Zoé

Zoé von Kästner,  Klaus P
Vorwort I. Einführung II. Ethnohistorie 1. Die Zoé vor der Kontaktierung 2. Kontaktierung und Missionstätigkeit der New Tribes Mission, Aktivitäten der FUNAI und gegenwärtige Situation der Zoé 3. Beziehungen der Zoé zur Außenwelt 3.1 Intertribale Beziehungen 3.2 Zivilisationseinflüsse III. Siedlungen und Siedlungsweise 1. Siedlungen (nach 1975) 2. Siedlungsweise Materielle Kultur IV. Hüttenbau 1. Hütten-Typen 1.1 Hütten-Typen owí-tapuy und kuruá-tapuy 1.2 Hütten-Typen sakurí-tapuy und ung´a-tapuy 2. Hüttenbauten unterschiedlicher Funktion (mit Inneneinrichtung und Inventar) 2.1 Wohnhütten mit Wohnabteilen, Schlaf- und Sitzgelegenheiten 2.1.1 Zwischenböden, Verschläge und Abteile für Haushaltgeräte 2.1.2 Käfige und sonstige Unterkünfte für Tiere in der Wohnhütte 2.1.3 Haltevorrichtungen (Schnur, Strick) für Kleinkinder und Tiere 2.1.4 Vertiefungen im Hüttenboden und Gestelle 2.1.5 Feuerstellen 2.2 Wetterschutzvorrichtungen an der Hütte 2.3 Sonderbauten 2.3.1 Gebärhütten mit Abteil für Wöchnerin und Neugeborenes 2.3.2 Kleine Seklusionshütten und Seklusionsabteile für menstruierende Mädchen und Schwerkranke 2.3.3 Arbeits- und Abstellhütten 2.3.4 Stallhütten bzw. Schutzdächer für Pekaris 2.3.5 Hühnerställe und Käfighütten für Geier 2.3.6 Schräge Schutzdächer (Windschirme) 2.3.7 Jagdhütten und Jagdplattformen V. Wege und Transportmittel 1. Wege und Brücken 2. Transportmittel und Tragevorrichtungen 2.1 Körbe und Tragbänder 2.2 Geflochtene Transportkäfige VI. Wirtschaftsgeräte und Haushaltgerätschaften 1. Pflanzstock 2. Reiben aus Stein, Holz und stachliger Fruchtschale 3. Mörser aus Sapacuya-Nusskapsel und anderen Materialien 4. Rindenmulden und -tröge aus Jatobá-Rinde 5. Gefäße aus der Fruchthülle der Patauá-Palme und schalenartige Gefäße aus der Blattscheide der Inajá-Palme 6. Einfache Behältnisse und Trinkgefäße aus Blättern 7. Gefäße aus Kalebassenfrüchten, Kürbissen und Paranussfruchtkapseln 8. Löffel aus geschäfteter Klammeraffen-Kalotte 9. Besen aus dem Fruchtstand der Assai-Palme und Kletterring aus Liane 10. Feuerbohrer, Fackeln und Räuchergestelle VII. Waffen und Fischfanggeräte 1. Bögen 2. Pfeile 2.1 Pfeiltypen (mit unterschiedlichen Spitzen) für verschiedene Verwendungszwecke 2.1.1 Pfeil mit Bambusspitze 2.1.2 Pfeil mit hölzerner Widerhakenspitze 2.1.3 Vogelpfeil 2.1.4 Harpunenpfeil 2.1.5 Fischpfeil 2.1.6 Kinderpfeile 2.2 Pfeilfiederung 2.2.1 Pfeilfiederung mit kontinuierlicher spiraliger Bindung 2.2.1.1 Kontinuierliche spiralige Bindung mit Harzauftrag 2.2.1.2 Kontinuierliche spiralige Bindung ohne Harzauftrag 2.2.2 Pfeilfiederung mit Intervallbindung 2.3 Pressschnur zum Andrücken der Pfeilumwicklungen 3. Angelhaken und Käscher VIII. Werkzeuge 1. Steinbeile und andere Steinwerkzeuge 2. Werkzeuge aus Zähnen, Knochen, Konchylien und Bambus 2.1. Werkzeuge und Skarifikationsinstrumente aus geschäfteten Nagetierzähnen 2.2. Fischzahnbohrer 2.3. Werkzeuge aus angespitzten Klammeraffen-Knochen 2.4. Hobel aus Pekari-Unterkiefer, Schaber aus Baumschneckenschalen und Messer aus Bambus IX. Handwerkliche Techniken und Produkte 1. Gewinnung und Verarbeitung von Rindenbast 2. Gewinnung und Verarbeitung von Curauá-Fasern 3. Aufbereitung und Verarbeitung von Baumwolle 4. Herstellung von Flechtarbeiten aus gedrillten und gesponnenen Fäden (bzw. Schnüren) mit einfachen Flechtrahmen und ihre Verwendung 4.1 Herstellen von Hängematten aus Rindenbast 4.2 Herstellung von Kindertragbändern aus Rindenbast, Curauáfasern und Baumwolle und von Schmuck-tipoy aus Baumwolle 5. Herstellung und Verwendung von Flechtarbeiten aus Palmblättern 5.1 Trag- und Vorratskörbe unterschiedlicher Form und Größe 5.2 Feuerfächer 6. Herstellung und Verwendung von Flechtarbeiten aus Rohrstreifen 6.1 Arbeitskörbchen 6.2 Siebe 6.3 Schlauchpressen 7. Töpferei 7.1 Keramikgefäße 7.2 Röstplatten aus Ton 8. Herstellung und Verwendung vegetabilischer Farben und Öle 8.1 Genipa 8.2 Urucú 8.3 Paranussöl 9. Verarbeitung und Verwendung verschiedener Baumrinden 10. Verarbeitung und Verwendung verschiedener Baumharze X. Kleidung und Schmuck (für den alltäglichen und zeremoniellen Gebrauch), Haartracht und Körperbemalung 1. Alltagskleidung und -schmuck 1.1 Penisstulpe 1.2 Lippenpflöcke (deformierender Gesichtsschmuck) 1.3 Federkränze der Frauen 1.4 Federkopfreife 1.5 Kopfreife aus Kunaná-Palmblatt 1.6 Ohrschmuck aus schwarzen Samenperlen und Baumwollfadenbüscheln 1.7 Halsschmuck aus Baumschneckenschalen und aus Kaimanpanzerplättchen 1.8 Halsschmuck aus kleinen Holzsegmenten und Tierzähnen 1.9 Halsbänder aus Fruchtkapseln, Samenperlen, geflochtener Baumwollschnur u. a. Materialien 1.10 Schmuck-tipoy als Brustschmuck 1.11 Oberarmschnüre und Beinschnüre aus Baumwolle 1.12 Unterarmschmuck aus mehreren Armreifen aus Paranussfruchtkapsel 1.13 Handgelenkschmuck aus schwarzen Samenperlen 1.14 Handgelenkschutz aus Baumwollschnur 2. Festkleidung und -schmuck 2.1 Tanzschurze aus Rindenbast 2.2 Federdiademe und Federkrone 2.3 Federkränze der Männer 2.4 Kopfringe aus Baumwollschnur 2.5 Gürtel aus Baumschneckenschalen 2.6 Oberarmfederschnüre und Federstecker 3. Frisuren von Frauen, Männern und Kindern 4. Stäbchenkämme der Frauen und „Männerkämme“ aus stachliger Frucht 5. Körperbemalung mit Urucú und Genipa XI. Ornamentik 1. Ornamente als Körperschmuck 1.1 Ornamentik in der Körperbemalung 1.2 Ornamentaler Charakter von Skarifikationsnarben 2. Pfeil-Ornamente XII. Musikinstrumente 1. Stampfhölzer 2. Kalebassenrassel 3. Blasinstrumente XIII. Spielgegenstände und Kinderspielzeug 1. Schlagbälle aus Rindenbast für Ballspiel der Männer und Kinder 2. Kinderspielzeug 2.1 Klapper aus Fruchtschalen 2.2 Stabschleuder, Federpropeller und Schwirrholz 2.3 Tierknochen als Spielzeug 2.4 Waffen u. a. Gebrauchsgegenstände in Miniatur-Format Brauchtum und Glaubensvorstellungen XIV. Riten und Bräuche im Rahmen des Lebenszyklus 1. Geburt 1.1 Vorbereitung der Geburt 1.2 Verhalten der Eltern nach der Geburt und Behandlung des Neugeborenen 1.3 Namensgebungszeremonie für das Neugeborene 1.4 Künstlicher Abortus und Verhalten bei Fehlgeburten 2. Kindheit 2.1 Erziehung und Spiele der Kinder 2.2 Perforierung der Unterlippe bei Knaben und Mädchen 3. Pubertät, Initiation und Heirat 3.1 Menstruation und Seklusion 3.2 Heirat 3.2.1 Entlassung der Braut aus der Seklusion (mit Skarifikation und Flagellation) 3.2.2 Tanzfeste mit Trinkritual 3.2.3 Abschlusszeremonien 4. Behandlung Todkranker und Bestattung XV. Musik und Tanz 1. Gesänge 2. Tänze XVI. Jagdrituale 1. Ameisenmarter des jungen Pekari-Jägers 2. Schmücken des erfolgreichen Tapir-Jägers XVII. Medizinmannwesen, rituelle Handlungen bei Krankheiten und Abwehrzauber 1. Medizinmannwesen 2. Rituelle Waschungen bei schweren Erkrankungen 3. Skarifikation 4. Abwehrzauber für Kleinkinder (mit Gehäuse einer Bodenschnecke) XVIII. Glaubensvorstellungen, Mythen und Erzählungen 1. Kulturheroen und Ursprungsmythen 2. Speziesgeister und Tierherren 3. Totenseelen, Buschgeister, Dämonen u. a. mythische Gestalten 4. Erzählungen über historische Begebenheiten XIX. Zählen und Zeitrechnung Kulturgeschichtliche Stellung der Zoé XX. Sprachverwandtschaft der Zoé XXI. Die karibischen Nachbarstämme der Zoé XXII. Archäologische Funde im Norden des Bundesstaates Pará XXIII. Historisch-ethnographische Klassifizierung der Zoé 1. Zur Methode 2. Kulturanalyse – Die Zoé im Kulturvergleich 2.1 Wirtschaft und materielle Kultur 2.1.1 Wirtschaftliche Aspekte, Gerätschaften zur Nahrungsgewinnung und -aufnahme, Haushaltgerätschaften 2.1.2 Siedlung und Hüttenbau 2.1.3 Waffen 2.1.4 Werkzeuge, handwerkliche Techniken und Erzeugnisse 2.1.5 Kleidung, Schmuck und Ornamentik 2.1.6 Musikinstrumente und Spielgegenstände 2.2 Brauchtum 2.2.1 Geburt, Initiation und Bestattung 2.2.2 Tanzfeste und Trinkrituale 2.2.3 Glaubensvorstellungen, Mythen und andere orale Traditionen 3. Synthese 3.1 Wirtschaftlich-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.2 Sprachlich-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.3 Geographisch-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.4 Relikte präkolumbischer Kultursubstrate im Siedlungsgebiet und in der Kultur der Zoé 3.5 Fremdeinflüsse in der Zoé-Kultur 3.6 Stammesspezifische Kulturelemente der Zoé 4. Synopse 4.1 Synopsis Anhänge Anhang 1: Entwicklung von Siedlungen der Zoé im Zeitraum 1993 bis 1995 1. Entwicklung der Siedlung Zawarakiawén 1993 bis 1995 1.1 Zawarakiawén 1993 1.2 Zawarakiawén 1994 1.3 Zawarakiawén 1995 2. Entwicklung der Siedlung Narét in den Jahren 1994 und 1995 3. Entwicklung der Siedlung Kuruatý 1993 bis 1995 Anhang 2: Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnolinguistischen Familie Tupí/Guaraní und der Historisch-ethnographischen Provinz Guayana, die bei den Zoé nachweisbar sind 1. Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnolinguistischen Familie Tupí/Guaraní 2. Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnographischen Provinz Guayana Anhang 3: Index der im Text aufgeführten Pflanzen und Tiere (mit Zoé-Bezeichnungen) Anhang 4: Gesteinsbestimmungen an Steinartefakten aus dem Siedlungsgebiet der Zoé Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zoé von Kästner,  Klaus P
Vorwort I. Einführung II. Ethnohistorie 1. Die Zoé vor der Kontaktierung 2. Kontaktierung und Missionstätigkeit der New Tribes Mission, Aktivitäten der FUNAI und gegenwärtige Situation der Zoé 3. Beziehungen der Zoé zur Außenwelt 3.1 Intertribale Beziehungen 3.2 Zivilisationseinflüsse III. Siedlungen und Siedlungsweise 1. Siedlungen (nach 1975) 2. Siedlungsweise Materielle Kultur IV. Hüttenbau 1. Hütten-Typen 1.1 Hütten-Typen owí-tapuy und kuruá-tapuy 1.2 Hütten-Typen sakurí-tapuy und ung´a-tapuy 2. Hüttenbauten unterschiedlicher Funktion (mit Inneneinrichtung und Inventar) 2.1 Wohnhütten mit Wohnabteilen, Schlaf- und Sitzgelegenheiten 2.1.1 Zwischenböden, Verschläge und Abteile für Haushaltgeräte 2.1.2 Käfige und sonstige Unterkünfte für Tiere in der Wohnhütte 2.1.3 Haltevorrichtungen (Schnur, Strick) für Kleinkinder und Tiere 2.1.4 Vertiefungen im Hüttenboden und Gestelle 2.1.5 Feuerstellen 2.2 Wetterschutzvorrichtungen an der Hütte 2.3 Sonderbauten 2.3.1 Gebärhütten mit Abteil für Wöchnerin und Neugeborenes 2.3.2 Kleine Seklusionshütten und Seklusionsabteile für menstruierende Mädchen und Schwerkranke 2.3.3 Arbeits- und Abstellhütten 2.3.4 Stallhütten bzw. Schutzdächer für Pekaris 2.3.5 Hühnerställe und Käfighütten für Geier 2.3.6 Schräge Schutzdächer (Windschirme) 2.3.7 Jagdhütten und Jagdplattformen V. Wege und Transportmittel 1. Wege und Brücken 2. Transportmittel und Tragevorrichtungen 2.1 Körbe und Tragbänder 2.2 Geflochtene Transportkäfige VI. Wirtschaftsgeräte und Haushaltgerätschaften 1. Pflanzstock 2. Reiben aus Stein, Holz und stachliger Fruchtschale 3. Mörser aus Sapacuya-Nusskapsel und anderen Materialien 4. Rindenmulden und -tröge aus Jatobá-Rinde 5. Gefäße aus der Fruchthülle der Patauá-Palme und schalenartige Gefäße aus der Blattscheide der Inajá-Palme 6. Einfache Behältnisse und Trinkgefäße aus Blättern 7. Gefäße aus Kalebassenfrüchten, Kürbissen und Paranussfruchtkapseln 8. Löffel aus geschäfteter Klammeraffen-Kalotte 9. Besen aus dem Fruchtstand der Assai-Palme und Kletterring aus Liane 10. Feuerbohrer, Fackeln und Räuchergestelle VII. Waffen und Fischfanggeräte 1. Bögen 2. Pfeile 2.1 Pfeiltypen (mit unterschiedlichen Spitzen) für verschiedene Verwendungszwecke 2.1.1 Pfeil mit Bambusspitze 2.1.2 Pfeil mit hölzerner Widerhakenspitze 2.1.3 Vogelpfeil 2.1.4 Harpunenpfeil 2.1.5 Fischpfeil 2.1.6 Kinderpfeile 2.2 Pfeilfiederung 2.2.1 Pfeilfiederung mit kontinuierlicher spiraliger Bindung 2.2.1.1 Kontinuierliche spiralige Bindung mit Harzauftrag 2.2.1.2 Kontinuierliche spiralige Bindung ohne Harzauftrag 2.2.2 Pfeilfiederung mit Intervallbindung 2.3 Pressschnur zum Andrücken der Pfeilumwicklungen 3. Angelhaken und Käscher VIII. Werkzeuge 1. Steinbeile und andere Steinwerkzeuge 2. Werkzeuge aus Zähnen, Knochen, Konchylien und Bambus 2.1. Werkzeuge und Skarifikationsinstrumente aus geschäfteten Nagetierzähnen 2.2. Fischzahnbohrer 2.3. Werkzeuge aus angespitzten Klammeraffen-Knochen 2.4. Hobel aus Pekari-Unterkiefer, Schaber aus Baumschneckenschalen und Messer aus Bambus IX. Handwerkliche Techniken und Produkte 1. Gewinnung und Verarbeitung von Rindenbast 2. Gewinnung und Verarbeitung von Curauá-Fasern 3. Aufbereitung und Verarbeitung von Baumwolle 4. Herstellung von Flechtarbeiten aus gedrillten und gesponnenen Fäden (bzw. Schnüren) mit einfachen Flechtrahmen und ihre Verwendung 4.1 Herstellen von Hängematten aus Rindenbast 4.2 Herstellung von Kindertragbändern aus Rindenbast, Curauáfasern und Baumwolle und von Schmuck-tipoy aus Baumwolle 5. Herstellung und Verwendung von Flechtarbeiten aus Palmblättern 5.1 Trag- und Vorratskörbe unterschiedlicher Form und Größe 5.2 Feuerfächer 6. Herstellung und Verwendung von Flechtarbeiten aus Rohrstreifen 6.1 Arbeitskörbchen 6.2 Siebe 6.3 Schlauchpressen 7. Töpferei 7.1 Keramikgefäße 7.2 Röstplatten aus Ton 8. Herstellung und Verwendung vegetabilischer Farben und Öle 8.1 Genipa 8.2 Urucú 8.3 Paranussöl 9. Verarbeitung und Verwendung verschiedener Baumrinden 10. Verarbeitung und Verwendung verschiedener Baumharze X. Kleidung und Schmuck (für den alltäglichen und zeremoniellen Gebrauch), Haartracht und Körperbemalung 1. Alltagskleidung und -schmuck 1.1 Penisstulpe 1.2 Lippenpflöcke (deformierender Gesichtsschmuck) 1.3 Federkränze der Frauen 1.4 Federkopfreife 1.5 Kopfreife aus Kunaná-Palmblatt 1.6 Ohrschmuck aus schwarzen Samenperlen und Baumwollfadenbüscheln 1.7 Halsschmuck aus Baumschneckenschalen und aus Kaimanpanzerplättchen 1.8 Halsschmuck aus kleinen Holzsegmenten und Tierzähnen 1.9 Halsbänder aus Fruchtkapseln, Samenperlen, geflochtener Baumwollschnur u. a. Materialien 1.10 Schmuck-tipoy als Brustschmuck 1.11 Oberarmschnüre und Beinschnüre aus Baumwolle 1.12 Unterarmschmuck aus mehreren Armreifen aus Paranussfruchtkapsel 1.13 Handgelenkschmuck aus schwarzen Samenperlen 1.14 Handgelenkschutz aus Baumwollschnur 2. Festkleidung und -schmuck 2.1 Tanzschurze aus Rindenbast 2.2 Federdiademe und Federkrone 2.3 Federkränze der Männer 2.4 Kopfringe aus Baumwollschnur 2.5 Gürtel aus Baumschneckenschalen 2.6 Oberarmfederschnüre und Federstecker 3. Frisuren von Frauen, Männern und Kindern 4. Stäbchenkämme der Frauen und „Männerkämme“ aus stachliger Frucht 5. Körperbemalung mit Urucú und Genipa XI. Ornamentik 1. Ornamente als Körperschmuck 1.1 Ornamentik in der Körperbemalung 1.2 Ornamentaler Charakter von Skarifikationsnarben 2. Pfeil-Ornamente XII. Musikinstrumente 1. Stampfhölzer 2. Kalebassenrassel 3. Blasinstrumente XIII. Spielgegenstände und Kinderspielzeug 1. Schlagbälle aus Rindenbast für Ballspiel der Männer und Kinder 2. Kinderspielzeug 2.1 Klapper aus Fruchtschalen 2.2 Stabschleuder, Federpropeller und Schwirrholz 2.3 Tierknochen als Spielzeug 2.4 Waffen u. a. Gebrauchsgegenstände in Miniatur-Format Brauchtum und Glaubensvorstellungen XIV. Riten und Bräuche im Rahmen des Lebenszyklus 1. Geburt 1.1 Vorbereitung der Geburt 1.2 Verhalten der Eltern nach der Geburt und Behandlung des Neugeborenen 1.3 Namensgebungszeremonie für das Neugeborene 1.4 Künstlicher Abortus und Verhalten bei Fehlgeburten 2. Kindheit 2.1 Erziehung und Spiele der Kinder 2.2 Perforierung der Unterlippe bei Knaben und Mädchen 3. Pubertät, Initiation und Heirat 3.1 Menstruation und Seklusion 3.2 Heirat 3.2.1 Entlassung der Braut aus der Seklusion (mit Skarifikation und Flagellation) 3.2.2 Tanzfeste mit Trinkritual 3.2.3 Abschlusszeremonien 4. Behandlung Todkranker und Bestattung XV. Musik und Tanz 1. Gesänge 2. Tänze XVI. Jagdrituale 1. Ameisenmarter des jungen Pekari-Jägers 2. Schmücken des erfolgreichen Tapir-Jägers XVII. Medizinmannwesen, rituelle Handlungen bei Krankheiten und Abwehrzauber 1. Medizinmannwesen 2. Rituelle Waschungen bei schweren Erkrankungen 3. Skarifikation 4. Abwehrzauber für Kleinkinder (mit Gehäuse einer Bodenschnecke) XVIII. Glaubensvorstellungen, Mythen und Erzählungen 1. Kulturheroen und Ursprungsmythen 2. Speziesgeister und Tierherren 3. Totenseelen, Buschgeister, Dämonen u. a. mythische Gestalten 4. Erzählungen über historische Begebenheiten XIX. Zählen und Zeitrechnung Kulturgeschichtliche Stellung der Zoé XX. Sprachverwandtschaft der Zoé XXI. Die karibischen Nachbarstämme der Zoé XXII. Archäologische Funde im Norden des Bundesstaates Pará XXIII. Historisch-ethnographische Klassifizierung der Zoé 1. Zur Methode 2. Kulturanalyse – Die Zoé im Kulturvergleich 2.1 Wirtschaft und materielle Kultur 2.1.1 Wirtschaftliche Aspekte, Gerätschaften zur Nahrungsgewinnung und -aufnahme, Haushaltgerätschaften 2.1.2 Siedlung und Hüttenbau 2.1.3 Waffen 2.1.4 Werkzeuge, handwerkliche Techniken und Erzeugnisse 2.1.5 Kleidung, Schmuck und Ornamentik 2.1.6 Musikinstrumente und Spielgegenstände 2.2 Brauchtum 2.2.1 Geburt, Initiation und Bestattung 2.2.2 Tanzfeste und Trinkrituale 2.2.3 Glaubensvorstellungen, Mythen und andere orale Traditionen 3. Synthese 3.1 Wirtschaftlich-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.2 Sprachlich-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.3 Geographisch-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.4 Relikte präkolumbischer Kultursubstrate im Siedlungsgebiet und in der Kultur der Zoé 3.5 Fremdeinflüsse in der Zoé-Kultur 3.6 Stammesspezifische Kulturelemente der Zoé 4. Synopse 4.1 Synopsis Anhänge Anhang 1: Entwicklung von Siedlungen der Zoé im Zeitraum 1993 bis 1995 1. Entwicklung der Siedlung Zawarakiawén 1993 bis 1995 1.1 Zawarakiawén 1993 1.2 Zawarakiawén 1994 1.3 Zawarakiawén 1995 2. Entwicklung der Siedlung Narét in den Jahren 1994 und 1995 3. Entwicklung der Siedlung Kuruatý 1993 bis 1995 Anhang 2: Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnolinguistischen Familie Tupí/Guaraní und der Historisch-ethnographischen Provinz Guayana, die bei den Zoé nachweisbar sind 1. Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnolinguistischen Familie Tupí/Guaraní 2. Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnographischen Provinz Guayana Anhang 3: Index der im Text aufgeführten Pflanzen und Tiere (mit Zoé-Bezeichnungen) Anhang 4: Gesteinsbestimmungen an Steinartefakten aus dem Siedlungsgebiet der Zoé Literaturverzeichnis
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Zoé von Kästner,  Klaus P
Vorwort I. Einführung II. Ethnohistorie 1. Die Zoé vor der Kontaktierung 2. Kontaktierung und Missionstätigkeit der New Tribes Mission, Aktivitäten der FUNAI und gegenwärtige Situation der Zoé 3. Beziehungen der Zoé zur Außenwelt 3.1 Intertribale Beziehungen 3.2 Zivilisationseinflüsse III. Siedlungen und Siedlungsweise 1. Siedlungen (nach 1975) 2. Siedlungsweise Materielle Kultur IV. Hüttenbau 1. Hütten-Typen 1.1 Hütten-Typen owí-tapuy und kuruá-tapuy 1.2 Hütten-Typen sakurí-tapuy und ung´a-tapuy 2. Hüttenbauten unterschiedlicher Funktion (mit Inneneinrichtung und Inventar) 2.1 Wohnhütten mit Wohnabteilen, Schlaf- und Sitzgelegenheiten 2.1.1 Zwischenböden, Verschläge und Abteile für Haushaltgeräte 2.1.2 Käfige und sonstige Unterkünfte für Tiere in der Wohnhütte 2.1.3 Haltevorrichtungen (Schnur, Strick) für Kleinkinder und Tiere 2.1.4 Vertiefungen im Hüttenboden und Gestelle 2.1.5 Feuerstellen 2.2 Wetterschutzvorrichtungen an der Hütte 2.3 Sonderbauten 2.3.1 Gebärhütten mit Abteil für Wöchnerin und Neugeborenes 2.3.2 Kleine Seklusionshütten und Seklusionsabteile für menstruierende Mädchen und Schwerkranke 2.3.3 Arbeits- und Abstellhütten 2.3.4 Stallhütten bzw. Schutzdächer für Pekaris 2.3.5 Hühnerställe und Käfighütten für Geier 2.3.6 Schräge Schutzdächer (Windschirme) 2.3.7 Jagdhütten und Jagdplattformen V. Wege und Transportmittel 1. Wege und Brücken 2. Transportmittel und Tragevorrichtungen 2.1 Körbe und Tragbänder 2.2 Geflochtene Transportkäfige VI. Wirtschaftsgeräte und Haushaltgerätschaften 1. Pflanzstock 2. Reiben aus Stein, Holz und stachliger Fruchtschale 3. Mörser aus Sapacuya-Nusskapsel und anderen Materialien 4. Rindenmulden und -tröge aus Jatobá-Rinde 5. Gefäße aus der Fruchthülle der Patauá-Palme und schalenartige Gefäße aus der Blattscheide der Inajá-Palme 6. Einfache Behältnisse und Trinkgefäße aus Blättern 7. Gefäße aus Kalebassenfrüchten, Kürbissen und Paranussfruchtkapseln 8. Löffel aus geschäfteter Klammeraffen-Kalotte 9. Besen aus dem Fruchtstand der Assai-Palme und Kletterring aus Liane 10. Feuerbohrer, Fackeln und Räuchergestelle VII. Waffen und Fischfanggeräte 1. Bögen 2. Pfeile 2.1 Pfeiltypen (mit unterschiedlichen Spitzen) für verschiedene Verwendungszwecke 2.1.1 Pfeil mit Bambusspitze 2.1.2 Pfeil mit hölzerner Widerhakenspitze 2.1.3 Vogelpfeil 2.1.4 Harpunenpfeil 2.1.5 Fischpfeil 2.1.6 Kinderpfeile 2.2 Pfeilfiederung 2.2.1 Pfeilfiederung mit kontinuierlicher spiraliger Bindung 2.2.1.1 Kontinuierliche spiralige Bindung mit Harzauftrag 2.2.1.2 Kontinuierliche spiralige Bindung ohne Harzauftrag 2.2.2 Pfeilfiederung mit Intervallbindung 2.3 Pressschnur zum Andrücken der Pfeilumwicklungen 3. Angelhaken und Käscher VIII. Werkzeuge 1. Steinbeile und andere Steinwerkzeuge 2. Werkzeuge aus Zähnen, Knochen, Konchylien und Bambus 2.1. Werkzeuge und Skarifikationsinstrumente aus geschäfteten Nagetierzähnen 2.2. Fischzahnbohrer 2.3. Werkzeuge aus angespitzten Klammeraffen-Knochen 2.4. Hobel aus Pekari-Unterkiefer, Schaber aus Baumschneckenschalen und Messer aus Bambus IX. Handwerkliche Techniken und Produkte 1. Gewinnung und Verarbeitung von Rindenbast 2. Gewinnung und Verarbeitung von Curauá-Fasern 3. Aufbereitung und Verarbeitung von Baumwolle 4. Herstellung von Flechtarbeiten aus gedrillten und gesponnenen Fäden (bzw. Schnüren) mit einfachen Flechtrahmen und ihre Verwendung 4.1 Herstellen von Hängematten aus Rindenbast 4.2 Herstellung von Kindertragbändern aus Rindenbast, Curauáfasern und Baumwolle und von Schmuck-tipoy aus Baumwolle 5. Herstellung und Verwendung von Flechtarbeiten aus Palmblättern 5.1 Trag- und Vorratskörbe unterschiedlicher Form und Größe 5.2 Feuerfächer 6. Herstellung und Verwendung von Flechtarbeiten aus Rohrstreifen 6.1 Arbeitskörbchen 6.2 Siebe 6.3 Schlauchpressen 7. Töpferei 7.1 Keramikgefäße 7.2 Röstplatten aus Ton 8. Herstellung und Verwendung vegetabilischer Farben und Öle 8.1 Genipa 8.2 Urucú 8.3 Paranussöl 9. Verarbeitung und Verwendung verschiedener Baumrinden 10. Verarbeitung und Verwendung verschiedener Baumharze X. Kleidung und Schmuck (für den alltäglichen und zeremoniellen Gebrauch), Haartracht und Körperbemalung 1. Alltagskleidung und -schmuck 1.1 Penisstulpe 1.2 Lippenpflöcke (deformierender Gesichtsschmuck) 1.3 Federkränze der Frauen 1.4 Federkopfreife 1.5 Kopfreife aus Kunaná-Palmblatt 1.6 Ohrschmuck aus schwarzen Samenperlen und Baumwollfadenbüscheln 1.7 Halsschmuck aus Baumschneckenschalen und aus Kaimanpanzerplättchen 1.8 Halsschmuck aus kleinen Holzsegmenten und Tierzähnen 1.9 Halsbänder aus Fruchtkapseln, Samenperlen, geflochtener Baumwollschnur u. a. Materialien 1.10 Schmuck-tipoy als Brustschmuck 1.11 Oberarmschnüre und Beinschnüre aus Baumwolle 1.12 Unterarmschmuck aus mehreren Armreifen aus Paranussfruchtkapsel 1.13 Handgelenkschmuck aus schwarzen Samenperlen 1.14 Handgelenkschutz aus Baumwollschnur 2. Festkleidung und -schmuck 2.1 Tanzschurze aus Rindenbast 2.2 Federdiademe und Federkrone 2.3 Federkränze der Männer 2.4 Kopfringe aus Baumwollschnur 2.5 Gürtel aus Baumschneckenschalen 2.6 Oberarmfederschnüre und Federstecker 3. Frisuren von Frauen, Männern und Kindern 4. Stäbchenkämme der Frauen und „Männerkämme“ aus stachliger Frucht 5. Körperbemalung mit Urucú und Genipa XI. Ornamentik 1. Ornamente als Körperschmuck 1.1 Ornamentik in der Körperbemalung 1.2 Ornamentaler Charakter von Skarifikationsnarben 2. Pfeil-Ornamente XII. Musikinstrumente 1. Stampfhölzer 2. Kalebassenrassel 3. Blasinstrumente XIII. Spielgegenstände und Kinderspielzeug 1. Schlagbälle aus Rindenbast für Ballspiel der Männer und Kinder 2. Kinderspielzeug 2.1 Klapper aus Fruchtschalen 2.2 Stabschleuder, Federpropeller und Schwirrholz 2.3 Tierknochen als Spielzeug 2.4 Waffen u. a. Gebrauchsgegenstände in Miniatur-Format Brauchtum und Glaubensvorstellungen XIV. Riten und Bräuche im Rahmen des Lebenszyklus 1. Geburt 1.1 Vorbereitung der Geburt 1.2 Verhalten der Eltern nach der Geburt und Behandlung des Neugeborenen 1.3 Namensgebungszeremonie für das Neugeborene 1.4 Künstlicher Abortus und Verhalten bei Fehlgeburten 2. Kindheit 2.1 Erziehung und Spiele der Kinder 2.2 Perforierung der Unterlippe bei Knaben und Mädchen 3. Pubertät, Initiation und Heirat 3.1 Menstruation und Seklusion 3.2 Heirat 3.2.1 Entlassung der Braut aus der Seklusion (mit Skarifikation und Flagellation) 3.2.2 Tanzfeste mit Trinkritual 3.2.3 Abschlusszeremonien 4. Behandlung Todkranker und Bestattung XV. Musik und Tanz 1. Gesänge 2. Tänze XVI. Jagdrituale 1. Ameisenmarter des jungen Pekari-Jägers 2. Schmücken des erfolgreichen Tapir-Jägers XVII. Medizinmannwesen, rituelle Handlungen bei Krankheiten und Abwehrzauber 1. Medizinmannwesen 2. Rituelle Waschungen bei schweren Erkrankungen 3. Skarifikation 4. Abwehrzauber für Kleinkinder (mit Gehäuse einer Bodenschnecke) XVIII. Glaubensvorstellungen, Mythen und Erzählungen 1. Kulturheroen und Ursprungsmythen 2. Speziesgeister und Tierherren 3. Totenseelen, Buschgeister, Dämonen u. a. mythische Gestalten 4. Erzählungen über historische Begebenheiten XIX. Zählen und Zeitrechnung Kulturgeschichtliche Stellung der Zoé XX. Sprachverwandtschaft der Zoé XXI. Die karibischen Nachbarstämme der Zoé XXII. Archäologische Funde im Norden des Bundesstaates Pará XXIII. Historisch-ethnographische Klassifizierung der Zoé 1. Zur Methode 2. Kulturanalyse – Die Zoé im Kulturvergleich 2.1 Wirtschaft und materielle Kultur 2.1.1 Wirtschaftliche Aspekte, Gerätschaften zur Nahrungsgewinnung und -aufnahme, Haushaltgerätschaften 2.1.2 Siedlung und Hüttenbau 2.1.3 Waffen 2.1.4 Werkzeuge, handwerkliche Techniken und Erzeugnisse 2.1.5 Kleidung, Schmuck und Ornamentik 2.1.6 Musikinstrumente und Spielgegenstände 2.2 Brauchtum 2.2.1 Geburt, Initiation und Bestattung 2.2.2 Tanzfeste und Trinkrituale 2.2.3 Glaubensvorstellungen, Mythen und andere orale Traditionen 3. Synthese 3.1 Wirtschaftlich-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.2 Sprachlich-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.3 Geographisch-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.4 Relikte präkolumbischer Kultursubstrate im Siedlungsgebiet und in der Kultur der Zoé 3.5 Fremdeinflüsse in der Zoé-Kultur 3.6 Stammesspezifische Kulturelemente der Zoé 4. Synopse 4.1 Synopsis Anhänge Anhang 1: Entwicklung von Siedlungen der Zoé im Zeitraum 1993 bis 1995 1. Entwicklung der Siedlung Zawarakiawén 1993 bis 1995 1.1 Zawarakiawén 1993 1.2 Zawarakiawén 1994 1.3 Zawarakiawén 1995 2. Entwicklung der Siedlung Narét in den Jahren 1994 und 1995 3. Entwicklung der Siedlung Kuruatý 1993 bis 1995 Anhang 2: Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnolinguistischen Familie Tupí/Guaraní und der Historisch-ethnographischen Provinz Guayana, die bei den Zoé nachweisbar sind 1. Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnolinguistischen Familie Tupí/Guaraní 2. Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnographischen Provinz Guayana Anhang 3: Index der im Text aufgeführten Pflanzen und Tiere (mit Zoé-Bezeichnungen) Anhang 4: Gesteinsbestimmungen an Steinartefakten aus dem Siedlungsgebiet der Zoé Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zoé

Zoé von Kästner,  Klaus P
Vorwort I. Einführung II. Ethnohistorie 1. Die Zoé vor der Kontaktierung 2. Kontaktierung und Missionstätigkeit der New Tribes Mission, Aktivitäten der FUNAI und gegenwärtige Situation der Zoé 3. Beziehungen der Zoé zur Außenwelt 3.1 Intertribale Beziehungen 3.2 Zivilisationseinflüsse III. Siedlungen und Siedlungsweise 1. Siedlungen (nach 1975) 2. Siedlungsweise Materielle Kultur IV. Hüttenbau 1. Hütten-Typen 1.1 Hütten-Typen owí-tapuy und kuruá-tapuy 1.2 Hütten-Typen sakurí-tapuy und ung´a-tapuy 2. Hüttenbauten unterschiedlicher Funktion (mit Inneneinrichtung und Inventar) 2.1 Wohnhütten mit Wohnabteilen, Schlaf- und Sitzgelegenheiten 2.1.1 Zwischenböden, Verschläge und Abteile für Haushaltgeräte 2.1.2 Käfige und sonstige Unterkünfte für Tiere in der Wohnhütte 2.1.3 Haltevorrichtungen (Schnur, Strick) für Kleinkinder und Tiere 2.1.4 Vertiefungen im Hüttenboden und Gestelle 2.1.5 Feuerstellen 2.2 Wetterschutzvorrichtungen an der Hütte 2.3 Sonderbauten 2.3.1 Gebärhütten mit Abteil für Wöchnerin und Neugeborenes 2.3.2 Kleine Seklusionshütten und Seklusionsabteile für menstruierende Mädchen und Schwerkranke 2.3.3 Arbeits- und Abstellhütten 2.3.4 Stallhütten bzw. Schutzdächer für Pekaris 2.3.5 Hühnerställe und Käfighütten für Geier 2.3.6 Schräge Schutzdächer (Windschirme) 2.3.7 Jagdhütten und Jagdplattformen V. Wege und Transportmittel 1. Wege und Brücken 2. Transportmittel und Tragevorrichtungen 2.1 Körbe und Tragbänder 2.2 Geflochtene Transportkäfige VI. Wirtschaftsgeräte und Haushaltgerätschaften 1. Pflanzstock 2. Reiben aus Stein, Holz und stachliger Fruchtschale 3. Mörser aus Sapacuya-Nusskapsel und anderen Materialien 4. Rindenmulden und -tröge aus Jatobá-Rinde 5. Gefäße aus der Fruchthülle der Patauá-Palme und schalenartige Gefäße aus der Blattscheide der Inajá-Palme 6. Einfache Behältnisse und Trinkgefäße aus Blättern 7. Gefäße aus Kalebassenfrüchten, Kürbissen und Paranussfruchtkapseln 8. Löffel aus geschäfteter Klammeraffen-Kalotte 9. Besen aus dem Fruchtstand der Assai-Palme und Kletterring aus Liane 10. Feuerbohrer, Fackeln und Räuchergestelle VII. Waffen und Fischfanggeräte 1. Bögen 2. Pfeile 2.1 Pfeiltypen (mit unterschiedlichen Spitzen) für verschiedene Verwendungszwecke 2.1.1 Pfeil mit Bambusspitze 2.1.2 Pfeil mit hölzerner Widerhakenspitze 2.1.3 Vogelpfeil 2.1.4 Harpunenpfeil 2.1.5 Fischpfeil 2.1.6 Kinderpfeile 2.2 Pfeilfiederung 2.2.1 Pfeilfiederung mit kontinuierlicher spiraliger Bindung 2.2.1.1 Kontinuierliche spiralige Bindung mit Harzauftrag 2.2.1.2 Kontinuierliche spiralige Bindung ohne Harzauftrag 2.2.2 Pfeilfiederung mit Intervallbindung 2.3 Pressschnur zum Andrücken der Pfeilumwicklungen 3. Angelhaken und Käscher VIII. Werkzeuge 1. Steinbeile und andere Steinwerkzeuge 2. Werkzeuge aus Zähnen, Knochen, Konchylien und Bambus 2.1. Werkzeuge und Skarifikationsinstrumente aus geschäfteten Nagetierzähnen 2.2. Fischzahnbohrer 2.3. Werkzeuge aus angespitzten Klammeraffen-Knochen 2.4. Hobel aus Pekari-Unterkiefer, Schaber aus Baumschneckenschalen und Messer aus Bambus IX. Handwerkliche Techniken und Produkte 1. Gewinnung und Verarbeitung von Rindenbast 2. Gewinnung und Verarbeitung von Curauá-Fasern 3. Aufbereitung und Verarbeitung von Baumwolle 4. Herstellung von Flechtarbeiten aus gedrillten und gesponnenen Fäden (bzw. Schnüren) mit einfachen Flechtrahmen und ihre Verwendung 4.1 Herstellen von Hängematten aus Rindenbast 4.2 Herstellung von Kindertragbändern aus Rindenbast, Curauáfasern und Baumwolle und von Schmuck-tipoy aus Baumwolle 5. Herstellung und Verwendung von Flechtarbeiten aus Palmblättern 5.1 Trag- und Vorratskörbe unterschiedlicher Form und Größe 5.2 Feuerfächer 6. Herstellung und Verwendung von Flechtarbeiten aus Rohrstreifen 6.1 Arbeitskörbchen 6.2 Siebe 6.3 Schlauchpressen 7. Töpferei 7.1 Keramikgefäße 7.2 Röstplatten aus Ton 8. Herstellung und Verwendung vegetabilischer Farben und Öle 8.1 Genipa 8.2 Urucú 8.3 Paranussöl 9. Verarbeitung und Verwendung verschiedener Baumrinden 10. Verarbeitung und Verwendung verschiedener Baumharze X. Kleidung und Schmuck (für den alltäglichen und zeremoniellen Gebrauch), Haartracht und Körperbemalung 1. Alltagskleidung und -schmuck 1.1 Penisstulpe 1.2 Lippenpflöcke (deformierender Gesichtsschmuck) 1.3 Federkränze der Frauen 1.4 Federkopfreife 1.5 Kopfreife aus Kunaná-Palmblatt 1.6 Ohrschmuck aus schwarzen Samenperlen und Baumwollfadenbüscheln 1.7 Halsschmuck aus Baumschneckenschalen und aus Kaimanpanzerplättchen 1.8 Halsschmuck aus kleinen Holzsegmenten und Tierzähnen 1.9 Halsbänder aus Fruchtkapseln, Samenperlen, geflochtener Baumwollschnur u. a. Materialien 1.10 Schmuck-tipoy als Brustschmuck 1.11 Oberarmschnüre und Beinschnüre aus Baumwolle 1.12 Unterarmschmuck aus mehreren Armreifen aus Paranussfruchtkapsel 1.13 Handgelenkschmuck aus schwarzen Samenperlen 1.14 Handgelenkschutz aus Baumwollschnur 2. Festkleidung und -schmuck 2.1 Tanzschurze aus Rindenbast 2.2 Federdiademe und Federkrone 2.3 Federkränze der Männer 2.4 Kopfringe aus Baumwollschnur 2.5 Gürtel aus Baumschneckenschalen 2.6 Oberarmfederschnüre und Federstecker 3. Frisuren von Frauen, Männern und Kindern 4. Stäbchenkämme der Frauen und „Männerkämme“ aus stachliger Frucht 5. Körperbemalung mit Urucú und Genipa XI. Ornamentik 1. Ornamente als Körperschmuck 1.1 Ornamentik in der Körperbemalung 1.2 Ornamentaler Charakter von Skarifikationsnarben 2. Pfeil-Ornamente XII. Musikinstrumente 1. Stampfhölzer 2. Kalebassenrassel 3. Blasinstrumente XIII. Spielgegenstände und Kinderspielzeug 1. Schlagbälle aus Rindenbast für Ballspiel der Männer und Kinder 2. Kinderspielzeug 2.1 Klapper aus Fruchtschalen 2.2 Stabschleuder, Federpropeller und Schwirrholz 2.3 Tierknochen als Spielzeug 2.4 Waffen u. a. Gebrauchsgegenstände in Miniatur-Format Brauchtum und Glaubensvorstellungen XIV. Riten und Bräuche im Rahmen des Lebenszyklus 1. Geburt 1.1 Vorbereitung der Geburt 1.2 Verhalten der Eltern nach der Geburt und Behandlung des Neugeborenen 1.3 Namensgebungszeremonie für das Neugeborene 1.4 Künstlicher Abortus und Verhalten bei Fehlgeburten 2. Kindheit 2.1 Erziehung und Spiele der Kinder 2.2 Perforierung der Unterlippe bei Knaben und Mädchen 3. Pubertät, Initiation und Heirat 3.1 Menstruation und Seklusion 3.2 Heirat 3.2.1 Entlassung der Braut aus der Seklusion (mit Skarifikation und Flagellation) 3.2.2 Tanzfeste mit Trinkritual 3.2.3 Abschlusszeremonien 4. Behandlung Todkranker und Bestattung XV. Musik und Tanz 1. Gesänge 2. Tänze XVI. Jagdrituale 1. Ameisenmarter des jungen Pekari-Jägers 2. Schmücken des erfolgreichen Tapir-Jägers XVII. Medizinmannwesen, rituelle Handlungen bei Krankheiten und Abwehrzauber 1. Medizinmannwesen 2. Rituelle Waschungen bei schweren Erkrankungen 3. Skarifikation 4. Abwehrzauber für Kleinkinder (mit Gehäuse einer Bodenschnecke) XVIII. Glaubensvorstellungen, Mythen und Erzählungen 1. Kulturheroen und Ursprungsmythen 2. Speziesgeister und Tierherren 3. Totenseelen, Buschgeister, Dämonen u. a. mythische Gestalten 4. Erzählungen über historische Begebenheiten XIX. Zählen und Zeitrechnung Kulturgeschichtliche Stellung der Zoé XX. Sprachverwandtschaft der Zoé XXI. Die karibischen Nachbarstämme der Zoé XXII. Archäologische Funde im Norden des Bundesstaates Pará XXIII. Historisch-ethnographische Klassifizierung der Zoé 1. Zur Methode 2. Kulturanalyse – Die Zoé im Kulturvergleich 2.1 Wirtschaft und materielle Kultur 2.1.1 Wirtschaftliche Aspekte, Gerätschaften zur Nahrungsgewinnung und -aufnahme, Haushaltgerätschaften 2.1.2 Siedlung und Hüttenbau 2.1.3 Waffen 2.1.4 Werkzeuge, handwerkliche Techniken und Erzeugnisse 2.1.5 Kleidung, Schmuck und Ornamentik 2.1.6 Musikinstrumente und Spielgegenstände 2.2 Brauchtum 2.2.1 Geburt, Initiation und Bestattung 2.2.2 Tanzfeste und Trinkrituale 2.2.3 Glaubensvorstellungen, Mythen und andere orale Traditionen 3. Synthese 3.1 Wirtschaftlich-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.2 Sprachlich-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.3 Geographisch-kulturelle Zuordnung der Zoé 3.4 Relikte präkolumbischer Kultursubstrate im Siedlungsgebiet und in der Kultur der Zoé 3.5 Fremdeinflüsse in der Zoé-Kultur 3.6 Stammesspezifische Kulturelemente der Zoé 4. Synopse 4.1 Synopsis Anhänge Anhang 1: Entwicklung von Siedlungen der Zoé im Zeitraum 1993 bis 1995 1. Entwicklung der Siedlung Zawarakiawén 1993 bis 1995 1.1 Zawarakiawén 1993 1.2 Zawarakiawén 1994 1.3 Zawarakiawén 1995 2. Entwicklung der Siedlung Narét in den Jahren 1994 und 1995 3. Entwicklung der Siedlung Kuruatý 1993 bis 1995 Anhang 2: Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnolinguistischen Familie Tupí/Guaraní und der Historisch-ethnographischen Provinz Guayana, die bei den Zoé nachweisbar sind 1. Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnolinguistischen Familie Tupí/Guaraní 2. Kulturelle Leitelemente der Historisch-ethnographischen Provinz Guayana Anhang 3: Index der im Text aufgeführten Pflanzen und Tiere (mit Zoé-Bezeichnungen) Anhang 4: Gesteinsbestimmungen an Steinartefakten aus dem Siedlungsgebiet der Zoé Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gesunde Kinder

Gesunde Kinder von Hecker,  Hans-Jürgen, Kımıl,  Ahmet, Salman,  Ramazan, Starikow,  Klara
Das vorliegende Handbuch stellt eine praktische, anleitende Orientierungshilfe für Erzieher dar, um das Konzept der Interkulturellen Gesundheitsförderung erfolgreich in der Kindertageseinrichtung zu implementieren. Die Zielgruppe, an die sich dieses Handbuch richtet, sind Mitarbeiter der Einrichtungen, die Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren betreuen. Dazu gehören Kinderkrippen, Kindertageseinrichtungen und Kindergärten, Familienzentren, Offene Ganztagesschulen (mit Übermittag- und Nachmittagsbetreuung), Beratungsstellen, Integrationsagenturen und Vereine. Dieses Handbuch eignet sich ebenso für Einrichtungen, die Kinder mit Behinderung betreuen. „Das hier vorgelegte Handbuch für Erzieherinnen und Erzieher ist geeignet, die Fundamente für ein eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten einer bisher in dieser Hinsicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe zu legen. Wir wollen die Fähigkeit zur selbst gesteuerten Kontrolle des späteren Leistungs- und Arbeitsvermögens fördern. Damit können ungenutzte gesellschaftliche Potentiale künftig verantwortlich und nachhaltig genutzt werden.“ Dr. Jörg Twenhöven (Präsident, Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Westfalen-Lippe e. V.) Prof. Dr. Gisela-Charlotte Fischer (1. Vorsitzende, Ethno-Medizinisches Zentrum e. V.)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gesunde Kinder

Gesunde Kinder von Hecker,  Hans-Jürgen, Kımıl,  Ahmet, Salman,  Ramazan, Starikow,  Klara
Das vorliegende Handbuch stellt eine praktische, anleitende Orientierungshilfe für Erzieher dar, um das Konzept der Interkulturellen Gesundheitsförderung erfolgreich in der Kindertageseinrichtung zu implementieren. Die Zielgruppe, an die sich dieses Handbuch richtet, sind Mitarbeiter der Einrichtungen, die Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren betreuen. Dazu gehören Kinderkrippen, Kindertageseinrichtungen und Kindergärten, Familienzentren, Offene Ganztagesschulen (mit Übermittag- und Nachmittagsbetreuung), Beratungsstellen, Integrationsagenturen und Vereine. Dieses Handbuch eignet sich ebenso für Einrichtungen, die Kinder mit Behinderung betreuen. „Das hier vorgelegte Handbuch für Erzieherinnen und Erzieher ist geeignet, die Fundamente für ein eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten einer bisher in dieser Hinsicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe zu legen. Wir wollen die Fähigkeit zur selbst gesteuerten Kontrolle des späteren Leistungs- und Arbeitsvermögens fördern. Damit können ungenutzte gesellschaftliche Potentiale künftig verantwortlich und nachhaltig genutzt werden.“ Dr. Jörg Twenhöven (Präsident, Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Westfalen-Lippe e. V.) Prof. Dr. Gisela-Charlotte Fischer (1. Vorsitzende, Ethno-Medizinisches Zentrum e. V.)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gesunde Kinder

Gesunde Kinder von Hecker,  Hans-Jürgen, Kımıl,  Ahmet, Salman,  Ramazan, Starikow,  Klara
Das vorliegende Handbuch stellt eine praktische, anleitende Orientierungshilfe für Erzieher dar, um das Konzept der Interkulturellen Gesundheitsförderung erfolgreich in der Kindertageseinrichtung zu implementieren. Die Zielgruppe, an die sich dieses Handbuch richtet, sind Mitarbeiter der Einrichtungen, die Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren betreuen. Dazu gehören Kinderkrippen, Kindertageseinrichtungen und Kindergärten, Familienzentren, Offene Ganztagesschulen (mit Übermittag- und Nachmittagsbetreuung), Beratungsstellen, Integrationsagenturen und Vereine. Dieses Handbuch eignet sich ebenso für Einrichtungen, die Kinder mit Behinderung betreuen. „Das hier vorgelegte Handbuch für Erzieherinnen und Erzieher ist geeignet, die Fundamente für ein eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten einer bisher in dieser Hinsicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe zu legen. Wir wollen die Fähigkeit zur selbst gesteuerten Kontrolle des späteren Leistungs- und Arbeitsvermögens fördern. Damit können ungenutzte gesellschaftliche Potentiale künftig verantwortlich und nachhaltig genutzt werden.“ Dr. Jörg Twenhöven (Präsident, Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Westfalen-Lippe e. V.) Prof. Dr. Gisela-Charlotte Fischer (1. Vorsitzende, Ethno-Medizinisches Zentrum e. V.)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Sanjeevini-Heilsystem

Das Sanjeevini-Heilsystem von Rolf,  Aglaster
Lernen Sie eine einfache Methode zur Förderung der eigenen Gesundheit kennen. Das Sanjeevini-Heilsystem (die Sanathana Sai Sanjeevini) ist eine indische Heilmethode. Entwickelt – von Gott eingegeben – von der Inderin Poonam Nagpal, um allen Menschen einen einfachen und günstigen Weg zu einer Förderung der Gesundheit in Eigenverantwortung zu ermöglichen. Ursprünglich gedacht für Menschen, denen der Zugang zu einem Gesundheitssystem verwehrt ist, bietet es uns angesichts einer immer aufwändiger werdenden Apparate- und Pharmazeutika- Medizin die Chance, einen eigenen Beitrag zu unserer Gesundung zu leisten. Basierend auf heilenden Schwingungen/Heilgebeten, die mit den Sanjeevini-Karten in eine physische Form gebracht wurden, ermöglicht das System jedem, mit Hilfe dieses Buches erste Schritte als „Heiler“ zu tätigen. Ein Kartensatz besteht aus Karten, die alle heilenden Informationen für Körperteile enthalten und Karten, die die heilenden Informationen für diverse Erkrankungen beinhalten. Für alle Karten finden Sie Kopiervorlagen in diesem Buch. Die heilenden Schwingungen werden bei der Anwendung auf ein Medium – z. B. ein Glas Wasser oder eine Portion Globuli – übertragen oder wie man sagt „eingeschwungen“. Dieses Medium wird dann eingenommen und kann nach Willen der geistigen Welt seine Wirkung entfalten.
Aktualisiert: 2023-01-19
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„Ein Leben für die türkische Musik“ // “Türk Müziğine Adanmış Ömür”

„Ein Leben für die türkische Musik“ // “Türk Müziğine Adanmış Ömür” von Baumann,  Max Peter, Ciftci,  Nevzat
Kurt Reinhard ist einer der bedeutendsten Musikwissenschaftler und Ethnomusikologen, der die Notwendigkeit der transkulturellen Kommunikation frühzeitig erkannte und sich zusammen mit seiner Frau Ursula Reinhard tatkräftig für deren Verwirklichung einsetzte. Beide Leben belegen eindrucksvoll diesen Einsatz. Musikologische Feldforschungen in der Türkei (1955-1993) bildeten die Grundlage einer umfangreichen Sammlung von Quellenmaterialien zur Türkei. Darauf aufbauend entstanden einschlägige systematische und ethnomusikologische Studien, unter anderem zu Musikinstrumenten, zu âşık-Liedern, zur Roma-Musik, zur Geschichte der türkischen Volks- und Kunstmusik. Neben den Grundlagenforschungen und einschlägigen Studien war das Forscher-Ehepaar zugleich bestrebt, den deutsch-türkischen Kulturdialog zu fördern und die transkulturelle Verständigung zu verbessern. Der vorliegende Band bezweckt, das ethnomusikologische Wirken, die Lebensläufe und Bibliographien des Ehepaares Reinhard möglichst umfassend zu dokumentieren und die Verdienste um eine über fünfzigjährige Wirkungs- und Entwicklungsgeschichte, nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Jahrhundertwende, im Kontext der Vergleichenden Musikwissenschaft zu würdigen. Eine Begleit-CD mit 20 Musikaufnahmen aus der Türkei von Kurt und Ursula Reinhard repräsentiert einen kleinen Ausschnitt der 1950er Jahre im großen Fundus ihrer Feldforschungsaufnahmen, die sich heute im Berliner Phonogramm-Archiv befinden.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Abhandlungen und Berichte der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen

Abhandlungen und Berichte der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen von Dolz,  Silvia, Nützsche,  Sigrun
Der vorliegende Band widmet sich der so wichtigen Grundlagenforschung in den Ethnographischen Sammlungen Sachsens. Im Mittelpunkt stehen Sammlungen, die auf Grund ihres Alters, ihrer kulturgeschichtlichen Stellung oder ihres Alleinstellungsmerkmals von übergeordneter Bedeutung sind. Einmal mehr werden dabei die Vielfalt und Komplexität theoretischer und praktischer Fragestellungen der Kulturforschung in ihren globalen Bezügen verdeutlicht. Dies betrifft ebenso eine kritische sammlungs- und museumshistorische Betrachtung als eine wichtige Voraussetzung der wieder ganz aktuellen Provenienzforschung. Wie immer sind wir auch in diesem Band der Freiheit des wissenschaftlichen Arbeitens mit unterschiedlichen Wissenschaftskonzepten verpflichtet. Gerade in der Multiperspektivität unseres Faches liegt ein unerschöpfliches Potential, um Menschheits- und Kulturgeschichte nicht nur verstehen, sondern auch gemeinsam fortschreiben zu können. Die Beiträge befassen sich mit den rituellen Wurzeln der zeitgenössischen Malerei der indischen Warli und musealen Antworten darauf (Eva Göttke), mit neuen Forschungsfragen zu historischen translokalen Netzwerken und religionsübergreifenden Praktiken in Hinblick auf einen mediterranen Synkretismus anhand magisch-religiöser Objekte der Sammlung P. W. Schienerl (Tobias Mörike) und mit der Provenienz archaischer Werkzeuge und einem frühen wissenschaftlichen Richtungsstreit zur Besiedlungsgeschichte Neuseelands (Christine Schlott). Eine kritische museums- und wissenschaftshistorische Betrachtung ermöglichen Beiträge zu den ehemaligen Bildungs- und propagandistischen Anliegen einer Sammlung von Lebendabgüssen von 1878 bis 1920 (Petra Martin) und zu sowohl innovativen wissenschaftlichen Methoden als auch fragwürdigen Forschungsansätzen und -zielen in der ersten Hälfte des 20. Jh. anhand des Lebenswerkes von Bernhard Struck (Silvia Dolz). Mit einem Beitrag über die halbsesshaften Pirahã am Rio Maici in Zentralbrasilien werden abschließend nicht nur die Antworten indigener Gemeinschaften auf spezifische Umwelt- und Lebensbedingungen thematisiert, sondern auch weiterführende Wege theoretischer kulturgeschichtlicher Forschung eröffnet (Klaus-Peter Kästner).
Aktualisiert: 2021-11-10
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Transfer und Diversität // Aktarım ve Çeşitlilik

Transfer und Diversität // Aktarım ve Çeşitlilik von Ciftci,  Nevzat, Kim,  Jin-Ah
Die in diesem Band versammelten 17 Beiträge setzen sich mit dem Thema von Transfer und Diversität zur Musik in der wechselseitig transkulturellen Praxis zwischen Deutschland, der Türkei und Europa auseinander. Als Ausdruck einer länderübergreifenden Kooperation ist der Sammelband entsprechend zweisprachig gestaltet mit originären deutschen oder türkischen Artikeln, die zugleich mit Zusammenfassungen in der jeweils anderen Sprache versehen sind und auch je ein englisches Summary aufweisen. Die Beiträge erschließen ein Repertoire an Themen, Aspekten und methodischen Herangehensweisen in der Erforschung der deutsch-türkischen sowie globalen Verflechtungen. Über die territorialen Grenzen hinweg werden nationale, interkulturelle und transkulturelle Musikpraktiken in ihrer Geschichte und Gegenwart ausgelotet. Dies erfolgt sowohl auf theoretischer Ebene als auch anhand einzelner Fallbeispiele zu Musik, Migration, Ethnizität, zu Dichtersängern, Gender und interkultureller Lebenspraxis.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Was uns Menchen verbindet

Was uns Menchen verbindet von Medicus,  Gerhard
Was macht den Menschen zum Menschen? Wie hängen Körper und Geist zusammen, wie die Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften? Die Evolution hat an Leib und Seele Spuren hinterlassen. Das Lesen dieser Spuren erschließt ein Verständnis, was den Menschen ausmacht: unser Verhalten in sozialen Gefügen und Beziehungen, unsere Lern- und Kulturfähigkeit, unser Intellekt und Bewusstsein, unser Umgang mit Aggression, unsere Moralfähigkeit, Humanität und Würde, aber auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern und unser politisches Urteilen und Wirken. – Das humanethologische Wissen um Verschränkungen zwischen Natur, Kultur und Geist macht Spielräume bewusst und erweitert damit unsere Freiheit, verantwortungsvoll zu handeln.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ursprung und Gegenwart

Ursprung und Gegenwart von Lippert,  Andreas, Schiefenhövel,  Wulf
In diesem Buch werden 15 Gespräche mit bedeutenden Fachvertretern von verschiedenen Human- und Naturwissenschaften wiedergegeben. In den Gesprächen stellt Andreas Lippert, emeritierter Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Wien, kühne Fragen über menschliches Verhalten und menschliche Fähigkeiten in der Urzeit und in heutigen Gesellschaften. Es geht dabei nicht so sehr um kulturelle Prägungen, sondern um die primären physischen und geistigen Eigenschaften des Menschen. Der Bogen der Interviews mit immer wieder überraschenden Antworten spannt sich von der Primatenforschung über die Paläoanthropologie, Prähistorie, Humanethologie, Ethnologie, Humangenetik und Neurologie bis zur Religion und Philosophie, die auch einen Ausblick auf unsere Zukunft gibt. Der Band wird durch einen ausführlichen Kommentar von Wulf Schiefenhövel abgerundet. geb. 1942 in Wien. Studium der Ur- und Frühgeschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an den Universitäten Wien, Bonn und Edinburgh. Promotion 1967 mit einer Dissertation zum awarenzeitlichen Gräberfeld in Zwölfaxing, Niederösterreich. 1967 Anstellung an der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien. 1968–1992 an der Universitüt Innsbruck im Institut für Vor- und Frühgeschichte. Zunächst Univ.-Assistent, 1972 Habilitation mit dem Thema "Die Hallstattkultur in Kärnten und Osttirol in Verbindung mit dem Auftreten der Latènekultur". 1976 a. o. Univ.-Professor. 1992 Berufung zum ordentlichen Universitätsprofessor an das Institut für Ur-und Frühgeschichte der Universität Wien. Emeritierung im Jahr 2010. Zahlreiche Ausgrabungen und Forschungen zu den urzeitlichen Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen im Alpenraum und in Südosteuropa. 1991 und 1992 Leitung der archäologischen Nachforschungen an der Fundstelle der kupferzeitlichen Mumie des Gletschermannes am Tisenjoch in den Ötztaler Alpen. 1971–1978 Leitung der österreichischen Ausgrabungen einer früheisenzeitlichen Zitadelle am Kordlar-Tepe in Iranisch-Westaserbeidschan. 1992–2010 Mitglied der Prähistorischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Biologie und Kunst

Biologie und Kunst von Kaasch,  Joachim, Kaasch,  Michael
Wissenschaft und Kunst sind zwei Herangehensweisen, sich mit der Lebenswirklichkeit auseinanderzusetzen. Für die Biowissenschaften ergeben sich zahlreiche Beziehungen zu den Künsten. Zunächst ist im Bereich des Visuellen an die Darstellung von Pflanzen und Tieren sowie von biologischen Sachverhalten zu denken. Hier stehen im Mittelpunkt des Interesses die Maler und Zeichner, die häufiger auch Künstler und Wissenschaftler in einer Person sind. Illustrationen in Lehrbüchern und anderen Veröffentlichungen sind für die Durchsetzung und den Erfolg von wissenschaftlichen Konzepten von großer Bedeutung. Biologen schreiben. In Autobiographien und Sachbüchern, die ein weiteres Publikum erreichen und biowissenschaftliche Inhalte in einem größeren kulturellen Kontext verorten wollen, nähern sich einige in ihren Darstellungen der Literatur. Unter den Biologen finden sich jedoch auch Literaten, die Gedichte und Romane verfassen, in die ihre besonderen Erfahrungen als Biowissenschaftler eingehen. Nicht zuletzt stehen Forscherinnen und Forscher als Persönlichkeiten im Mittelpunkt literarischer und bildkünstlerischer Werke. Schriftsteller und Künstler finden in der Sphäre der Wissenschaft und im Handeln der hier Agierenden interessante Sujets, in denen weltanschauliche und privat-individuelle Konflikte besonders anschaulich gefasst oder verhandelt werden können. Der Band geht der Mannigfaltigkeit solcher Beziehungen von Biologie und Kunst in einem breiten Spektrum von Beiträgen mit biographischen, institutionengeschichtlichen oder fachhistorischen Ansätzen nach. Er spiegelt aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie auf diese Weise auch deren vielfältiges Wirken.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Schutz und Sicherheit vor Gewalt für geflüchtete Frauen, Männer und Kinder in Deutschland

Schutz und Sicherheit vor Gewalt für geflüchtete Frauen, Männer und Kinder in Deutschland von Kedenburg,  Olga, Kizilhan,  Jan Ilhan, Kımıl,  Ahmet, Klett,  Claudia, Neubauer,  Bernd, Roock,  Marco, Rosenberg,  Anne, Salman,  Ramazan, Sauer,  Karin E., Sauter,  Andreas, Schelle,  Silvio, Teubert,  Anja
Diese Handreichung richtet sich an Mitarbeitende aus Fachberatungsstellen des Gewqaltschutzsystems, Fachkräfte in der Flüchtlingshilfe, MultiplikatorInnen und TherapeutInnen sowie an MedatorInnen und Ehrenamtliche. Sie enthält Informationen unter anderem zu folgenden Themen: - Möglichkeiten der Prävention und interventionen, die notwendig sind, um geschlechtsspezifischer Gewalt im Zusammenhang mit Flucht und Migration vorzubeugen - Ursachen und Formen von Gewalt - Geschlechtsspezifiche Gewalt vor, auf und nach der Flucht - Wege aus der Gewalt - Männerarbeit als Teil der Gewaltprävention - Gewaltfeies Miteinander in der Familie Darüber hinaus weren einige hilfreiche Adressen zu überregionalen Hilfsangeboten für Betroffene und Angehörige angeboten. Die Handreichung wurde im Rahmen des bundesweiten Projekts "MiMi-Gewaltprävention mit Migrantinnen für Migrantinnen" entwickelt.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Erfolgreich zum Ziel

Erfolgreich zum Ziel von Kizilhan,  Jan Ilhan, Klotter,  Sina, Lang,  Sabine
Der Workshop „Erfolgreich zum Ziel – Gesundheitskompetenz in der Berufsausbildung“ ist ein erprobtes und wissenschaftlich fundiertes Programm zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit von Auszubildenden. Das Programm beschäftigt sich mit der Frage, wie es gelingen kann, junge Beschäftigte zu einem gesundheitsgerechten Verhalten zu motivieren. Neben dem übergeordneten Ziel, Auszubildende darin zu unterstützen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag kompetent meistern zu können, setzt der Workshop dabei an, die Zielgruppe früh für gesundheitliche Risiken zu sensibilisieren und adäquate Bewältigungsstrategien aufzuzeigen. Umfassende präventive Maßnahmen können sich für Unternehmen nicht nur betriebswirtschaftlich lohnen, weil sie Fehlzeiten minimieren. Sie können auch ein ausschlaggebendes Argument bei der immer heikleren Nachwuchssuche sein, um den Bewerbern Wertschätzung und Interesse zu signalisieren. Auf einer Begleit-CD finden sich ergänzende Materialien zum Einsatz im Workshop.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Prinzipien des Improvisierens in der nordindischen Kunstmusik

Prinzipien des Improvisierens in der nordindischen Kunstmusik von Schmidt,  Markus
Nordindische Kunstmusik gilt als Paradebeispiel improvisierter Musik. Bis zu fünfundneunzig Prozent einer Aufführung seien improvisiert, so ist oftmals von indischen Musikern zu hören. Umso erstaunlicher mutet es an, dass Improvisation in der viele Jahre dauernden klassischen indischen Musikausbildung weder theoretisch noch praktisch eine Rolle spielt. Musikunterricht in Indien folgt dem Prinzip strikter Imitation; der Schüler versucht das, was ihm der Lehrer vorsingt oder -spielt, so exakt wie möglich zu kopieren. Anders ausgedrückt üben indische Musiker über Jahre hinweg vorkomponiertes Material und treten schließlich extensiv improvisierend vor ein Publikum. Um diesen offenkundigen Widerspruch aufzulösen, wendet sich der Autor zunächst den vielfältigen Bedeutungsdimensionen des Improvisationsbegriffs zu und untersucht dessen Anwendbarkeit im Kontext der nordindischen Kunstmusik. Die Tatsache, dass zwischen Unterrichts- und Aufführungspraxis nichts liegt, was für die Ausbildung von Improvisationskompetenz verantwortlich sein könnte, führt ihn zu seiner Leithypothese, der zufolge das Improvisieren in der nordindischen Kunstmusik durch Prinzipien geleitet wird, die durch den Unterrichtsmodus intuitiv angeeignet und in der Aufführungspraxis ebenso intuitiv angewandt werden. Durch die vergleichende Untersuchung von Unterrichts- und Aufführungspraxis gelingt es dem Autor, die zugrundeliegenden Prinzipien des Improvisierens zu isolieren und somit implizites Improvisationswissen zu explizieren. Während sich die Unterrichtsanalyse auf Beispiele aus der wissenschaftlichen Literatur sowie eigene Feldforschungen stützt, basiert die Aufführungsanalyse auf der Transkription einer einstündigen Performance des sitār-Maestros Pandit Subroto Roy Chowdhury und des tablā-Spielers Sanjib Pal. Eine CD mit 6 Audio-Beispielen, 1 Film sowie die Transkription der Performance von Rāga Yaman (pdf – 121 S.) ergänzen diesen Band.
Aktualisiert: 2023-01-07
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