Ein Nachmittag, eine Nacht, ein Morgen.
Beerdigung eines ca. fünfundsechzig Jahre alten Malers.
Ein als Frau verkleideter Ich-Erzähler tritt auf, in den
sich der Verstorbene zwanzig Jahre vor seinem Tod verliebt
hatte. Der damals Siebzehnjährige wollte keine Intimitäten.
Die gegensätzlichen Vorstellungen über ihre homoerotische
Beziehung begleitet sie ein Leben lang.
In seiner Erinnerung laufen die Episoden dieser Jahre ab:
Diskussionen über moderne und klassische Kunst und die
Auswüchse des Regietheaters. Rückblenden zum Leben des
Malers, seine Herkunft – er ist, wie auch der Erzähler im
deutschen Osten geboren und sozialisiert, der Ältere in der
DDR, der Jüngere nach der Wende. Der Maler erleidet zwei
Schlaganfälle, die durch Lähmung der rechtsseitigen Körperhälfte
das Arbeiten unmöglich machen und seine Karriere als
Bildender Künstler abrupt beenden. Mühsam findet er in das
Leben zurück, beginnt als Künstler neue Wege zu beschreiten.
Mit Freunden des Verstorbenen gibt es am Rande der
Trauerfeier Gespräche über die DDR-Kulturszene, Philosophie,
Physik und Glauben.
In nachgelassenen Notizen findet der Erzähler Aufzeichnungen
der Gedanken des Malers zu Tod, Sexualität, Sinn
des Lebens. Er trifft im Laufe der Nacht auf die Witwe; ihr
Austausch erhellt ihrer beider Vergangenheit mit dem Maler.
Bei einem letzten Gang über den Friedhof nimmt der Erzähler
Abschied von der Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Ein Nachmittag, eine Nacht, ein Morgen.
Beerdigung eines ca. fünfundsechzig Jahre alten Malers.
Ein als Frau verkleideter Ich-Erzähler tritt auf, in den
sich der Verstorbene zwanzig Jahre vor seinem Tod verliebt
hatte. Der damals Siebzehnjährige wollte keine Intimitäten.
Die gegensätzlichen Vorstellungen über ihre homoerotische
Beziehung begleitet sie ein Leben lang.
In seiner Erinnerung laufen die Episoden dieser Jahre ab:
Diskussionen über moderne und klassische Kunst und die
Auswüchse des Regietheaters. Rückblenden zum Leben des
Malers, seine Herkunft – er ist, wie auch der Erzähler im
deutschen Osten geboren und sozialisiert, der Ältere in der
DDR, der Jüngere nach der Wende. Der Maler erleidet zwei
Schlaganfälle, die durch Lähmung der rechtsseitigen Körperhälfte
das Arbeiten unmöglich machen und seine Karriere als
Bildender Künstler abrupt beenden. Mühsam findet er in das
Leben zurück, beginnt als Künstler neue Wege zu beschreiten.
Mit Freunden des Verstorbenen gibt es am Rande der
Trauerfeier Gespräche über die DDR-Kulturszene, Philosophie,
Physik und Glauben.
In nachgelassenen Notizen findet der Erzähler Aufzeichnungen
der Gedanken des Malers zu Tod, Sexualität, Sinn
des Lebens. Er trifft im Laufe der Nacht auf die Witwe; ihr
Austausch erhellt ihrer beider Vergangenheit mit dem Maler.
Bei einem letzten Gang über den Friedhof nimmt der Erzähler
Abschied von der Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Nachmittag, eine Nacht, ein Morgen.
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Ein als Frau verkleideter Ich-Erzähler tritt auf, in den
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hatte. Der damals Siebzehnjährige wollte keine Intimitäten.
Die gegensätzlichen Vorstellungen über ihre homoerotische
Beziehung begleitet sie ein Leben lang.
In seiner Erinnerung laufen die Episoden dieser Jahre ab:
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Auswüchse des Regietheaters. Rückblenden zum Leben des
Malers, seine Herkunft – er ist, wie auch der Erzähler im
deutschen Osten geboren und sozialisiert, der Ältere in der
DDR, der Jüngere nach der Wende. Der Maler erleidet zwei
Schlaganfälle, die durch Lähmung der rechtsseitigen Körperhälfte
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Bildender Künstler abrupt beenden. Mühsam findet er in das
Leben zurück, beginnt als Künstler neue Wege zu beschreiten.
Mit Freunden des Verstorbenen gibt es am Rande der
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Physik und Glauben.
In nachgelassenen Notizen findet der Erzähler Aufzeichnungen
der Gedanken des Malers zu Tod, Sexualität, Sinn
des Lebens. Er trifft im Laufe der Nacht auf die Witwe; ihr
Austausch erhellt ihrer beider Vergangenheit mit dem Maler.
Bei einem letzten Gang über den Friedhof nimmt der Erzähler
Abschied von der Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein als Frau verkleideter Ich-Erzähler tritt auf, in den
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Beziehung begleitet sie ein Leben lang.
In seiner Erinnerung laufen die Episoden dieser Jahre ab:
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Auswüchse des Regietheaters. Rückblenden zum Leben des
Malers, seine Herkunft – er ist, wie auch der Erzähler im
deutschen Osten geboren und sozialisiert, der Ältere in der
DDR, der Jüngere nach der Wende. Der Maler erleidet zwei
Schlaganfälle, die durch Lähmung der rechtsseitigen Körperhälfte
das Arbeiten unmöglich machen und seine Karriere als
Bildender Künstler abrupt beenden. Mühsam findet er in das
Leben zurück, beginnt als Künstler neue Wege zu beschreiten.
Mit Freunden des Verstorbenen gibt es am Rande der
Trauerfeier Gespräche über die DDR-Kulturszene, Philosophie,
Physik und Glauben.
In nachgelassenen Notizen findet der Erzähler Aufzeichnungen
der Gedanken des Malers zu Tod, Sexualität, Sinn
des Lebens. Er trifft im Laufe der Nacht auf die Witwe; ihr
Austausch erhellt ihrer beider Vergangenheit mit dem Maler.
Bei einem letzten Gang über den Friedhof nimmt der Erzähler
Abschied von der Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Nachmittag, eine Nacht, ein Morgen.
Beerdigung eines ca. fünfundsechzig Jahre alten Malers.
Ein als Frau verkleideter Ich-Erzähler tritt auf, in den
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hatte. Der damals Siebzehnjährige wollte keine Intimitäten.
Die gegensätzlichen Vorstellungen über ihre homoerotische
Beziehung begleitet sie ein Leben lang.
In seiner Erinnerung laufen die Episoden dieser Jahre ab:
Diskussionen über moderne und klassische Kunst und die
Auswüchse des Regietheaters. Rückblenden zum Leben des
Malers, seine Herkunft – er ist, wie auch der Erzähler im
deutschen Osten geboren und sozialisiert, der Ältere in der
DDR, der Jüngere nach der Wende. Der Maler erleidet zwei
Schlaganfälle, die durch Lähmung der rechtsseitigen Körperhälfte
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Bildender Künstler abrupt beenden. Mühsam findet er in das
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In nachgelassenen Notizen findet der Erzähler Aufzeichnungen
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des Lebens. Er trifft im Laufe der Nacht auf die Witwe; ihr
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Abschied von der Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Beerdigung eines ca. fünfundsechzig Jahre alten Malers.
Ein als Frau verkleideter Ich-Erzähler tritt auf, in den
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Die gegensätzlichen Vorstellungen über ihre homoerotische
Beziehung begleitet sie ein Leben lang.
In seiner Erinnerung laufen die Episoden dieser Jahre ab:
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Auswüchse des Regietheaters. Rückblenden zum Leben des
Malers, seine Herkunft – er ist, wie auch der Erzähler im
deutschen Osten geboren und sozialisiert, der Ältere in der
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Mit Freunden des Verstorbenen gibt es am Rande der
Trauerfeier Gespräche über die DDR-Kulturszene, Philosophie,
Physik und Glauben.
In nachgelassenen Notizen findet der Erzähler Aufzeichnungen
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Austausch erhellt ihrer beider Vergangenheit mit dem Maler.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein deutsches Regime durch das Ja zum freien Handel mit THC-haltigem Hanf?
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein deutsches Regime durch das Ja zum freien Handel mit THC-haltigem Hanf?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein deutsches Regime durch das Ja zum freien Handel mit THC-haltigem Hanf?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein deutsches Regime durch das Ja zum freien Handel mit THC-haltigem Hanf?
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Sie werden Bamberg besser verstehen nachdem Sie dieses Buch gelesen haben. Der Autor Dr. Georg Habermehl ist seit 25 Jahren Edelasylant in Bamberg, ohne jemals dieser Kommunität angehört zu haben. Sein Dank gilt, neben Dr. Martin Luther als Mäzen, Herrn Helmut Vorndran als bestätigende Kraft seines Vorhabens und allen postum und in statu vivendi beschriebenen Figuren aus dem großen Welttheater.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Sie werden Bamberg besser verstehen nachdem Sie dieses Buch gelesen haben. Der Autor Dr. Georg Habermehl ist seit 25 Jahren Edelasylant in Bamberg, ohne jemals dieser Kommunität angehört zu haben. Sein Dank gilt, neben Dr. Martin Luther als Mäzen, Herrn Helmut Vorndran als bestätigende Kraft seines Vorhabens und allen postum und in statu vivendi beschriebenen Figuren aus dem großen Welttheater.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein deutsches Regime durch das Ja zum freien Handel mit THC-haltigem Hanf?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein deutsches Regime durch das Ja zum freien Handel mit THC-haltigem Hanf?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein deutsches Regime durch das Ja zum freien Handel mit THC-haltigem Hanf?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein deutsches Regime durch das Ja zum freien Handel mit THC-haltigem Hanf?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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