Wie ein „Aufprall“ wird die Ankunft der Jazzmusik in den Zwanziger Jahren in Europa wahrgenommen. Entsprechend heftig ist die Debatte um ihre Bedeutung.
Die Studie von Johanna Rohlf widmet sich diesem „Jazzaufprall“ in den Jahren zwischen 1924 und 1929 in Berlin mit Blick auf einhergehende Veränderungen im Stadtleben. Dazu werden Akteure, Räume und Handlungspraktiken untersucht und nach der Herausbildung einer urbanen Identität der Stadt, nach globalem Transfer und kulturellem Austausch gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie ein „Aufprall“ wird die Ankunft der Jazzmusik in den Zwanziger Jahren in Europa wahrgenommen. Entsprechend heftig ist die Debatte um ihre Bedeutung.
Die Studie von Johanna Rohlf widmet sich diesem „Jazzaufprall“ in den Jahren zwischen 1924 und 1929 in Berlin mit Blick auf einhergehende Veränderungen im Stadtleben. Dazu werden Akteure, Räume und Handlungspraktiken untersucht und nach der Herausbildung einer urbanen Identität der Stadt, nach globalem Transfer und kulturellem Austausch gefragt.
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Wie ein „Aufprall“ wird die Ankunft der Jazzmusik in den Zwanziger Jahren in Europa wahrgenommen. Entsprechend heftig ist die Debatte um ihre Bedeutung.
Die Studie von Johanna Rohlf widmet sich diesem „Jazzaufprall“ in den Jahren zwischen 1924 und 1929 in Berlin mit Blick auf einhergehende Veränderungen im Stadtleben. Dazu werden Akteure, Räume und Handlungspraktiken untersucht und nach der Herausbildung einer urbanen Identität der Stadt, nach globalem Transfer und kulturellem Austausch gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Erich Eder,
Maria Gren,
Julia S. Grundnig,
Ralph Janik,
Michael Mitterwallner,
Martin Poltrum,
Reinhold Popp,
Paolo Raile,
Peter Walla,
Elias Wirth,
Diana zu Hohenlohe
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Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Erich Eder,
Maria Gren,
Julia S. Grundnig,
Ralph Janik,
Michael Mitterwallner,
Martin Poltrum,
Reinhold Popp,
Paolo Raile,
Peter Walla,
Elias Wirth,
Diana zu Hohenlohe
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Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Erich Eder,
Maria Gren,
Julia S. Grundnig,
Ralph Janik,
Michael Mitterwallner,
Martin Poltrum,
Reinhold Popp,
Paolo Raile,
Peter Walla,
Elias Wirth,
Diana zu Hohenlohe
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Sowohl in ihrem Selbstbild als auch in der Perzeption durch das Ausland galten die Niederlande bis zum Ende des 20. Jahrhunderts als ein politisch stabiles, tolerantes und pro-europäisches Land. Dieses Bild kippte im Jahr 2002. Der Aufstieg des Rechtspopulisten Pim Fortuyn und dessen Ermordung, der anhaltende Vormarsch der Populisten, die harten politischen AuseinanderSetzungen über die Integration von Migranten, die zunehmende Europaskepsis und weitere außenpolitische Streitthemen – dies alles führte zu großer politisch-gesellschaftlicher Unruhe und zu mehreren politischen Krisen. Intensiv wurde nach einer Überbrückung der „Kluft“ zwischen Politik und Bevölkerung gesucht. Darüber hinaus war die wirtschaftliche Lage schwierig und das Land wurde nach einer anfänglichen Verbesserung schwer von der internationalen Kreditkrise 2008/2009 getroffen. So lässt sich die Periode unter dem Ministerpräsidenten Jan Peter Balkenende (2002–2010) als die unruhigste in der niederländischen Nachkriegsgeschichte bezeichnen.
In Auf der Suche nach Stabilität analysiert Friso Wielenga diese turbulenten Jahre und beantwortet die Frage, ob mit dem Jahr 2002 eine neue Phase in der niederländischen Nachkriegsgeschichte begann. Das Buch basiert auf Archivmaterial verschiedener niederländischer Ministerien, parlamentarischen Quellen und Interviews mit MinisterInnen. Die Kapitel über die Integration von Migranten und die wirtschaftliche Entwicklung wurden von Dr. Markus Wilp (Geschäftsführer des Zentrums für Niederlande-Studien an der Universität Münster) bzw. Prof. Dr. Kees van Paridon (ehem. Wirtschaftswissenschaftler an der Erasmus Universiteit Rotterdam) verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sowohl in ihrem Selbstbild als auch in der Perzeption durch das Ausland galten die Niederlande bis zum Ende des 20. Jahrhunderts als ein politisch stabiles, tolerantes und pro-europäisches Land. Dieses Bild kippte im Jahr 2002. Der Aufstieg des Rechtspopulisten Pim Fortuyn und dessen Ermordung, der anhaltende Vormarsch der Populisten, die harten politischen AuseinanderSetzungen über die Integration von Migranten, die zunehmende Europaskepsis und weitere außenpolitische Streitthemen – dies alles führte zu großer politisch-gesellschaftlicher Unruhe und zu mehreren politischen Krisen. Intensiv wurde nach einer Überbrückung der „Kluft“ zwischen Politik und Bevölkerung gesucht. Darüber hinaus war die wirtschaftliche Lage schwierig und das Land wurde nach einer anfänglichen Verbesserung schwer von der internationalen Kreditkrise 2008/2009 getroffen. So lässt sich die Periode unter dem Ministerpräsidenten Jan Peter Balkenende (2002–2010) als die unruhigste in der niederländischen Nachkriegsgeschichte bezeichnen.
In Auf der Suche nach Stabilität analysiert Friso Wielenga diese turbulenten Jahre und beantwortet die Frage, ob mit dem Jahr 2002 eine neue Phase in der niederländischen Nachkriegsgeschichte begann. Das Buch basiert auf Archivmaterial verschiedener niederländischer Ministerien, parlamentarischen Quellen und Interviews mit MinisterInnen. Die Kapitel über die Integration von Migranten und die wirtschaftliche Entwicklung wurden von Dr. Markus Wilp (Geschäftsführer des Zentrums für Niederlande-Studien an der Universität Münster) bzw. Prof. Dr. Kees van Paridon (ehem. Wirtschaftswissenschaftler an der Erasmus Universiteit Rotterdam) verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sowohl in ihrem Selbstbild als auch in der Perzeption durch das Ausland galten die Niederlande bis zum Ende des 20. Jahrhunderts als ein politisch stabiles, tolerantes und pro-europäisches Land. Dieses Bild kippte im Jahr 2002. Der Aufstieg des Rechtspopulisten Pim Fortuyn und dessen Ermordung, der anhaltende Vormarsch der Populisten, die harten politischen AuseinanderSetzungen über die Integration von Migranten, die zunehmende Europaskepsis und weitere außenpolitische Streitthemen – dies alles führte zu großer politisch-gesellschaftlicher Unruhe und zu mehreren politischen Krisen. Intensiv wurde nach einer Überbrückung der „Kluft“ zwischen Politik und Bevölkerung gesucht. Darüber hinaus war die wirtschaftliche Lage schwierig und das Land wurde nach einer anfänglichen Verbesserung schwer von der internationalen Kreditkrise 2008/2009 getroffen. So lässt sich die Periode unter dem Ministerpräsidenten Jan Peter Balkenende (2002–2010) als die unruhigste in der niederländischen Nachkriegsgeschichte bezeichnen.
In Auf der Suche nach Stabilität analysiert Friso Wielenga diese turbulenten Jahre und beantwortet die Frage, ob mit dem Jahr 2002 eine neue Phase in der niederländischen Nachkriegsgeschichte begann. Das Buch basiert auf Archivmaterial verschiedener niederländischer Ministerien, parlamentarischen Quellen und Interviews mit MinisterInnen. Die Kapitel über die Integration von Migranten und die wirtschaftliche Entwicklung wurden von Dr. Markus Wilp (Geschäftsführer des Zentrums für Niederlande-Studien an der Universität Münster) bzw. Prof. Dr. Kees van Paridon (ehem. Wirtschaftswissenschaftler an der Erasmus Universiteit Rotterdam) verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In Forst an der Weinstraße wird jedes Jahr das Hanselfingerhut-Spiel aufgeführt. Für ein Forschungsprojekt wurde die Brauchpraxis mit Filmkameras begleitet und deren Entstehung sowie ihre kulturpolitische Aushandlung aus kulturwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Dabei entstand auch der Film „Schwarze Küsse, Weißweinschorle“, der mit dem Buch zum Download bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unterricht ist komplex, dynamisch und laufend veränderbar. Somit sind auch sogenannte Checklisten zur Unterrichtsbeobachtung nicht immer hilfreich für Instrumental- und Gesangslehrende. Band 4 der Grazer Schriften zur Instrumental- und Gesangspädagogik vermittelt in Form eines spielerisch und künstlerisch gestalteten KartenSets Reflect! vier Kompetenzbereiche, die wissenschaftlich fundiert den Austausch über die Qualität von instrumentalem Lehren und Lernen anregen sollen. Im Musik(hoch)schulkontext bieten die Karten konkrete Einstiegspunkte und phantasievolle Wege, um die komplexen, sich überschneidenden Kompetenzen zu reflektieren, die mit dem Lehren und Lernen von Musik wie mit der Beobachtung und Weiterentwicklung von Instrumental- und Gesangsunterricht verbunden sind. Weiterhin bilden die Karten eine spielerische Grundlage für ein selbstbestimmtes und selbstregulierendes Feedback im kollegialen Austausch. Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik sowie erfahrene Lehrpersonen können ihr individuelles Lehrprofil erstellen, dieses laufend ergänzen und weiter kultivieren. Für den praktischen Gebrauch ausgerichtet, unterstützen Arbeitsblätter in diesem Begleitheft das Reflektieren über neue Perspektiven. Auch für die Beobachtung von videografierten Unterrichtssequenzen erweist sich Reflect! als wertvoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unterricht ist komplex, dynamisch und laufend veränderbar. Somit sind auch sogenannte Checklisten zur Unterrichtsbeobachtung nicht immer hilfreich für Instrumental- und Gesangslehrende. Band 4 der Grazer Schriften zur Instrumental- und Gesangspädagogik vermittelt in Form eines spielerisch und künstlerisch gestalteten KartenSets Reflect! vier Kompetenzbereiche, die wissenschaftlich fundiert den Austausch über die Qualität von instrumentalem Lehren und Lernen anregen sollen. Im Musik(hoch)schulkontext bieten die Karten konkrete Einstiegspunkte und phantasievolle Wege, um die komplexen, sich überschneidenden Kompetenzen zu reflektieren, die mit dem Lehren und Lernen von Musik wie mit der Beobachtung und Weiterentwicklung von Instrumental- und Gesangsunterricht verbunden sind. Weiterhin bilden die Karten eine spielerische Grundlage für ein selbstbestimmtes und selbstregulierendes Feedback im kollegialen Austausch. Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik sowie erfahrene Lehrpersonen können ihr individuelles Lehrprofil erstellen, dieses laufend ergänzen und weiter kultivieren. Für den praktischen Gebrauch ausgerichtet, unterstützen Arbeitsblätter in diesem Begleitheft das Reflektieren über neue Perspektiven. Auch für die Beobachtung von videografierten Unterrichtssequenzen erweist sich Reflect! als wertvoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Erich Eder,
Maria Gren,
Julia S. Grundnig,
Ralph Janik,
Michael Mitterwallner,
Martin Poltrum,
Reinhold Popp,
Paolo Raile,
Peter Walla,
Elias Wirth,
Diana zu Hohenlohe
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Neben historischen Rückblicken und gegenwartsbezogenen Analysen ist die Vorausschau auf zukünftige Entwicklungen nicht nur in der Zukunftsforschung, sondern in allen Wissenschaftsdisziplinen fest verankert. Vorausschauende Forschung bezieht sich jedoch häufig auf komplexe Fragestellungen, die sich nur durch disziplinübergreifende Kooperation beantworten lassen. Im Hinblick auf diese Herausforderung wurde an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien ein interfakultäres Forschungszentrum gegründet, das „Research Center for Global Risks & Quality of Life“. Im ersten Publikationsprojekt dieses Forschungsverbunds wurden Forscher*innen unterschiedlicher Institute und Fachbereiche eingeladen, aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen wissenschaftliche Blicke auf gesellschaftlich relevante Zukünfte zu werfen. Die Ergebnisse dieser multidisziplinären Begegnung finden sich in diesem Band, der elf prospektiv orientierte Beiträge aus den Forschungsrichtungen Futures Research, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaft, Psychologie, Psychotherapiewissenschaft und evidenzbasierte Medizin versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Erich Eder,
Maria Gren,
Julia S. Grundnig,
Ralph Janik,
Michael Mitterwallner,
Martin Poltrum,
Reinhold Popp,
Paolo Raile,
Peter Walla,
Elias Wirth,
Diana zu Hohenlohe
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Der Begriff »Erschließung« nimmt seit langer Zeit eine zentrale Stellung in Sachunterrichtsdiskursen ein und gilt mitunter als das am meisten Einvernehmlichkeit für sich in Anspruch nehmen könnende Leitbild des Sachlernens. In diesem Buch werden zunächst ausgewählte ältere Artikel zum Erschließungsbegriff und zu Erschließungsprozessen dargestellt. Im Anschluss äußern sich Autorinnen und Autoren u.a. auf empirischer, theoriegeleiteter, erfahrungsbasierter oder reflexionsfokussierter Basis. Insgesamt ist so ein Buch entstanden, in dem Erschließung und Erschließungsprozessen prüfend, differenzierend und anregend für Theorie und Praxis nachgespürt wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten.
Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten.
Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ersten zwei Schuljahre stellen eine bedeutsame Phase im Leseerwerb dar, da die hier entstandenen Defizite häufig persistent sind. Die vorliegende qualitative Studie legt den Fokus auf die Forschungsfelder Lernprozessdiagnostik, Förderung und Umgang mit Leistungsheterogenität im Bereich dieses Erstleseunterrichts. Die Untersuchung erfolgte mithilfe problemzentrierter Interviews, die durch Kurzfragebögen ergänzt wurden. Zudem wurden im Zuge der Studie Audiovignetten entwickelt, die als Analysegegenstand Einblicke in das förderdiagnostische Denken und Handeln der Lehrkräfte ermöglichten.
Die fallvergleichenden und -kontrastiven Analysen dieser Arbeit zeigen, dass wenige Personen standardisierte Verfahren einSetzen und überwiegend die soziale Bezugsnorm angewandt wird. Viele Lehrende verfügen über ein vielseitiges Förderverständnis, haben aber häufig zu wenige Ressourcen für einen differenzierten Umgang mit Leistungsheterogenität. Aus diesem Zusammenhang entstehen in manchen Klassen hohe Fördererwartungen an die Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Klassenmusizieren bzw. Musikmachen im allgemeinbildenden Musikunterricht stellen zentrale Themen musikpädagogischen Nachdenkens dar, die insbesondere hinsichtlich ihrer Begründungen umfassend diskutiert wurden. Die Perspektiven von Schüler*innen auf Klassenmusizieren als „Unterrichtsprinzip“ wurden im Feld empirischer Forschung bislang jedoch nicht umfassend berücksichtigt. Dieses Desiderat bearbeitet Moritz Kuck in seiner qualitativ-empirischen Interviewstudie. Dabei kann er unter anderem zeigen, dass die Interviewten eine Dichotomie des Musikunterrichts in Musikmachen und Nichtmusikmachen wahrnehmen, vor deren Hintergrund sie Klassenmusizieren als einen Funktionsträger betrachten: Klassenmusizieren bedeutet Abwechslung vom dominanten Nichtmusikmachen, verspricht Aktivität und erscheint den Schüler*innen immer wieder in spezifischer Weise mit Praktiken des Nichtmusikmachens verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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