»Gott ist tot« beschied Friedrich Nietzsche im Jahr 1882. Ein Leben ohne Gott, ohne die Aussicht auf einen höheren Sinn – das gehört zu den größten Denkabenteuern der Menschheitsgeschichte. Der Atheismus mit seinen kühnen, kreativen, nicht selten egozentrischen Protagonisten wird hier von Peter Watson, dem renommierten Ideenhistoriker, als Ganzes und im geschichtlichen Kontext der Moderne erzählt. Er folgt in seiner umfassenden Darstellung jenen Wegen, die das Denken nach dem Ende aller Religion genommen hat, und erläutert, welche Antworten auf die Frage nach dem Sinn menschlicher Existenz gefunden wurden. Dichter wie Paul Valéry, Rainer Maria Rilke, Samuel Beckett, Denker wie Sigmund Freud, Künstler wie Jackson Pollock oder Robert Rauschenberg haben sich der existenziellen Ungesichertheit des Menschen gestellt. Peter Watson erinnert mit diesem Kompendium an eine Freiheit ohne Gott in einer Zeit, in der Religion ungehemmten Machtmissbrauch legitimieren soll.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Gott ist tot« beschied Friedrich Nietzsche im Jahr 1882. Ein Leben ohne Gott, ohne die Aussicht auf einen höheren Sinn – das gehört zu den größten Denkabenteuern der Menschheitsgeschichte. Der Atheismus mit seinen kühnen, kreativen, nicht selten egozentrischen Protagonisten wird hier von Peter Watson, dem renommierten Ideenhistoriker, als Ganzes und im geschichtlichen Kontext der Moderne erzählt. Er folgt in seiner umfassenden Darstellung jenen Wegen, die das Denken nach dem Ende aller Religion genommen hat, und erläutert, welche Antworten auf die Frage nach dem Sinn menschlicher Existenz gefunden wurden. Dichter wie Paul Valéry, Rainer Maria Rilke, Samuel Beckett, Denker wie Sigmund Freud, Künstler wie Jackson Pollock oder Robert Rauschenberg haben sich der existenziellen Ungesichertheit des Menschen gestellt. Peter Watson erinnert mit diesem Kompendium an eine Freiheit ohne Gott in einer Zeit, in der Religion ungehemmten Machtmissbrauch legitimieren soll.
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»Gott ist tot« beschied Friedrich Nietzsche im Jahr 1882. Ein Leben ohne Gott, ohne die Aussicht auf einen höheren Sinn – das gehört zu den größten Denkabenteuern der Menschheitsgeschichte. Der Atheismus mit seinen kühnen, kreativen, nicht selten egozentrischen Protagonisten wird hier von Peter Watson, dem renommierten Ideenhistoriker, als Ganzes und im geschichtlichen Kontext der Moderne erzählt. Er folgt in seiner umfassenden Darstellung jenen Wegen, die das Denken nach dem Ende aller Religion genommen hat, und erläutert, welche Antworten auf die Frage nach dem Sinn menschlicher Existenz gefunden wurden. Dichter wie Paul Valéry, Rainer Maria Rilke, Samuel Beckett, Denker wie Sigmund Freud, Künstler wie Jackson Pollock oder Robert Rauschenberg haben sich der existenziellen Ungesichertheit des Menschen gestellt. Peter Watson erinnert mit diesem Kompendium an eine Freiheit ohne Gott in einer Zeit, in der Religion ungehemmten Machtmissbrauch legitimieren soll.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Gott ist tot« beschied Friedrich Nietzsche im Jahr 1882. Ein Leben ohne Gott, ohne die Aussicht auf einen höheren Sinn – das gehört zu den größten Denkabenteuern der Menschheitsgeschichte. Der Atheismus mit seinen kühnen, kreativen, nicht selten egozentrischen Protagonisten wird hier von Peter Watson, dem renommierten Ideenhistoriker, als Ganzes und im geschichtlichen Kontext der Moderne erzählt. Er folgt in seiner umfassenden Darstellung jenen Wegen, die das Denken nach dem Ende aller Religion genommen hat, und erläutert, welche Antworten auf die Frage nach dem Sinn menschlicher Existenz gefunden wurden. Dichter wie Paul Valéry, Rainer Maria Rilke, Samuel Beckett, Denker wie Sigmund Freud, Künstler wie Jackson Pollock oder Robert Rauschenberg haben sich der existenziellen Ungesichertheit des Menschen gestellt. Peter Watson erinnert mit diesem Kompendium an eine Freiheit ohne Gott in einer Zeit, in der Religion ungehemmten Machtmissbrauch legitimieren soll.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Gott ist tot« beschied Friedrich Nietzsche im Jahr 1882. Ein Leben ohne Gott, ohne die Aussicht auf einen höheren Sinn – das gehört zu den größten Denkabenteuern der Menschheitsgeschichte. Der Atheismus mit seinen kühnen, kreativen, nicht selten egozentrischen Protagonisten wird hier von Peter Watson, dem renommierten Ideenhistoriker, als Ganzes und im geschichtlichen Kontext der Moderne erzählt. Er folgt in seiner umfassenden Darstellung jenen Wegen, die das Denken nach dem Ende aller Religion genommen hat, und erläutert, welche Antworten auf die Frage nach dem Sinn menschlicher Existenz gefunden wurden. Dichter wie Paul Valéry, Rainer Maria Rilke, Samuel Beckett, Denker wie Sigmund Freud, Künstler wie Jackson Pollock oder Robert Rauschenberg haben sich der existenziellen Ungesichertheit des Menschen gestellt. Peter Watson erinnert mit diesem Kompendium an eine Freiheit ohne Gott in einer Zeit, in der Religion ungehemmten Machtmissbrauch legitimieren soll.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2021-01-27
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