Dieses Buch aus Gedichten und Gemälden ist eine Zusammenstellung von Versen mit Bildern, die über viele Jahre entstanden. – Reizvoll stehen kleine Gedichte mit wenigen Versen neben größeren Reimen scheinbar unabhängig nebeneinander, und bilden doch eine geschlossene Einheit mit den Büchern Revolution I und Revolution II, obwohl sie nicht auf den ersten beiden Bänden aufbauen. Jedes Gedicht liefert für sich ein eigenes Thema, zeigt dabei jedoch in gedanklicher Anordnung den großen Bogen. Zu folgenden Themen bekommt der interessierte Leser Verse geboten, die keinem strengen Versmaß gehorchen: Lebensleistungen, Familie, Glauben, Zeitgeschichte, Demokratie, Wirtschaft, Natur und Philosophie. Hierbei behandelt das Werk, wie auch die anderen Bücher, lebensnahe, kritische, analytische, zeitgemäße und philosophische Fragestellungen, die durch die Bilder Ergänzung erfahren. Die Gedichte sprechen für sich! Spannend erfahren wir aus der Sicht des Autors Lebenseindrücke, Lebensleistungen und Hinweise zu Themen, die uns alle angehen, z.B. Demokratie, Glauben, Politik, Ökonomie. Der sehr schön bebilderte Gedichtsband enthält keine persönlichen Meinungselemente des Autors, sondern widmet sich Fragestellungen, die auch in Teilen bereits in der klassischen Philosophie diskutiert wurden, jedoch bis heute niemals abschließende Beantwortung oder Lösungen fanden, weil in den zwischenmenschlichen Beziehungen in unserer heutigen, hektischen, von diversen Kriegen geprägten Zeit stets neues Konfliktpotential entsteht, beispielsweise in der Frage, was sehen wir als ungerecht und gerecht an. Galt früher das Idealbild eines Staates und der Staatsform für alle Bürger? Wie sollen wir Formen und Bilder früherer Philosophen verstehen, und können wir davon, weil die Gesellschaften durch Glaubensvielfalt Sprengstoff aufgebaut haben, etwas lernen, auch eventuell hilfreich übernehmen, also die Frage nach dem Idealstaat. Wie die anderen Bände, entstand auch dieser als Ergebnis privater Forschung und bietet ein Zeitdokument für alle, die mehr erfahren möchten und sollen, als den üblichen, normalen, alltäglichen Quatsch, eine außergewöhnliche Dichtung einer schöpferischen, wertvollen, künstlerischen Arbeit mit diversen Anwendungsmöglichkeiten für vielfachen Unterricht.
Im Inhalt beschreibt der Autor die persönlich erlebte und erforschte Lebensumgebung (persönliche Revolution) als Mathematiker, Physiker, Seminarentwickler und -leiter, Top-Managementberater, als Philosoph der angewandten Philosophie und als Mensch mit Erkenntnissen des täglichen Lebens! „Sonnenschein“, „Mondfinsternis“, „Korpsgeist“ und „Deus ex machina“ bekommen eine besondere Empfehlung! Die anderen Gedichte heißen „Der Himmel“, „Der Bumerang“, „Vorne sein“, „Diamanten“, „Der Ungerechte“, „Mofa“, „Idealstaat“, „Am Himmel“, „Vorbi!“ und „Fonta Protubera“.
Der diplomierte Mathematiker und Ingenieur für Elektrotechnik, Physiker, ausgebildete Elektroniker und Radio- und Fernsehmechaniker besitzt eine besondere, nutzbringende, technische Auffassung. Durch sein großes Interesse für Schillers, Goethes, die Bücher von Alexandre Dumas und alte, klassische, griechische Philosophen, zum Beispiel Euripides, fand er Anregungen zu großen philosophischen Fragen dieser kriegerischen Zeit. Als Künstler, Dichter und Denker, lernte er die deutsche Sprache durch sein Aufwachsen und Leben im Ländlichen und in der Großstadt. Seine tiefgehende, wissenschaftliche Befähigung wurde mit vielen Werken, Konvoluten und Konzepten nur einem kleinen, ausgewählten Personenkreis bekannt. Manche Früchte seines reichen Schaffens und Lebens blieben ihm bisher versperrt, aber mit ihm haben wir einen vehementen Garanten für Menschenrechts- und Verfassungsgrundsätze, einen von wenigen Universalkönnern der heutigen, unruhigen Zeit! Zum Malen verwendet er meistens Techniken, wie etwa Aquarell, Spachtel, Druck, Öl, Wachs u. a. Langjährig war er als EDV-Systemprogrammierer, EDV- Berater und Seminarleiter auch im öffentlichen Dienst und selbständig tätig. Dieser reichliche Erfahrungsschatz erscheint in einigen kleinen und großen Büchern und Werken spannend deutlich! Er bekam Gelegenheit zu Grundausbildungen in Mechanik, Meßtechnik, im technischen Zeichnen, Leistungssport und diversen Programmiersprachen. Intensiv erarbeitete er die Werke Freuds. Seine Geschichten, Gedichte und Bilder sind überwältigend sensationell, spannend und außergewöhnlich. Sein besonders ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und das Verständnis für diverse Rechtsprobleme brachten manchen Gegner zur Verzweifelung! Völlig zu Unrecht werden Mathematiker oftmals als engstirnige Menschen mit Schmalspurdenkweisen abqualifiziert und die Wissenschaft der Mathematik als abgehobene, steife Materie abgetan, auch von anderen Fachbereichen der Universität. Unser Autor beweist das Gegenteil durch seine enorme Vielseitigkeit und steht insbesondere weit über der Quacksalberei, die gelegentlich Menschen als „Versuchskaninchen“ mißbraucht.