Während der Wormser Künstler Eichfelder, inspiriert von prähistorischen Felsritzungen, in teils groben Materialschlachten mit Rheinsand und Aluminium mythische Welten und organische Landschaften erschafft, kombiniert er in seinen digitalen Arbeiten eben jene Mischtechniken mit Elementen und digitalen Versatzstücken seiner Großprojekte.
Neben den bildnerischen Arbeiten von Eichfelder werden in dem Katalog auch weitere Projekte des Künstlers wie Siegfrieds Grab, Kriemhilds Rosengarten, die Borbetografie oder der Thron zu Worms kurz vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Während der Wormser Künstler Eichfelder, inspiriert von prähistorischen Felsritzungen, in teils groben Materialschlachten mit Rheinsand und Aluminium mythische Welten und organische Landschaften erschafft, kombiniert er in seinen digitalen Arbeiten eben jene Mischtechniken mit Elementen und digitalen Versatzstücken seiner Großprojekte.
Neben den bildnerischen Arbeiten von Eichfelder werden in dem Katalog auch weitere Projekte des Künstlers wie Siegfrieds Grab, Kriemhilds Rosengarten, die Borbetografie oder der Thron zu Worms kurz vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Während der Wormser Künstler Eichfelder, inspiriert von prähistorischen Felsritzungen, in teils groben Materialschlachten mit Rheinsand und Aluminium mythische Welten und organische Landschaften erschafft, kombiniert er in seinen digitalen Arbeiten eben jene Mischtechniken mit Elementen und digitalen Versatzstücken seiner Großprojekte.
Neben den bildnerischen Arbeiten von Eichfelder werden in dem Katalog auch weitere Projekte des Künstlers wie Siegfrieds Grab, Kriemhilds Rosengarten, die Borbetografie oder der Thron zu Worms kurz vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Während der Wormser Künstler Eichfelder, inspiriert von prähistorischen Felsritzungen, in teils groben Materialschlachten mit Rheinsand und Aluminium mythische Welten und organische Landschaften erschafft, kombiniert er in seinen digitalen Arbeiten eben jene Mischtechniken mit Elementen und digitalen Versatzstücken seiner Großprojekte.
Neben den bildnerischen Arbeiten von Eichfelder werden in dem Katalog auch weitere Projekte des Künstlers wie Siegfrieds Grab, Kriemhilds Rosengarten, die Borbetografie oder der Thron zu Worms kurz vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Während der Wormser Künstler Eichfelder, inspiriert von prähistorischen Felsritzungen, in teils groben Materialschlachten mit Rheinsand und Aluminium mythische Welten und organische Landschaften erschafft, kombiniert er in seinen digitalen Arbeiten eben jene Mischtechniken mit Elementen und digitalen Versatzstücken seiner Großprojekte.
Neben den bildnerischen Arbeiten von Eichfelder werden in dem Katalog auch weitere Projekte des Künstlers wie Siegfrieds Grab, Kriemhilds Rosengarten, die Borbetografie oder der Thron zu Worms kurz vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Immer noch ist es für manche Teilnehmenden ein Ersterlebnis und überraschend. Diejenigen, die seit Jahren am „Gebet der Religionen“ in Worms teilnehmen, nennen es „sehr sinnvoll“, wenn sich verschiedene christliche und muslimische Gemeinden, jüdische und alevitische Gläubige zusammenfinden.
Was motiviert die unterschiedlichen Gemeinden, zuverlässig regelmäßig am interreligiösen Gebet teilzunehmen? Was ist das Schöne daran, welche Hindernisse gibt es? Dazu hat Erika Mohri Geistliche und Gemeindemitglieder befragt.
Die Leserinnen und Leser bekommen als Zugabe ein machtvolles Puppentheater zur Lessing’schen Ringparabel.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Immer noch ist es für manche Teilnehmenden ein Ersterlebnis und überraschend. Diejenigen, die seit Jahren am „Gebet der Religionen“ in Worms teilnehmen, nennen es „sehr sinnvoll“, wenn sich verschiedene christliche und muslimische Gemeinden, jüdische und alevitische Gläubige zusammenfinden.
Was motiviert die unterschiedlichen Gemeinden, zuverlässig regelmäßig am interreligiösen Gebet teilzunehmen? Was ist das Schöne daran, welche Hindernisse gibt es? Dazu hat Erika Mohri Geistliche und Gemeindemitglieder befragt.
Die Leserinnen und Leser bekommen als Zugabe ein machtvolles Puppentheater zur Lessing’schen Ringparabel.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Immer noch ist es für manche Teilnehmenden ein Ersterlebnis und überraschend. Diejenigen, die seit Jahren am „Gebet der Religionen“ in Worms teilnehmen, nennen es „sehr sinnvoll“, wenn sich verschiedene christliche und muslimische Gemeinden, jüdische und alevitische Gläubige zusammenfinden.
Was motiviert die unterschiedlichen Gemeinden, zuverlässig regelmäßig am interreligiösen Gebet teilzunehmen? Was ist das Schöne daran, welche Hindernisse gibt es? Dazu hat Erika Mohri Geistliche und Gemeindemitglieder befragt.
Die Leserinnen und Leser bekommen als Zugabe ein machtvolles Puppentheater zur Lessing’schen Ringparabel.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Immer noch ist es für manche Teilnehmenden ein Ersterlebnis und überraschend. Diejenigen, die seit Jahren am „Gebet der Religionen“ in Worms teilnehmen, nennen es „sehr sinnvoll“, wenn sich verschiedene christliche und muslimische Gemeinden, jüdische und alevitische Gläubige zusammenfinden.
Was motiviert die unterschiedlichen Gemeinden, zuverlässig regelmäßig am interreligiösen Gebet teilzunehmen? Was ist das Schöne daran, welche Hindernisse gibt es? Dazu hat Erika Mohri Geistliche und Gemeindemitglieder befragt.
Die Leserinnen und Leser bekommen als Zugabe ein machtvolles Puppentheater zur Lessing’schen Ringparabel.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Heft 46 der Alzeyer Geschichtsblätter begegnen sich Hildegard von Bingen und der Alzeyer Truchsess Raugraf Otto von Alten- und Neuenbaumburg. Die Darstellung des vermessenen alten Alzeys auf Karten und Plänen, die in ihrem zweiten Teil bis zum modernen Liegenschaftskataster führt, trifft auf ein Kapitel aus der Postgeschichte Rheinhessens während der Besatzungszeit nach dem 1. Weltkrieg, das den Beeinträchtigungen des Postverkehrs infolge des passiven Widerstandes im Jahr 1923 nachgeht. Und sogar zwei Beiträge nehmen die Geschichte der Juden in den Blick. Der eine verfolgt biografisch die verschlungenen, zugleich aber auch schillernden Lebenswege von Mitgliedern der Alzeyer Familien Belmont und Brach im 19. Jahrhundert, die weit über den regionalen Nahbereich hinausführen und sich global vernetzen. Der andere wählt die Pogromnacht 1938 als Ausgangspunkt und untersucht wie in der Folge mit den geschändeten und zerstörten Synagogen in Alzey und den anderen Gemeinden des Kreisgebiets umgegangen wurde. Eine Miszelle über den Hof Iben sowie Rückblicke auf die Aktivitäten des Altertumsvereins und das Geschehen im Museum und nicht zuletzt die obligatorischen Buchbesprechungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Immer noch ist es für manche Teilnehmenden ein Ersterlebnis und überraschend. Diejenigen, die seit Jahren am „Gebet der Religionen“ in Worms teilnehmen, nennen es „sehr sinnvoll“, wenn sich verschiedene christliche und muslimische Gemeinden, jüdische und alevitische Gläubige zusammenfinden.
Was motiviert die unterschiedlichen Gemeinden, zuverlässig regelmäßig am interreligiösen Gebet teilzunehmen? Was ist das Schöne daran, welche Hindernisse gibt es? Dazu hat Erika Mohri Geistliche und Gemeindemitglieder befragt.
Die Leserinnen und Leser bekommen als Zugabe ein machtvolles Puppentheater zur Lessing’schen Ringparabel.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Im Heft 46 der Alzeyer Geschichtsblätter begegnen sich Hildegard von Bingen und der Alzeyer Truchsess Raugraf Otto von Alten- und Neuenbaumburg. Die Darstellung des vermessenen alten Alzeys auf Karten und Plänen, die in ihrem zweiten Teil bis zum modernen Liegenschaftskataster führt, trifft auf ein Kapitel aus der Postgeschichte Rheinhessens während der Besatzungszeit nach dem 1. Weltkrieg, das den Beeinträchtigungen des Postverkehrs infolge des passiven Widerstandes im Jahr 1923 nachgeht. Und sogar zwei Beiträge nehmen die Geschichte der Juden in den Blick. Der eine verfolgt biografisch die verschlungenen, zugleich aber auch schillernden Lebenswege von Mitgliedern der Alzeyer Familien Belmont und Brach im 19. Jahrhundert, die weit über den regionalen Nahbereich hinausführen und sich global vernetzen. Der andere wählt die Pogromnacht 1938 als Ausgangspunkt und untersucht wie in der Folge mit den geschändeten und zerstörten Synagogen in Alzey und den anderen Gemeinden des Kreisgebiets umgegangen wurde. Eine Miszelle über den Hof Iben sowie Rückblicke auf die Aktivitäten des Altertumsvereins und das Geschehen im Museum und nicht zuletzt die obligatorischen Buchbesprechungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-12
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