Tote Metaphern leben länger

Tote Metaphern leben länger von Wahlbrinck,  Bernd
„Ich würde meinen rechten Arm dafür geben, wenn ich so Gitarre spielen könnte wie du.“ - Dies Beispiel zeigt sehr anschaulich (an-schau-lich), worum es in diesem Buch geht: Tote Metaphern, also bildliche Begriffe oder Redewendungen, die durch langen Gebrauch extrem „abgenutzt“ oder „verblasst“ sind, können ganz einfach dadurch reanimiert werden, dass sie wieder in ihren ursprünglichen Zusammenhang gestellt werden. Dem Autor gelingt es, diese Zusammenhänge auf unterhaltsame und humorvolle Art zu verdeutlichen, wobei er auf einen immensen Fundus an eigenen und „aufgelesenen“ Beispielen zurückgreifen kann. Mit 42 Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Marx’ „Kapital“ – eine Erfindung von Friedrich Engels?

Marx’ „Kapital“ – eine Erfindung von Friedrich Engels? von Glaser,  Ivan
Zum weltweit begangenen 150. Jubiläum des Erscheinens von Band I des Marx’schen Kapitals legt der Zagreber Philosoph Ivan Glaser eine Kritik an den theoretischen Fundamenten des berühmten Werks vor, die in ihrer Radikalität zum Provozierendsten zählen dürfte, was in diesem Jahr zum Thema Marx veröffentlicht wurde. Zugleich entwirft Glaser die Umrisse einer alternativen Theorie des Kapitalismus, die als dessen alleinigen Inhalt die Entfesselung technologischer Macht identifiziert.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Marx’ „Kapital“ – eine Erfindung von Friedrich Engels?

Marx’ „Kapital“ – eine Erfindung von Friedrich Engels? von Glaser,  Ivan
Zum weltweit begangenen 150. Jubiläum des Erscheinens von Band I des Marx’schen Kapitals legt der Zagreber Philosoph Ivan Glaser eine Kritik an den theoretischen Fundamenten des berühmten Werks vor, die in ihrer Radikalität zum Provozierendsten zählen dürfte, was in diesem Jahr zum Thema Marx veröffentlicht wurde. Zugleich entwirft Glaser die Umrisse einer alternativen Theorie des Kapitalismus, die als dessen alleinigen Inhalt die Entfesselung technologischer Macht identifiziert.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Das Geheimnis der Sphinx

Das Geheimnis der Sphinx von Buchmann,  Jürgen
“Lacan”, behauptet sein englischer Übersetzer Alan Sheridan, “zielt nicht darauf ab, verstanden zu werden. Er stilisiert seine Seminare so, dass man sie in der Tat nicht begreifen kann.“ Buchmann belegt anhand von detaillierten Analysen des Essays Das Drängen des Buchstabens im Unbewussten, dass der Mythos von Lacans Unverständlichkeit der Grundlage entbehrt. Lacans Text erweist sich als rhetorische Veranstaltung, die bis ins letzte Detail kalkuliert und nachvollziehbar ist.
Aktualisiert: 2021-01-21
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