgeschichten Berlins. Orte und Tage, historisch Belegtes und Hörensagen, Gerüchte und Skandale verbinden sich zu einem einzigartigen Zeugnis dieser Stadt zwischen Spree und Havel – und der starken Frauen, die in ihr lebten und leben.
Dieses Buch erzählt von Verbrecherinnen, Mörderinnen, Denunziantinnen, Diebinnen, Mordbrennerinnen, Betrügerinnen, Femmes Fatales, Kindsmörderinnen, Giftmischerinnen, Rebellinnen und Heldinnen.
Es treten auf, u. a.: Die Todesschwester aus der Charité, 20er-Jahre-Idol Anita Berber, die Hexe Orthie Meermann, „Doppelagentin“ Lächert, Serienmörderin Kusian, Giftmischerin Elli Link, Mordbrennerin Friederike Delitz, es gibt eine Erpressung in einer Berliner Eckkneipe, einen Eklat im Schrebergarten und eine Luxusdiebin im KaDeWe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Plätzchenduft liegt in der Luft - und tödliche Geschenke
Weihnachtlich geht es zu, mit Lichterketten und Fremdgehen, Feuerzangenbowle und viel gutem Essen und Trinken – das sich nicht immer als gesund herausstellt. Eine Erbschaft und Geld in einem Schuhkarton spielen eine Rolle, ein nackter Weihnachtsmann, ein Elektroschocker und das Auge eines Karpfens, Erlebnisse in einer Kühlzelle und auf dem Stephansplatz – und jemand bekommt rote Ohren.
Hannover wird lebendig in diesen sieben so an- wie aufregenden Kriminalgeschichten von Richard Birkefeld, Cornelia Kuhnert und Susanne Mischke.
Das Fest der Liebe bietet mannigfache Gelegenheiten für menschliche Abgründe. Wie es sich gehört: Hinter allem lauert der Tod. Unerwartet. Grausam. Und manchmal auch sehr komisch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine kritische Liebeserklärung an eine der schönsten Städte der Welt!
Dies ist ein Stadtporträt der anderen Art. Natürlich kommen Marienkirche, Heiligen-Geist-Hospital und Rathaus darin vor. Aber eben auch Marianne Bachmeier, das verrückte Theater um den Flughafen, Björn Engholms Karriere und der neue Drehbrückenplatz.
Dieses Buch ist für Lübecker, die mehr wissen wollen als die üblichen Stereotypen. Aber ebenso für Touristen, die nicht nur Holstentor, Markt und Marzipankauf abhaken, sondern verstehen möchten, wie die Stadt tickt, was sie zusammenhält und welche Probleme sie hat.
Das Mittelalter, die Industrialisierung und die Gegenwart machen Lübeck aus - eine Stadt, die heute bunter, vielfältiger und lebendiger ist als je zuvor in ihrer Geschichte.
Mareike Carrière und Erich Mühsam, der VfB und die Schiffergesellschaft, die Kunsttankstelle und das Kücknitzer Hochofenwerk ... Der Autor nimmt uns mit auf einen Spaziergang rund um die Altstadt, paddelt mit uns über die Wakenitz und lässt uns als Zaungäste dabei sein, wenn die Buddenbrooks verfilmt werden. Er gibt Tipps für Boule-Freunde, Heringsangler und Power-Shopper. Und er schildert das hanseatische Bürgertum - mit seinen Macken und seinen reichlichen Moneten.
Und das Holstentor? Ist natürlich auch drin: Klein und schief wie eine zerrupfte Glucke sitzt es in seiner Niederung vor der Stadt und begrüßt den Rückkehrer ein bisschen zerstreut: Ach, du auch wieder hier.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Es lockt die „Lübecker Riviera“ -
Natürlich kennt jede und jeder den Hansapark. Aber wie steht es mit dem Farbraum, ebenfalls in Sierksdorf? Timmendorfer Strand ist ein Begriff. Aber wer hat auch nur den leisesten Schimmer, wie literarisch-kriminell es manchmal dort zugeht? Auch von Schloss Bothmer hat man gehört. Und wie ist es mit Minimare, ein paar Kilometer weiter, wo die Geschichte Mecklenburgs in Mini wieder auflebt?
Mit der Lübecker Bucht vervollständigt Franz Lerchenmüller seine Lübeck-Trilogie. Er wandert von Großenbrode bis Boltenhagen die Küste hinauf und hinunter. Er testet Holsteiner Schinken und den Freien Fall, erzählt von Seebrücken und Seepferdchen und kümmert sich auch um Discgolfen, Wakeboarding und den 54. Breitengrad.
Dabei geht es nicht nur um die spektakulären Attraktionen, sondern auch um weit weniger bekannte Highlights. Pilgern nach Cismar, unterwegs auf dem Ostküstenradweg, Besuch bei den Zimmerleuten im Wallmuseum - es lohnt sich.
„Ein besonderes Vergnügen für alle, die in den Bändchen schmökern, ist aber der Stil der kurzen Texte: Diese sind mit viel Spaß, treffender Ironie, beeindruckenden Detailkenntnissen und mit ganz viel Augenzwinkern geschrieben. Denn das kann Franz Lerchenmüller ohne jeden Zweifel hervorragend. Man kann das Buch kaum weglegen, wenn man einmal hineingeschaut hat.“ Lübeckische Blätter
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Praktiker berichtet von seinen Klienten und dem Nutzen der Philosophie.
Diese Praxis hat wenig mit der aktuellen akademischen Philosophie zu tun und basiert doch auf Wittgensteins Bestimmung der Grundform eines philosophischen Problems: „Ich kenne mich nicht aus.“
Zur Konjunktur der Philosophie in krisenhaften Zeiten gehört die wachsende Anzahl „Philosophischer Praxen“. Der Autor berichtet, wie er sich als Philosoph in einen Dienstleister verwandelt hat. Er besann sich auf die ursprüngliche Aufgabe seiner Disziplin, verstanden als jahrtausendealte Kulturtechnik: Die Unterstützung der Klienten bei der „Sorge um sich selbst“ und beim Weg zum „guten Leben“. Der streitbare philosophierende Antiphilosoph hat daraus die Konsequenzen gezogen:
Sinnloses Wissen über Bord werfen, die Moderne akzeptieren und den Kanon in seiner Widersprüchlichkeit als Werkzeugkiste zu benutzen.
Wer sind die Menschen, die eine Philosophische Praxis aufsuchen, was sind ihre Motive, wie lange dauert es, bis ein nachhaltiger Veränderungsprozess stattgefunden hat? Und was geschieht dabei? Pfabigan stellt ein Set von Techniken und Methoden vor, mit dem er seinen Klienten zu einem geänderten Selbstbild verhilft – und damit zu neuen Lebensoptionen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erkundungen, Stories, Wissenswertes aus der tollsten Stadt der Republik ///
Hier ist Köln am kölschesten: Im Vringsveedel – dem Severinsviertel – schlägt das Kölner Herz, am Rheinufer von Rodenkirchen und Marienburg werkelten schon die Römer an ihren Schiffen, und in Zollstock musste sich auch der Erzbischof kontrollieren lassen.
Dieses Kunterbunt von A bis Z birgt Überraschendes für Einheimische – und für Neubürgerinnen und Besucher, Tipps für einen Erkundungsrundgang zwischen Villen und Hochwassermarken. Dazu Historie und Histörchen satt.
Bayenthal, Marienburg, Rodenkirchen, Zollstock, Raderberg, Raderthal und das Severinsviertel.
Tagestouristen verirren sich selten in diesen Teil von Köln, denn touristische Hot-Spots wie große Museen oder Baudenkmäler gibt es wenige. Aber es gibt keine Kölner, die diesen Süden nicht für ihre Ausflüge lieben.
Hier trifft Jan von Werth jedes Jahr aufs Neue seine Griet, hier wurde viel gebraut und noch mehr gebaut. Wussten Sie, dass im Villenviertel Marienburg einst Aussätzige lebten? Dass der Schuster Habenichts fast die gesamte Kölner Stadtgeschichte geändert hätte? Kennen Sie den Bob Dylan der Südstadt und wissen, wo der Lüchbaum steht?
Für Einheimische. Für ihre Gäste. Für die übrigen Kölner zum Kennenlernen ihrer Stadt abseits der Trampelpfade.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das kunterbunte Porträt einer liebenswürdiges Stadt - voller Eigenarten, Sehenswürdigkeiten und Traditionen,
Bad König ist mehr als eine Reise wert!
Von Äpfeln, Ballett, Biber und Boule, Elfenbein, Feuerwehr, Heimatlied und Hügelgräbern, von Kelten über Kitsch, Kondome bis zum Kurpark, dem Maulbeerbaum, Maulwürfen, Metzgereien, Mühlen und Mundart, von Räubern, Römern, der Therme und leckerer Torte, vom Vieh, vom Wandern und den Zigarren.
Jenseits vom Massentourismus steckt König voller Überraschungen. Quer durch Geschichte und Gegenwart erzählt der Autor: Anekdoten und Fakten, Histörchen und Hintergründe, von den Kinnichern, ihrem öffentlichen Engagement und originellen Attraktionen.
Als Stadtschreiber in diesem Städtchen im tiefsten Odenwald lernte der Autor zahlreiche Einwohner kennen – hier versammelt er eine Fülle von Erlebnissen und Impressionen. Er legt Wert auf unterhaltsame Sprache wie gründliche Recherche. Dies ist kein Reiseführer - aber doch auch praktische Anleitung, die Kinnicher und ihre kleine Welt zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die berühmteste Weihnachtsgeschichte der Weltliteratur - auf Plattdeutsch neu erzählt:
Drei Geister sind es, die den Weihnachts-Hasser und Geizhals Ebenezer Scrooge am Christabend aufsuchen und ihm sein früheres, gegenwärtiges und zukünftiges Dasein vor Augen führen. Dazu begeben sie sich mit ihm zu bemerkenswerten Stationen seines Lebens und lassen ihn »von außen« die Folgen seiner Herzlosigkeit betrachten. Scrooge, berührt und schockiert, ändert sich und ändert sein Leben. Der Glaube an das Gute im Menschen siegt.
Die wundersame Geschichte spielt an einem bitterkalten Heiligabend. Wie in jedem Jahr besucht Neffe Fred seinen Onkel Ebenezer im Kontor und lädt
ihn zum Weihnachtsessen ein. Wie immer lehnt Scrooge wütend ab, denn er hält Weihnachten für Unfug. Auch als ihn zwei Herren besuchen und um eine
Spende für Bedürftige bitten, weist er sie schroff ab, denn er meint, durch die Bezahlung der Steuern habe er mehr als genug für die Armen getan.
Zuerst erscheint in der Nacht der Geist der vergangenen Weihnacht. Er führt Scrooge durch seine Erinnerungen als verlassenes Kind, als Lehrling bei einer Betriebs-Weihnachtsfeier und als junger Mann, der seine große Liebe wegen seiner Jagd nach dem Geld sitzen ließ.
Der zweite, der Geist der diesjährigen Weihnacht, macht mit Scrooge eine Rundreise durch die weihnachtlichen Straßen der Stadt.
Mit dem dritten, dem Geist der zukünftigen Weihnacht, geht es um den Tod eines reichen alten Geizkragens geht. Scrooge fleht den Geist an, er möge ihm doch jemanden zeigen, der seinen Tod betrauert. Es findet sich nur ein Paar, das wegen eines nicht zurückgezahlten Kredits über den Tod des Gläubigers sehr erleichtert ist. Schließlich, auf dem Friedhof, sieht Scrooge, wer der einsame tote Geizkragen ist, denn der Geist der Zukunft zeigt auf einen Grabstein mit der Inschrift: Ebenezer Scrooge.
Geläutert und voll guter Vorsätze kehrt Scrooge wieder in die reale Welt zurück. Die Familie Cratchit bekommt einen großen Truthahn, er spendet für die Bedürftigen, nimmt die Einladung seines Neffen zur Weihnachtsfeier an, erhöht das Gehalt seines Angestellten Cratchit und wünscht ihm fröhliche
Weihnachten.
De opregendste Bestseller över goot un böös
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vom Aufbruch im Ruhrpott: Das liebevolle Porträt einer eigenwilligen (Ex-)Stadt. Dat is WAT. -
Menschen, Orte und Geschichte: Für Besucher und für alle, die von hier sind und auch überhaupt nicht woanders sein wollen. Denn Wattenscheid war schon immer mehr als Kohle und Fußball. Es sind die Einwohner, die diese Stadt so liebenswert machen.
"Ein Wattenscheider kann Bochumer sein. Aber ein Bochumer wird niemals Wattenscheider werden." So ist das, aber warum ist das so?
Der Autor erzählt fast alles, was Wattenscheid zwischen A40 und Hellweg so besonders macht: Von der Asthmabrücke über Film und Fußball bis zum Gänsereiten, dem Galgen, dem Rapper Galla und der heiligen Gertrudis, von Monte Schlacko und Musik, Parks und Postraub bis zu Willi Schulz und Steilmann - und natürlich von der Kohle, ihren Halden und den zahlreichen Zechen.
Er zeigt uns auch Orte, die es nicht mehr gibt und was es damit auf sich hat. Aber auch viele, an denen neues entsteht.
Wattsche Glück auf! - Denn Wattenscheid ist zwar nicht die Stadt, die niemals schläft, aber alles andere als ein verschlafenes Städtchen im mittleren Ruhrgebiet. Und mehr als eine Reise wert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erkundungen, Stories, Wissenswertes aus der tollsten Stadt der Republik ///
Hier ist Köln am kölschesten: Im Vringsveedel – dem Severinsviertel – schlägt das Kölner Herz, am Rheinufer von Rodenkirchen und Marienburg werkelten schon die Römer an ihren Schiffen, und in Zollstock musste sich auch der Erzbischof kontrollieren lassen.
Dieses Kunterbunt von A bis Z birgt Überraschendes für Einheimische – und für Neubürgerinnen und Besucher, Tipps für einen Erkundungsrundgang zwischen Villen und Hochwassermarken. Dazu Historie und Histörchen satt.
Bayenthal, Marienburg, Rodenkirchen, Zollstock, Raderberg, Raderthal und das Severinsviertel.
Tagestouristen verirren sich selten in diesen Teil von Köln, denn touristische Hot-Spots wie große Museen oder Baudenkmäler gibt es wenige. Aber es gibt keine Kölner, die diesen Süden nicht für ihre Ausflüge lieben.
Hier trifft Jan von Werth jedes Jahr aufs Neue seine Griet, hier wurde viel gebraut und noch mehr gebaut. Wussten Sie, dass im Villenviertel Marienburg einst Aussätzige lebten? Dass der Schuster Habenichts fast die gesamte Kölner Stadtgeschichte geändert hätte? Kennen Sie den Bob Dylan der Südstadt und wissen, wo der Lüchbaum steht?
Für Einheimische. Für ihre Gäste. Für die übrigen Kölner zum Kennenlernen ihrer Stadt abseits der Trampelpfade.
Aktualisiert: 2022-10-27
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