Die Förderung individueller Potenziale mathematisch potenziell begabter Kinder stellt eine besondere Herausforderung für Schulen dar – in Deutschland zählt beispielsweise „das Drehtürmodell“ als häufig praktizierte Form. Dabei verbietet sich der Singular eigentlich: Hierzulande versteht man diesen Ansatz meist als akzelerative Förderung, v.a. als Teilnahme am Unterricht einer höheren Jahrgangsstufe. Das Format wurzelt aber in Enrichment-orientierten Formen, etwa der Teilnahme an einer zum Regelunterricht parallelen Fördergruppe. Trotz ihrer weiten Verbreitung zählen Drehtürmodelle, insbesondere im Fach Mathematik, zu den wenig erforschten schulischen Fördermaßnahmen, insbesondere hinsichtlich ihrer Wirkungen auf das Begabungspotenzial teilnehmender Kinder. Um eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen, bietet es sich an, nicht nur kognitive Aspekte zu vberücksichtigen, sondern ebenso den Blick auf die intrapersonale Ebene teilnehmender Kinder zu richten.
Aufbauend auf einer Analyse vorhandener wissenschaftlicher Erkenntnisse aus einer interdisziplinären und mathematikdidaktischen Perspektive klärt die vorliegende Arbeit den Begriff „Drehtürmodell“ nebst entsprechenden Typisierungen literaturanalytisch. Daran anknüpfend werden mithilfe qualitativer Studien Katalysatorwirkungen bei teilnehmenden Kindern empirisch untersucht und herausgearbeitet. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden praktische Konsequenzen hinsichtlich der individuellen Förderung mathematisch begabter Kinder abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Förderung individueller Potenziale mathematisch potenziell begabter Kinder stellt eine besondere Herausforderung für Schulen dar – in Deutschland zählt beispielsweise „das Drehtürmodell“ als häufig praktizierte Form. Dabei verbietet sich der Singular eigentlich: Hierzulande versteht man diesen Ansatz meist als akzelerative Förderung, v.a. als Teilnahme am Unterricht einer höheren Jahrgangsstufe. Das Format wurzelt aber in Enrichment-orientierten Formen, etwa der Teilnahme an einer zum Regelunterricht parallelen Fördergruppe. Trotz ihrer weiten Verbreitung zählen Drehtürmodelle, insbesondere im Fach Mathematik, zu den wenig erforschten schulischen Fördermaßnahmen, insbesondere hinsichtlich ihrer Wirkungen auf das Begabungspotenzial teilnehmender Kinder. Um eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen, bietet es sich an, nicht nur kognitive Aspekte zu vberücksichtigen, sondern ebenso den Blick auf die intrapersonale Ebene teilnehmender Kinder zu richten.
Aufbauend auf einer Analyse vorhandener wissenschaftlicher Erkenntnisse aus einer interdisziplinären und mathematikdidaktischen Perspektive klärt die vorliegende Arbeit den Begriff „Drehtürmodell“ nebst entsprechenden Typisierungen literaturanalytisch. Daran anknüpfend werden mithilfe qualitativer Studien Katalysatorwirkungen bei teilnehmenden Kindern empirisch untersucht und herausgearbeitet. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden praktische Konsequenzen hinsichtlich der individuellen Förderung mathematisch begabter Kinder abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Förderung individueller Potenziale mathematisch potenziell begabter Kinder stellt eine besondere Herausforderung für Schulen dar – in Deutschland zählt beispielsweise „das Drehtürmodell“ als häufig praktizierte Form. Dabei verbietet sich der Singular eigentlich: Hierzulande versteht man diesen Ansatz meist als akzelerative Förderung, v.a. als Teilnahme am Unterricht einer höheren Jahrgangsstufe. Das Format wurzelt aber in Enrichment-orientierten Formen, etwa der Teilnahme an einer zum Regelunterricht parallelen Fördergruppe. Trotz ihrer weiten Verbreitung zählen Drehtürmodelle, insbesondere im Fach Mathematik, zu den wenig erforschten schulischen Fördermaßnahmen, insbesondere hinsichtlich ihrer Wirkungen auf das Begabungspotenzial teilnehmender Kinder. Um eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen, bietet es sich an, nicht nur kognitive Aspekte zu vberücksichtigen, sondern ebenso den Blick auf die intrapersonale Ebene teilnehmender Kinder zu richten.
Aufbauend auf einer Analyse vorhandener wissenschaftlicher Erkenntnisse aus einer interdisziplinären und mathematikdidaktischen Perspektive klärt die vorliegende Arbeit den Begriff „Drehtürmodell“ nebst entsprechenden Typisierungen literaturanalytisch. Daran anknüpfend werden mithilfe qualitativer Studien Katalysatorwirkungen bei teilnehmenden Kindern empirisch untersucht und herausgearbeitet. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden praktische Konsequenzen hinsichtlich der individuellen Förderung mathematisch begabter Kinder abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Förderung individueller Potenziale mathematisch potenziell begabter Kinder stellt eine besondere Herausforderung für Schulen dar – in Deutschland zählt beispielsweise „das Drehtürmodell“ als häufig praktizierte Form. Dabei verbietet sich der Singular eigentlich: Hierzulande versteht man diesen Ansatz meist als akzelerative Förderung, v.a. als Teilnahme am Unterricht einer höheren Jahrgangsstufe. Das Format wurzelt aber in Enrichment-orientierten Formen, etwa der Teilnahme an einer zum Regelunterricht parallelen Fördergruppe. Trotz ihrer weiten Verbreitung zählen Drehtürmodelle, insbesondere im Fach Mathematik, zu den wenig erforschten schulischen Fördermaßnahmen, insbesondere hinsichtlich ihrer Wirkungen auf das Begabungspotenzial teilnehmender Kinder. Um eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen, bietet es sich an, nicht nur kognitive Aspekte zu vberücksichtigen, sondern ebenso den Blick auf die intrapersonale Ebene teilnehmender Kinder zu richten.
Aufbauend auf einer Analyse vorhandener wissenschaftlicher Erkenntnisse aus einer interdisziplinären und mathematikdidaktischen Perspektive klärt die vorliegende Arbeit den Begriff „Drehtürmodell“ nebst entsprechenden Typisierungen literaturanalytisch. Daran anknüpfend werden mithilfe qualitativer Studien Katalysatorwirkungen bei teilnehmenden Kindern empirisch untersucht und herausgearbeitet. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden praktische Konsequenzen hinsichtlich der individuellen Förderung mathematisch begabter Kinder abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Förderung individueller Potenziale mathematisch potenziell begabter Kinder stellt eine besondere Herausforderung für Schulen dar – in Deutschland zählt beispielsweise „das Drehtürmodell“ als häufig praktizierte Form. Dabei verbietet sich der Singular eigentlich: Hierzulande versteht man diesen Ansatz meist als akzelerative Förderung, v.a. als Teilnahme am Unterricht einer höheren Jahrgangsstufe. Das Format wurzelt aber in Enrichment-orientierten Formen, etwa der Teilnahme an einer zum Regelunterricht parallelen Fördergruppe. Trotz ihrer weiten Verbreitung zählen Drehtürmodelle, insbesondere im Fach Mathematik, zu den wenig erforschten schulischen Fördermaßnahmen, insbesondere hinsichtlich ihrer Wirkungen auf das Begabungspotenzial teilnehmender Kinder. Um eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen, bietet es sich an, nicht nur kognitive Aspekte zu vberücksichtigen, sondern ebenso den Blick auf die intrapersonale Ebene teilnehmender Kinder zu richten.
Aufbauend auf einer Analyse vorhandener wissenschaftlicher Erkenntnisse aus einer interdisziplinären und mathematikdidaktischen Perspektive klärt die vorliegende Arbeit den Begriff „Drehtürmodell“ nebst entsprechenden Typisierungen literaturanalytisch. Daran anknüpfend werden mithilfe qualitativer Studien Katalysatorwirkungen bei teilnehmenden Kindern empirisch untersucht und herausgearbeitet. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden praktische Konsequenzen hinsichtlich der individuellen Förderung mathematisch begabter Kinder abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Computer stehen als Medium im Mittelpunkt zeitgemäßer Lehr-/Lernprozesse.
Diesem Umstand Rechnung tragend widmen sich die beiden Autoren im ersten Kapitel den Konzepten rund um das Medium Computer. Diskutiert wird zunächst die Computernutzung im Kontext von mathematischer und informatischer Bildung. Es folgen methodisch-didaktische Betrachtungen, die Vorstellung einer E-Learning Didaktik, spezielle Methoden sowie Konzepte aus den Bezugsdisziplinen Psychologie und Erziehungswissenschaft im Kontext der Computernutzung.
Auf den Lehr- und Lernprozess mit Computern konzentriert sich das zweite Kapitel. Behandelt werden die spezielle Methode der WebQuests, die Rolle von E-Lernumgebungen und Content Management Systemen (CMS) einschließlich der Frage nach den Nutzungskompetenzen beim Einsatz der Systeme sowie die Aufbereitung von Lehr-/Lerninhalten in so genannten Lernpfaden.
Daran schließen im dritten Kapitel die Betrachtungen fachspezifischer mathematischer Systeme (Tabellenkalkulation, Graspable Math und GeoGebra Statistikpaket R und DYNASYS). Eingeleitet wird dieses Kapitel mit einer Antwort auf die schwierige Frage nach der begründeten Auswahl fachspezifischer Systeme für den Unterricht in Form eines Software Evaluation Sheets (SES).
Im vierten Kapitel werden Technologische Hilfsmittel als Werkzeuge in der quantitativen und qualitativen empirischen Forschung diskutiert.
Einzelne Kapitel werden durch Aufgaben zu den Themen Digitale Grundbildung, Grundfragen an einen Unterricht mit Computern/Handlungsstrategien/Schwellenkonzepte/Multiple Repräsentation, Analyse und Integration, Authentizität, Partizipation und Kommunikation als wesentliche Parameter in einem Unterricht mit Computern ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Computer stehen als Medium im Mittelpunkt zeitgemäßer Lehr-/Lernprozesse.
Diesem Umstand Rechnung tragend widmen sich die beiden Autoren im ersten Kapitel den Konzepten rund um das Medium Computer. Diskutiert wird zunächst die Computernutzung im Kontext von mathematischer und informatischer Bildung. Es folgen methodisch-didaktische Betrachtungen, die Vorstellung einer E-Learning Didaktik, spezielle Methoden sowie Konzepte aus den Bezugsdisziplinen Psychologie und Erziehungswissenschaft im Kontext der Computernutzung.
Auf den Lehr- und Lernprozess mit Computern konzentriert sich das zweite Kapitel. Behandelt werden die spezielle Methode der WebQuests, die Rolle von E-Lernumgebungen und Content Management Systemen (CMS) einschließlich der Frage nach den Nutzungskompetenzen beim Einsatz der Systeme sowie die Aufbereitung von Lehr-/Lerninhalten in so genannten Lernpfaden.
Daran schließen im dritten Kapitel die Betrachtungen fachspezifischer mathematischer Systeme (Tabellenkalkulation, Graspable Math und GeoGebra Statistikpaket R und DYNASYS). Eingeleitet wird dieses Kapitel mit einer Antwort auf die schwierige Frage nach der begründeten Auswahl fachspezifischer Systeme für den Unterricht in Form eines Software Evaluation Sheets (SES).
Im vierten Kapitel werden Technologische Hilfsmittel als Werkzeuge in der quantitativen und qualitativen empirischen Forschung diskutiert.
Einzelne Kapitel werden durch Aufgaben zu den Themen Digitale Grundbildung, Grundfragen an einen Unterricht mit Computern/Handlungsstrategien/Schwellenkonzepte/Multiple Repräsentation, Analyse und Integration, Authentizität, Partizipation und Kommunikation als wesentliche Parameter in einem Unterricht mit Computern ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Computer stehen als Medium im Mittelpunkt zeitgemäßer Lehr-/Lernprozesse.
Diesem Umstand Rechnung tragend widmen sich die beiden Autoren im ersten Kapitel den Konzepten rund um das Medium Computer. Diskutiert wird zunächst die Computernutzung im Kontext von mathematischer und informatischer Bildung. Es folgen methodisch-didaktische Betrachtungen, die Vorstellung einer E-Learning Didaktik, spezielle Methoden sowie Konzepte aus den Bezugsdisziplinen Psychologie und Erziehungswissenschaft im Kontext der Computernutzung.
Auf den Lehr- und Lernprozess mit Computern konzentriert sich das zweite Kapitel. Behandelt werden die spezielle Methode der WebQuests, die Rolle von E-Lernumgebungen und Content Management Systemen (CMS) einschließlich der Frage nach den Nutzungskompetenzen beim Einsatz der Systeme sowie die Aufbereitung von Lehr-/Lerninhalten in so genannten Lernpfaden.
Daran schließen im dritten Kapitel die Betrachtungen fachspezifischer mathematischer Systeme (Tabellenkalkulation, Graspable Math und GeoGebra Statistikpaket R und DYNASYS). Eingeleitet wird dieses Kapitel mit einer Antwort auf die schwierige Frage nach der begründeten Auswahl fachspezifischer Systeme für den Unterricht in Form eines Software Evaluation Sheets (SES).
Im vierten Kapitel werden Technologische Hilfsmittel als Werkzeuge in der quantitativen und qualitativen empirischen Forschung diskutiert.
Einzelne Kapitel werden durch Aufgaben zu den Themen Digitale Grundbildung, Grundfragen an einen Unterricht mit Computern/Handlungsstrategien/Schwellenkonzepte/Multiple Repräsentation, Analyse und Integration, Authentizität, Partizipation und Kommunikation als wesentliche Parameter in einem Unterricht mit Computern ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Komputistik als Wissenschaft der Bestimmung des Ostersonntags im Kalenderjahr war eines der zentralen Gebiete der Mathematik im christlichen Mittelalter. Das Konzil von Nicäa legte im Jahr 325 n. Chr. fest, dass das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der am 21. März stattfindenden Frühlings-Tag-Nacht-Gleiche gefeiert werden soll. Die kanonischen Grundlagen der Komputistik lieferten vor allem Dionysius Exiguus (470-540) und Beda Venerabilis (672-735).
Rabanus Maurus (780-856), gebürtiger Mainzer und späterer Erzbischof, verfasste 820 in seiner Zeit an der Klosterschule Fulda die komputistische Schrift De computo. Die Forschung behandelte das Werk lange Zeit als Abschrieb des bekannten De temporum ratione von Beda Venerabilis aus dem Jahre 725.
Anders als seine Vorgänger erschuf Rabanus Maurus ein didaktisch durchkomponiertes Werk in Form eines fiktiven Schüler-Lehrer-Dialogs, an den er seine Erklärungen anschloss. Damit ermöglicht er unabhängig vom bisherigen Kenntnisstand die finale rechnerische Bestimmung des Ostersonntages. Er durchschreitet hierfür die Gebiete der Arithmetik, der Zeit und ihrer Einteilung, des Julianischen Kalenders sowie der Astronomie, ehe abschließend die Osterfestberechnung auf Grundlage der behandelten Themen im Detail erläutert wird, sodass keine Fragen mehr offenbleiben.
Das vorliegende Buch liefert erstmals eine vollständige deutsche Übersetzung sowie eine ausführliche Analyse der behandelten Themen von De computo. Neben der Analyse der Schrift und der deutschen Übersetzung ermöglicht es eine Einbettung der Komputistik in die moderne Algebra inklusive Programmierung des Rabanischen Vorgehens in Python sowie einen Exkurs zur Gaußschen Osterformel aus dem Jahr 1800.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen.
Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren.
Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert.
Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Problemlösefähigkeiten gelten als zentrale prozessbezogene Kompetenz in den Bildungsstandards für das Fach Mathematik. Das besondere Potenzial beim Erwerb dieser prozessbezogenen Kompetenz besteht darin, dass Schüler:innen lernen, selbstständig mathematische Sachverhalte zu analysieren und zu strukturieren, effektiv heuristische Strukturen zu nutzen und dass sie beim Bearbeiten von Problemaufgaben nachhaltig wichtige allgemeine Persönlichkeitsqualitäten weiterentwickeln. Darüber hinaus erfahren sie mit dem Problembearbeiten und dem damit verbundenen Mathematiktreiben einen prägenden Aspekt mathematischen Tuns. In diesem Kontext belegen aktuelle wissenschaftliche Studien übereinstimmend, dass mathematisch begabte Kinder und Jugendliche eine große Heterogenität aufweisen. Insbesondere im Bearbeitungsprozess herausfordernder Problemaufgaben – einer für mathematisch-produktives Tun prägenden Anforderungssituation – zeigen sich ihre teilweise sehr unterschiedlichen Begabungsausprägungen.
Auf der Grundlage einer interdisziplinär-ganzheitlichen Literaturanalyse zu (mathematischen) Begabungen und zum (mathematischen) Problemlösen sowie zu Zusammenhängen beider Themenkomplexe werden in der vor-liegenden Arbeit qualitative Untersuchungen zu verschiedenen Problemlösestilen mathematisch begabter Sechst- und Siebtklässler:innen vorgestellt. Im Ergebnis konnten fünf individuell verschiedene Problemlösestile identifiziert werden, die sich u. a. in den Problembearbeitungsaspekten
„Informationsaufnahme und -verarbeitung“ oder „Bevorzugte Handlungsebene“ voneinander unterscheiden.
Darüber hinaus konnten praxisorientierte Schlussfolgerungen im Hinblick auf ein prozessbezogenes Erkennen und diagnosebasiertes, individuelles Fördern unterschiedlicher Problemlösestile im Mathematikunterricht bzw. in Förderprojekten abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen.
Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren.
Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert.
Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band enthält die Beiträge 56. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 29.08.2022 bis 02.09.2022
in Frankfurt am Main. Dabei handelt es sich um die Fokus- und Hauptvorträge, die Beiträge aus den Minisymposien, die Einzelvorträge, die Kurzvorträge und die Berichte der Arbeitskreise.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die digitale Transformation im Bildungsbereich bietet vielfältige Potenziale für das Lehren und Lernen im Unterricht und stellt alle beteiligten Akteure dabei auch vor große Hürden. Für den Mathema-tikunterricht ergeben sich viele fachspezifische Chancen und Herausforderungen, die auf der Vernetzungstagung 2023 zum Thema „Mathematikunterricht mit digitalen Medien und Werkzeugen in Schule und Forschung“ in Siegen diskutiert wurden. Hierzu kamen Mathematikdidaktiker*innen, Lehrer*innen, Schüler*innen, Akteure der Schulpolitik sowie Eltern zusammen und haben sich über konkrete Ideen und spannende übergeordnete Fragestellungen ausgetauscht.
Der vorliegende Tagungsband stellt wesentliche Ergebnisse der Vorträge, Workshops, Postervorstellungen und Diskussionsrunden vor. Die Vielfalt der Beiträge zeigt, dass das Thema Digitalisierung im Mathematikunterricht ein sehr aktives Forschungsfeld in Deutschland ist. Die verschiedenen Beiträge reichen von konkreten Unterrichtsideen über theoretische Beiträge bis hin zu empirischen Forschungsarbeiten. Ebenso lässt sich eine große Anzahl von unterschiedlichen Medienarten identifizieren, die in den Beiträgen betrachtet werden (z.B. 3D-Drucker, Lernvideos, Audio-Podcasts, Apps). In seiner Gesamtheit bildet der Tagungsband somit eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung des Themas.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die Beiträge 56. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 29.08.2022 bis 02.09.2022
in Frankfurt am Main. Dabei handelt es sich um die Fokus- und Hauptvorträge, die Beiträge aus den Minisymposien, die Einzelvorträge, die Kurzvorträge und die Berichte der Arbeitskreise.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen.
Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren.
Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert.
Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen.
Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren.
Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert.
Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Selbstregulative Kompetenzen rücken in der Begabungsforschung gegenwärtig immer häufiger als bedeutsamer Persönlichkeitsaspekt hinsichtlich der individuellen Begabungsentwicklung in den Fokus. Verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse weisen beispielsweise darauf hin, dass Zusammenhänge zwischen ausgewählten selbstregulativen Kompetenzen und Begabungsentwicklungen sowie erfolgreichen mathematischen Problemlöseprozessen bestehen.
Daran anknüpfend wurden in dem vorliegenden Promotionsvorhaben theoretisch-analytische, theoretisch-konstruktive sowie empirische Untersuchungen durchgeführt, die auf die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung mathematisch potenziell begabter Dritt- und ViertklässlerInnen gerichtet waren.
Hierzu wurde zunächst ein „hypothetisches Modell zur selbstregulierten Problembearbeitung mathematisch begabter Dritt- und ViertklässlerInnen“ konstruiert, das wechselseitige Zusammenhänge zwischen den komplexen Problemlöseprozessen mathematisch begabter Kinder und den selbstregulativen Kompetenzen beim Lösen mathematischer Problemaufgaben dar-stellt und zugleich als theoretische Fundierung für die folgenden empirischen Untersuchungen diente. Diesbezüglich wurden im Rahmen qualitativer Erkundungsuntersuchungen gemäß einer Methoden-Triangulation die Untersuchungsmethoden des klinischen Interviews und des lauten Denkens kombiniert.
Im Ergebnis der theoretisch-analytischen und empirischen Untersuchungen konnte insbesondere geschlussfolgert werden, dass die selbstregulativen Kompetenzen der Zielfokussierung bei mathematisch potenziell begabten Dritt- und ViertklässlerInnen wesentlich für das erfolgreiche Bearbeiten anspruchsvoller mathematischer Problemaufgaben sind. Zudem kann ihnen eine relevante Bedeutung für die erfolgreiche Entwicklung m-thematischer Begabungen im Grundschulalter zugeschrieben werden. Davon ausgehend lässt sich die „selbstregulative Zielfokussierung“ als eine begabungsstützende Persönlichkeitseigenschaft charakterisieren, um die das „Modell mathematischer Begabungsentwicklung im 3. und 4. Schuljahr“ nach KÄPNICK & FUCHS (2006) erweitert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die digitale Transformation im Bildungsbereich bietet vielfältige Potenziale für das Lehren und Lernen im Unterricht und stellt alle beteiligten Akteure dabei auch vor große Hürden. Für den Mathema-tikunterricht ergeben sich viele fachspezifische Chancen und Herausforderungen, die auf der Vernetzungstagung 2023 zum Thema „Mathematikunterricht mit digitalen Medien und Werkzeugen in Schule und Forschung“ in Siegen diskutiert wurden. Hierzu kamen Mathematikdidaktiker*innen, Lehrer*innen, Schüler*innen, Akteure der Schulpolitik sowie Eltern zusammen und haben sich über konkrete Ideen und spannende übergeordnete Fragestellungen ausgetauscht.
Der vorliegende Tagungsband stellt wesentliche Ergebnisse der Vorträge, Workshops, Postervorstellungen und Diskussionsrunden vor. Die Vielfalt der Beiträge zeigt, dass das Thema Digitalisierung im Mathematikunterricht ein sehr aktives Forschungsfeld in Deutschland ist. Die verschiedenen Beiträge reichen von konkreten Unterrichtsideen über theoretische Beiträge bis hin zu empirischen Forschungsarbeiten. Ebenso lässt sich eine große Anzahl von unterschiedlichen Medienarten identifizieren, die in den Beiträgen betrachtet werden (z.B. 3D-Drucker, Lernvideos, Audio-Podcasts, Apps). In seiner Gesamtheit bildet der Tagungsband somit eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung des Themas.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die digitale Transformation im Bildungsbereich bietet vielfältige Potenziale für das Lehren und Lernen im Unterricht und stellt alle beteiligten Akteure dabei auch vor große Hürden. Für den Mathema-tikunterricht ergeben sich viele fachspezifische Chancen und Herausforderungen, die auf der Vernetzungstagung 2023 zum Thema „Mathematikunterricht mit digitalen Medien und Werkzeugen in Schule und Forschung“ in Siegen diskutiert wurden. Hierzu kamen Mathematikdidaktiker*innen, Lehrer*innen, Schüler*innen, Akteure der Schulpolitik sowie Eltern zusammen und haben sich über konkrete Ideen und spannende übergeordnete Fragestellungen ausgetauscht.
Der vorliegende Tagungsband stellt wesentliche Ergebnisse der Vorträge, Workshops, Postervorstellungen und Diskussionsrunden vor. Die Vielfalt der Beiträge zeigt, dass das Thema Digitalisierung im Mathematikunterricht ein sehr aktives Forschungsfeld in Deutschland ist. Die verschiedenen Beiträge reichen von konkreten Unterrichtsideen über theoretische Beiträge bis hin zu empirischen Forschungsarbeiten. Ebenso lässt sich eine große Anzahl von unterschiedlichen Medienarten identifizieren, die in den Beiträgen betrachtet werden (z.B. 3D-Drucker, Lernvideos, Audio-Podcasts, Apps). In seiner Gesamtheit bildet der Tagungsband somit eine hervorragende Basis für die weitere Entwicklung des Themas.
Aktualisiert: 2023-05-03
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