Gesunde Kinder

Gesunde Kinder von Hecker,  Hans-Jürgen, Kımıl,  Ahmet, Salman,  Ramazan, Starikow,  Klara
Das vorliegende Handbuch stellt eine praktische, anleitende Orientierungshilfe für Erzieher dar, um das Konzept der Interkulturellen Gesundheitsförderung erfolgreich in der Kindertageseinrichtung zu implementieren. Die Zielgruppe, an die sich dieses Handbuch richtet, sind Mitarbeiter der Einrichtungen, die Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren betreuen. Dazu gehören Kinderkrippen, Kindertageseinrichtungen und Kindergärten, Familienzentren, Offene Ganztagesschulen (mit Übermittag- und Nachmittagsbetreuung), Beratungsstellen, Integrationsagenturen und Vereine. Dieses Handbuch eignet sich ebenso für Einrichtungen, die Kinder mit Behinderung betreuen. „Das hier vorgelegte Handbuch für Erzieherinnen und Erzieher ist geeignet, die Fundamente für ein eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten einer bisher in dieser Hinsicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe zu legen. Wir wollen die Fähigkeit zur selbst gesteuerten Kontrolle des späteren Leistungs- und Arbeitsvermögens fördern. Damit können ungenutzte gesellschaftliche Potentiale künftig verantwortlich und nachhaltig genutzt werden.“ Dr. Jörg Twenhöven (Präsident, Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Westfalen-Lippe e. V.) Prof. Dr. Gisela-Charlotte Fischer (1. Vorsitzende, Ethno-Medizinisches Zentrum e. V.)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gesunde Kinder

Gesunde Kinder von Hecker,  Hans-Jürgen, Kımıl,  Ahmet, Salman,  Ramazan, Starikow,  Klara
Das vorliegende Handbuch stellt eine praktische, anleitende Orientierungshilfe für Erzieher dar, um das Konzept der Interkulturellen Gesundheitsförderung erfolgreich in der Kindertageseinrichtung zu implementieren. Die Zielgruppe, an die sich dieses Handbuch richtet, sind Mitarbeiter der Einrichtungen, die Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren betreuen. Dazu gehören Kinderkrippen, Kindertageseinrichtungen und Kindergärten, Familienzentren, Offene Ganztagesschulen (mit Übermittag- und Nachmittagsbetreuung), Beratungsstellen, Integrationsagenturen und Vereine. Dieses Handbuch eignet sich ebenso für Einrichtungen, die Kinder mit Behinderung betreuen. „Das hier vorgelegte Handbuch für Erzieherinnen und Erzieher ist geeignet, die Fundamente für ein eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten einer bisher in dieser Hinsicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe zu legen. Wir wollen die Fähigkeit zur selbst gesteuerten Kontrolle des späteren Leistungs- und Arbeitsvermögens fördern. Damit können ungenutzte gesellschaftliche Potentiale künftig verantwortlich und nachhaltig genutzt werden.“ Dr. Jörg Twenhöven (Präsident, Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Westfalen-Lippe e. V.) Prof. Dr. Gisela-Charlotte Fischer (1. Vorsitzende, Ethno-Medizinisches Zentrum e. V.)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gesunde Kinder

Gesunde Kinder von Hecker,  Hans-Jürgen, Kımıl,  Ahmet, Salman,  Ramazan, Starikow,  Klara
Das vorliegende Handbuch stellt eine praktische, anleitende Orientierungshilfe für Erzieher dar, um das Konzept der Interkulturellen Gesundheitsförderung erfolgreich in der Kindertageseinrichtung zu implementieren. Die Zielgruppe, an die sich dieses Handbuch richtet, sind Mitarbeiter der Einrichtungen, die Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren betreuen. Dazu gehören Kinderkrippen, Kindertageseinrichtungen und Kindergärten, Familienzentren, Offene Ganztagesschulen (mit Übermittag- und Nachmittagsbetreuung), Beratungsstellen, Integrationsagenturen und Vereine. Dieses Handbuch eignet sich ebenso für Einrichtungen, die Kinder mit Behinderung betreuen. „Das hier vorgelegte Handbuch für Erzieherinnen und Erzieher ist geeignet, die Fundamente für ein eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten einer bisher in dieser Hinsicht benachteiligten Bevölkerungsgruppe zu legen. Wir wollen die Fähigkeit zur selbst gesteuerten Kontrolle des späteren Leistungs- und Arbeitsvermögens fördern. Damit können ungenutzte gesellschaftliche Potentiale künftig verantwortlich und nachhaltig genutzt werden.“ Dr. Jörg Twenhöven (Präsident, Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Westfalen-Lippe e. V.) Prof. Dr. Gisela-Charlotte Fischer (1. Vorsitzende, Ethno-Medizinisches Zentrum e. V.)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Sanjeevini-Heilsystem

Das Sanjeevini-Heilsystem von Rolf,  Aglaster
Lernen Sie eine einfache Methode zur Förderung der eigenen Gesundheit kennen. Das Sanjeevini-Heilsystem (die Sanathana Sai Sanjeevini) ist eine indische Heilmethode. Entwickelt – von Gott eingegeben – von der Inderin Poonam Nagpal, um allen Menschen einen einfachen und günstigen Weg zu einer Förderung der Gesundheit in Eigenverantwortung zu ermöglichen. Ursprünglich gedacht für Menschen, denen der Zugang zu einem Gesundheitssystem verwehrt ist, bietet es uns angesichts einer immer aufwändiger werdenden Apparate- und Pharmazeutika- Medizin die Chance, einen eigenen Beitrag zu unserer Gesundung zu leisten. Basierend auf heilenden Schwingungen/Heilgebeten, die mit den Sanjeevini-Karten in eine physische Form gebracht wurden, ermöglicht das System jedem, mit Hilfe dieses Buches erste Schritte als „Heiler“ zu tätigen. Ein Kartensatz besteht aus Karten, die alle heilenden Informationen für Körperteile enthalten und Karten, die die heilenden Informationen für diverse Erkrankungen beinhalten. Für alle Karten finden Sie Kopiervorlagen in diesem Buch. Die heilenden Schwingungen werden bei der Anwendung auf ein Medium – z. B. ein Glas Wasser oder eine Portion Globuli – übertragen oder wie man sagt „eingeschwungen“. Dieses Medium wird dann eingenommen und kann nach Willen der geistigen Welt seine Wirkung entfalten.
Aktualisiert: 2023-01-19
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„Ein Leben für die türkische Musik“ // “Türk Müziğine Adanmış Ömür”

„Ein Leben für die türkische Musik“ // “Türk Müziğine Adanmış Ömür” von Baumann,  Max Peter, Ciftci,  Nevzat
Kurt Reinhard ist einer der bedeutendsten Musikwissenschaftler und Ethnomusikologen, der die Notwendigkeit der transkulturellen Kommunikation frühzeitig erkannte und sich zusammen mit seiner Frau Ursula Reinhard tatkräftig für deren Verwirklichung einsetzte. Beide Leben belegen eindrucksvoll diesen Einsatz. Musikologische Feldforschungen in der Türkei (1955-1993) bildeten die Grundlage einer umfangreichen Sammlung von Quellenmaterialien zur Türkei. Darauf aufbauend entstanden einschlägige systematische und ethnomusikologische Studien, unter anderem zu Musikinstrumenten, zu âşık-Liedern, zur Roma-Musik, zur Geschichte der türkischen Volks- und Kunstmusik. Neben den Grundlagenforschungen und einschlägigen Studien war das Forscher-Ehepaar zugleich bestrebt, den deutsch-türkischen Kulturdialog zu fördern und die transkulturelle Verständigung zu verbessern. Der vorliegende Band bezweckt, das ethnomusikologische Wirken, die Lebensläufe und Bibliographien des Ehepaares Reinhard möglichst umfassend zu dokumentieren und die Verdienste um eine über fünfzigjährige Wirkungs- und Entwicklungsgeschichte, nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Jahrhundertwende, im Kontext der Vergleichenden Musikwissenschaft zu würdigen. Eine Begleit-CD mit 20 Musikaufnahmen aus der Türkei von Kurt und Ursula Reinhard repräsentiert einen kleinen Ausschnitt der 1950er Jahre im großen Fundus ihrer Feldforschungsaufnahmen, die sich heute im Berliner Phonogramm-Archiv befinden.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Abhandlungen und Berichte der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen

Abhandlungen und Berichte der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen von Dolz,  Silvia, Nützsche,  Sigrun
Der vorliegende Band widmet sich der so wichtigen Grundlagenforschung in den Ethnographischen Sammlungen Sachsens. Im Mittelpunkt stehen Sammlungen, die auf Grund ihres Alters, ihrer kulturgeschichtlichen Stellung oder ihres Alleinstellungsmerkmals von übergeordneter Bedeutung sind. Einmal mehr werden dabei die Vielfalt und Komplexität theoretischer und praktischer Fragestellungen der Kulturforschung in ihren globalen Bezügen verdeutlicht. Dies betrifft ebenso eine kritische sammlungs- und museumshistorische Betrachtung als eine wichtige Voraussetzung der wieder ganz aktuellen Provenienzforschung. Wie immer sind wir auch in diesem Band der Freiheit des wissenschaftlichen Arbeitens mit unterschiedlichen Wissenschaftskonzepten verpflichtet. Gerade in der Multiperspektivität unseres Faches liegt ein unerschöpfliches Potential, um Menschheits- und Kulturgeschichte nicht nur verstehen, sondern auch gemeinsam fortschreiben zu können. Die Beiträge befassen sich mit den rituellen Wurzeln der zeitgenössischen Malerei der indischen Warli und musealen Antworten darauf (Eva Göttke), mit neuen Forschungsfragen zu historischen translokalen Netzwerken und religionsübergreifenden Praktiken in Hinblick auf einen mediterranen Synkretismus anhand magisch-religiöser Objekte der Sammlung P. W. Schienerl (Tobias Mörike) und mit der Provenienz archaischer Werkzeuge und einem frühen wissenschaftlichen Richtungsstreit zur Besiedlungsgeschichte Neuseelands (Christine Schlott). Eine kritische museums- und wissenschaftshistorische Betrachtung ermöglichen Beiträge zu den ehemaligen Bildungs- und propagandistischen Anliegen einer Sammlung von Lebendabgüssen von 1878 bis 1920 (Petra Martin) und zu sowohl innovativen wissenschaftlichen Methoden als auch fragwürdigen Forschungsansätzen und -zielen in der ersten Hälfte des 20. Jh. anhand des Lebenswerkes von Bernhard Struck (Silvia Dolz). Mit einem Beitrag über die halbsesshaften Pirahã am Rio Maici in Zentralbrasilien werden abschließend nicht nur die Antworten indigener Gemeinschaften auf spezifische Umwelt- und Lebensbedingungen thematisiert, sondern auch weiterführende Wege theoretischer kulturgeschichtlicher Forschung eröffnet (Klaus-Peter Kästner).
Aktualisiert: 2021-11-10
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Transfer und Diversität // Aktarım ve Çeşitlilik

Transfer und Diversität // Aktarım ve Çeşitlilik von Ciftci,  Nevzat, Kim,  Jin-Ah
Die in diesem Band versammelten 17 Beiträge setzen sich mit dem Thema von Transfer und Diversität zur Musik in der wechselseitig transkulturellen Praxis zwischen Deutschland, der Türkei und Europa auseinander. Als Ausdruck einer länderübergreifenden Kooperation ist der Sammelband entsprechend zweisprachig gestaltet mit originären deutschen oder türkischen Artikeln, die zugleich mit Zusammenfassungen in der jeweils anderen Sprache versehen sind und auch je ein englisches Summary aufweisen. Die Beiträge erschließen ein Repertoire an Themen, Aspekten und methodischen Herangehensweisen in der Erforschung der deutsch-türkischen sowie globalen Verflechtungen. Über die territorialen Grenzen hinweg werden nationale, interkulturelle und transkulturelle Musikpraktiken in ihrer Geschichte und Gegenwart ausgelotet. Dies erfolgt sowohl auf theoretischer Ebene als auch anhand einzelner Fallbeispiele zu Musik, Migration, Ethnizität, zu Dichtersängern, Gender und interkultureller Lebenspraxis.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Was uns Menchen verbindet

Was uns Menchen verbindet von Medicus,  Gerhard
Was macht den Menschen zum Menschen? Wie hängen Körper und Geist zusammen, wie die Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften? Die Evolution hat an Leib und Seele Spuren hinterlassen. Das Lesen dieser Spuren erschließt ein Verständnis, was den Menschen ausmacht: unser Verhalten in sozialen Gefügen und Beziehungen, unsere Lern- und Kulturfähigkeit, unser Intellekt und Bewusstsein, unser Umgang mit Aggression, unsere Moralfähigkeit, Humanität und Würde, aber auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern und unser politisches Urteilen und Wirken. – Das humanethologische Wissen um Verschränkungen zwischen Natur, Kultur und Geist macht Spielräume bewusst und erweitert damit unsere Freiheit, verantwortungsvoll zu handeln.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ursprung und Gegenwart

Ursprung und Gegenwart von Lippert,  Andreas, Schiefenhövel,  Wulf
In diesem Buch werden 15 Gespräche mit bedeutenden Fachvertretern von verschiedenen Human- und Naturwissenschaften wiedergegeben. In den Gesprächen stellt Andreas Lippert, emeritierter Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Wien, kühne Fragen über menschliches Verhalten und menschliche Fähigkeiten in der Urzeit und in heutigen Gesellschaften. Es geht dabei nicht so sehr um kulturelle Prägungen, sondern um die primären physischen und geistigen Eigenschaften des Menschen. Der Bogen der Interviews mit immer wieder überraschenden Antworten spannt sich von der Primatenforschung über die Paläoanthropologie, Prähistorie, Humanethologie, Ethnologie, Humangenetik und Neurologie bis zur Religion und Philosophie, die auch einen Ausblick auf unsere Zukunft gibt. Der Band wird durch einen ausführlichen Kommentar von Wulf Schiefenhövel abgerundet. geb. 1942 in Wien. Studium der Ur- und Frühgeschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an den Universitäten Wien, Bonn und Edinburgh. Promotion 1967 mit einer Dissertation zum awarenzeitlichen Gräberfeld in Zwölfaxing, Niederösterreich. 1967 Anstellung an der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien. 1968–1992 an der Universitüt Innsbruck im Institut für Vor- und Frühgeschichte. Zunächst Univ.-Assistent, 1972 Habilitation mit dem Thema "Die Hallstattkultur in Kärnten und Osttirol in Verbindung mit dem Auftreten der Latènekultur". 1976 a. o. Univ.-Professor. 1992 Berufung zum ordentlichen Universitätsprofessor an das Institut für Ur-und Frühgeschichte der Universität Wien. Emeritierung im Jahr 2010. Zahlreiche Ausgrabungen und Forschungen zu den urzeitlichen Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen im Alpenraum und in Südosteuropa. 1991 und 1992 Leitung der archäologischen Nachforschungen an der Fundstelle der kupferzeitlichen Mumie des Gletschermannes am Tisenjoch in den Ötztaler Alpen. 1971–1978 Leitung der österreichischen Ausgrabungen einer früheisenzeitlichen Zitadelle am Kordlar-Tepe in Iranisch-Westaserbeidschan. 1992–2010 Mitglied der Prähistorischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Biologie und Kunst

Biologie und Kunst von Kaasch,  Joachim, Kaasch,  Michael
Wissenschaft und Kunst sind zwei Herangehensweisen, sich mit der Lebenswirklichkeit auseinanderzusetzen. Für die Biowissenschaften ergeben sich zahlreiche Beziehungen zu den Künsten. Zunächst ist im Bereich des Visuellen an die Darstellung von Pflanzen und Tieren sowie von biologischen Sachverhalten zu denken. Hier stehen im Mittelpunkt des Interesses die Maler und Zeichner, die häufiger auch Künstler und Wissenschaftler in einer Person sind. Illustrationen in Lehrbüchern und anderen Veröffentlichungen sind für die Durchsetzung und den Erfolg von wissenschaftlichen Konzepten von großer Bedeutung. Biologen schreiben. In Autobiographien und Sachbüchern, die ein weiteres Publikum erreichen und biowissenschaftliche Inhalte in einem größeren kulturellen Kontext verorten wollen, nähern sich einige in ihren Darstellungen der Literatur. Unter den Biologen finden sich jedoch auch Literaten, die Gedichte und Romane verfassen, in die ihre besonderen Erfahrungen als Biowissenschaftler eingehen. Nicht zuletzt stehen Forscherinnen und Forscher als Persönlichkeiten im Mittelpunkt literarischer und bildkünstlerischer Werke. Schriftsteller und Künstler finden in der Sphäre der Wissenschaft und im Handeln der hier Agierenden interessante Sujets, in denen weltanschauliche und privat-individuelle Konflikte besonders anschaulich gefasst oder verhandelt werden können. Der Band geht der Mannigfaltigkeit solcher Beziehungen von Biologie und Kunst in einem breiten Spektrum von Beiträgen mit biographischen, institutionengeschichtlichen oder fachhistorischen Ansätzen nach. Er spiegelt aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie auf diese Weise auch deren vielfältiges Wirken.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Schutz und Sicherheit vor Gewalt für geflüchtete Frauen, Männer und Kinder in Deutschland

Schutz und Sicherheit vor Gewalt für geflüchtete Frauen, Männer und Kinder in Deutschland von Kedenburg,  Olga, Kizilhan,  Jan Ilhan, Kımıl,  Ahmet, Klett,  Claudia, Neubauer,  Bernd, Roock,  Marco, Rosenberg,  Anne, Salman,  Ramazan, Sauer,  Karin E., Sauter,  Andreas, Schelle,  Silvio, Teubert,  Anja
Diese Handreichung richtet sich an Mitarbeitende aus Fachberatungsstellen des Gewqaltschutzsystems, Fachkräfte in der Flüchtlingshilfe, MultiplikatorInnen und TherapeutInnen sowie an MedatorInnen und Ehrenamtliche. Sie enthält Informationen unter anderem zu folgenden Themen: - Möglichkeiten der Prävention und interventionen, die notwendig sind, um geschlechtsspezifischer Gewalt im Zusammenhang mit Flucht und Migration vorzubeugen - Ursachen und Formen von Gewalt - Geschlechtsspezifiche Gewalt vor, auf und nach der Flucht - Wege aus der Gewalt - Männerarbeit als Teil der Gewaltprävention - Gewaltfeies Miteinander in der Familie Darüber hinaus weren einige hilfreiche Adressen zu überregionalen Hilfsangeboten für Betroffene und Angehörige angeboten. Die Handreichung wurde im Rahmen des bundesweiten Projekts "MiMi-Gewaltprävention mit Migrantinnen für Migrantinnen" entwickelt.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Erfolgreich zum Ziel

Erfolgreich zum Ziel von Kizilhan,  Jan Ilhan, Klotter,  Sina, Lang,  Sabine
Der Workshop „Erfolgreich zum Ziel – Gesundheitskompetenz in der Berufsausbildung“ ist ein erprobtes und wissenschaftlich fundiertes Programm zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit von Auszubildenden. Das Programm beschäftigt sich mit der Frage, wie es gelingen kann, junge Beschäftigte zu einem gesundheitsgerechten Verhalten zu motivieren. Neben dem übergeordneten Ziel, Auszubildende darin zu unterstützen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag kompetent meistern zu können, setzt der Workshop dabei an, die Zielgruppe früh für gesundheitliche Risiken zu sensibilisieren und adäquate Bewältigungsstrategien aufzuzeigen. Umfassende präventive Maßnahmen können sich für Unternehmen nicht nur betriebswirtschaftlich lohnen, weil sie Fehlzeiten minimieren. Sie können auch ein ausschlaggebendes Argument bei der immer heikleren Nachwuchssuche sein, um den Bewerbern Wertschätzung und Interesse zu signalisieren. Auf einer Begleit-CD finden sich ergänzende Materialien zum Einsatz im Workshop.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Prinzipien des Improvisierens in der nordindischen Kunstmusik

Prinzipien des Improvisierens in der nordindischen Kunstmusik von Schmidt,  Markus
Nordindische Kunstmusik gilt als Paradebeispiel improvisierter Musik. Bis zu fünfundneunzig Prozent einer Aufführung seien improvisiert, so ist oftmals von indischen Musikern zu hören. Umso erstaunlicher mutet es an, dass Improvisation in der viele Jahre dauernden klassischen indischen Musikausbildung weder theoretisch noch praktisch eine Rolle spielt. Musikunterricht in Indien folgt dem Prinzip strikter Imitation; der Schüler versucht das, was ihm der Lehrer vorsingt oder -spielt, so exakt wie möglich zu kopieren. Anders ausgedrückt üben indische Musiker über Jahre hinweg vorkomponiertes Material und treten schließlich extensiv improvisierend vor ein Publikum. Um diesen offenkundigen Widerspruch aufzulösen, wendet sich der Autor zunächst den vielfältigen Bedeutungsdimensionen des Improvisationsbegriffs zu und untersucht dessen Anwendbarkeit im Kontext der nordindischen Kunstmusik. Die Tatsache, dass zwischen Unterrichts- und Aufführungspraxis nichts liegt, was für die Ausbildung von Improvisationskompetenz verantwortlich sein könnte, führt ihn zu seiner Leithypothese, der zufolge das Improvisieren in der nordindischen Kunstmusik durch Prinzipien geleitet wird, die durch den Unterrichtsmodus intuitiv angeeignet und in der Aufführungspraxis ebenso intuitiv angewandt werden. Durch die vergleichende Untersuchung von Unterrichts- und Aufführungspraxis gelingt es dem Autor, die zugrundeliegenden Prinzipien des Improvisierens zu isolieren und somit implizites Improvisationswissen zu explizieren. Während sich die Unterrichtsanalyse auf Beispiele aus der wissenschaftlichen Literatur sowie eigene Feldforschungen stützt, basiert die Aufführungsanalyse auf der Transkription einer einstündigen Performance des sitār-Maestros Pandit Subroto Roy Chowdhury und des tablā-Spielers Sanjib Pal. Eine CD mit 6 Audio-Beispielen, 1 Film sowie die Transkription der Performance von Rāga Yaman (pdf – 121 S.) ergänzen diesen Band.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Sozial – International – Emanzipiert

Sozial – International – Emanzipiert von Leinenbach,  Michael, Wiotte-Franz,  Claudia
Die vorliegende Publikation blickt auf den Zeitraum von 1927 bis 1956 und auf die Entstehung des „I. S. S. S. – Internationales ständiges Sekretariat der Sozialarbeiter“, zum “I. P. S. S. W. – International Permanent Secretariat of Social Workers” bis zur Gründung des “IFSW – International Federation of Social Workers”. Berücksichtigt wird dabei die besondere Rolle der deutschen Berufsverbände, im Hinblick auf den Aufbau einer überkonfessionellen internationalen Vereinigung und Unterstützung nationaler Verbände in deren Aufbauphase.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Schichtentheorien in Psychiatrie und Psychologie

Schichtentheorien in Psychiatrie und Psychologie von Schmidt,  Sebastian
Zwischen 1920 und 1960 wurde eine Reihe von Modellen der menschlichen Psyche entwickelt, die als Schichtentheorien bezeichnet werden. Die Persönlichkeit wird darin aufgefasst als ein Zusammenspiel von hierarchisch gegliederten Funktionsbereichen des Gehirns; den vitalen, emotionalen und geistigen "Schichten". Diese Paradigmen fanden Verbreitung in der deutschsprachigen Persönlichkeitspsychologie und wurden genutzt, um psychische Erkrankungen und veränderte Bewusstseinszustände zu interpretieren. In einigen modernen psychiatrischen und neurobiologischen Konzepten finden sich Fortsetzungen derartiger Theorieansätze bis in die heutige Zeit. Die vorliegende Arbeit liefert die erste und umfassende Darstellung schichtentheoretischer Konzepte in der Psychologie und Psychiatrie. Sie erschließt dem Leser eine bedeutende Epoche psychiatrischer und psychologischer Theoriebildung. Dr. med. Sebastian Schmidt, D.E.S.A., *1981, ist Facharzt für Anästhesiologie. Studium der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Zweijährige Ausbildung an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (Zentrum für Forensische Psychiatrie). Dort Teilnahme an philosophischpsychopathologischen Kolloquien und psychoanalytischen Supervisionen (u. a. bei Prof. Paul Hoff). Promotion mit der vorliegenden Arbeit bei Prof. Torsten Passie an der Medizinischen Hochschule Hannover.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Denkstile und Schulenbildung in der Biologie/Biologie und Politik

Denkstile und Schulenbildung in der Biologie/Biologie und Politik von Himmel,  Torsten K.D., Kaasch,  Joachim, Kaasch,  Michael
Biologinnen und Biologen werden in einem besonderen Ausbildungsprozess für ihre Tätigkeit sozialisiert. Dabei spielen Methoden und Denkstile eine wesentliche Rolle. Diese werden u. a. in wissenschaftlichen Schulen, die durch herausragende Forscherpersönlichkeiten geprägt werden, vermittelt und weitergegeben. Auf diese Weise entstehen Traditionen, die sich mit Einrichtungen und Forscherkollektiven verbinden. Der Band behandelt die Auswirkungen von Schulen und Traditionssetzungen im Forschungs- und Ausbildungsprozess und bemüht sich insbesondere, die entsprechenden Karrierevorteile, aber auch die mit entsprechenden Schulbildungsprozessen verbundenen Risiken und Konfliktpotentiale an Beispielen und strukturellen Überlegungen deutlich zu machen. Wissenschaft und Politik werden im Allgemeinen als deutlich getrennte Bereiche aufgefasst – und das vor allem auch durch die jeweiligen Akteure. Das gilt scheinbar auch für die Lebenswissenschaften und die Politik. Die Wissenschaftsgeschichte – und hier vor allem auch die Historie der Biowissenschaften – zeigt jedoch, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einerseits sehr wohl die besonderen Ressourcen der Politik für ihre Forschungsanstrengungen mobilisieren können und dazu verschiedene Strategien zur Anpassung einsetzen. Andererseits sind Politikerinnen und Politiker immer wieder in der Lage, ihrerseits Forschungsressourcen für ihre politischen Ziele und Vorstellungen zu nutzen, öfter sogar zu instrumentalisieren. Der Band verdeutlicht dies an Beispielen aus verschiedenen Epochen unter sehr unterschiedlichen politischen Rahmenbedingungen. Er zeigt, dass die Beziehungen von Lebenswissenschaften und Politik weit komplizierter sind, als es z. B. gängige Einschätzungen von Indienstnahme oder Missbrauch der Wissenschaften durch diktatorische Regime nahelegen.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Biologie in der DDR

Biologie in der DDR von Himmel,  Torsten K.D., Kaasch,  Joachim, Kaasch,  Michael
Die Biowissenschaften sind, wie alle Wissenschaften, ihrem Inhalt nach global. In ihrer Realisierung durch Lehre und Forschung werden sie aber durchaus auch von regionalen Besonderheiten und herausragenden Persönlichkeiten an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf lokaler Ebene geprägt. Dieser Band geht diesem Aspekt unter den besonderen Bedingungen nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), von ihren komplizierten Anfängen 1949 bis zu ihrer Endphase 1990, nach. Er entwickelt verschiedene Perspektiven auf biologische Forschungsvorhaben, wissenschaftliche Einrichtungen und Hochschullehrerpersönlichkeiten unter den Begrenzungen eines restriktiven politischen Systems, die immer wieder durch Bekenntnisse zur Internationalität der Wissenschaften und Forderungen nach Beteiligung am globalen Forschungsprozess gebrochen wurden. Die Biowissenschaftler in der DDR bemühten sich, unter schwierigen wirtschaftlichen Umständen sowie Einschränkungen von Reisefreiheit und internationalen Kontakten den Anschluss an die Scientific Community der Welt zu erhalten und ihre Teilnahme am globalen Forschungsgeschehen zu sichern. Dabei spielten – wie dieser Band an eindrucksvollen Beispielen belegt – nicht nur Prägungen durch Schulen und Denkstile sowie wissenschaftliche Erfolge auf Forschungsfeldern, die im internationalen Maßstab eher als Nischen in der Entwicklung der Lebenswissenschaften anzusehen sind, sondern auch politische Einstellungen und ein von Anpassung und Widerstand gekennzeichnetes Verhalten für die Karrieren der Protagonisten eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-01-07
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