Bernhard Nolte, ehemaliger Lehrer, Schulleiter und mehr als 25 Jahre
Schulaufsichtsbeamter im Lande NRW, verbrachte einen Großteil seines
Studiums in ROM. Die Liebe zu Italien und speziell zu ROM verdankt
er seinen Eltern. Vater Hubert führte noch mit über 80 Jahren durch
ROM. Während seiner Zeit in ROM arbeitete er für ein bekanntes deutsches
Reiseunternehmen und organisierte und begleitete Fahrten nach
und durch ROM. Außerdem führte er selber Gruppen und besondere
Einzelgäste durch die Stadt. Noch heute bezeichnet er ROM als seine
2. Heimat. Da seine Familie die Liebe zur Stadt teilt, besucht er noch
regelmäßig für ein jährliches „Update“ die ihm besonders ans Herz gewachsenen
Orte, die Sie in diesem Buch mit ihm erleben dürfen.
Aktualisiert: 2022-11-10
> findR *
Zum 14. Mal in Folge erscheint ein
Ornithologischer Jahresbericht für Dortmund
(zuvor Kretzschmar & Kretzschmar
2009; 2010; 2011; 2012; Kretzschmar,
Kretzschmar & Uttich 2013, 2014, 2015,
2016, 2017, 2018, 2019, 2020). Alle
Berichte sind unter www.nabudortmund.
de als PDF-Dateien zu finden.
Auch der Jahresbericht 2019 hat wie seine
Vorgänger vielfältigen Zuspruch gefunden.
Wir hoffen, auch in diesem Jahr die damit
verbundenen Erwartungen zu erfüllen.
Viele Daten aus dem Jahr 2019 konnten
noch im Buchprojekt „Dortmunder
Vogelwelt“ (Kretzschmar & Hamann-
Tauber 2019) berücksichtigt werden. 2020
eröffnet sich dann quasi eine neue
Zeitrechnung: Jahr 1 nach „Dortmunder
Vogelwelt“. Deshalb haben wir uns auch zu
einem neuen Titel für diesen
Sammelbericht entschlossen: Dortmunder
Vogelwelt 2020. Erstmals erscheint der
Jahresbericht deshalb auch in einer
gedruckten Fassung, die an das Buch
angelehnt ist. Wegen der großen Datenfülle
(s.u.) haben wir das Bearbeiter*innenteam
um Guido Bennen und Benjamin Hamann-
Tauber erweitert – beide haben auch
wesentlich am Buch mitgearbeitet.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Meine Idee war es, ein Buch mit aufeinander aufgebauten Bewegungsgeschichten
zu schreiben.
In den Geschichten werden Literatur- und Sprachvermittlung sowie Bewegung
miteinander verbunden. Der Text kann so mit allen Sinnen wahrgenommen
werden. Dabei können Konzentrationsfähigkeit gefördert und
Spaß an Literatur geweckt werden.
Es gibt fünf sehr verschiedene Kinder zwischen acht und zehn Jahren
(Jamira, Saira, Jack, Joshua und Malika), die unterschiedliche Stärken und
Schwächen haben und jeden Tag etwas Neues erleben. Die Geschichten
kreisen um die Lebenswelten der Kinder aus ihren verschiedenen Herkunftsländern.
Jedes der Kinder stellt in seiner Grundform eines der Hauptgefühle*
nach Paul Ekman dar.
Grundaussage des Buches ist, dass Vielfalt wichtig ist und wir nur gemeinsam
stark sein können.
Nach jeder Geschichte kann im Anschluss mit den Kindern über die Gefühle
und das, was passiert ist, diskutiert werden. Anregungen dazu finden sich
am Ende des Buches.
Bei den Bewegungsabläufen wurde ich von Nadine Kiefer unterstützt, die
Zeichnungen hat Iwona Werner gefertigt. Das Lektorat hat Elke Godau
gemacht. Wir danken ihr dafür.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Was für ein beeindruckendes Buch!
Walter Kuchler hat mit dem vorliegenden Band ein
Standardwerk geschaffen. Es ist die Frucht über vier
Jahrzehnten beharrlichen Forschens in Bibliotheken
und in seiner Privatbücherei von mehr als tausendfünfhundert
Skibüchern, seiner Gespräche mit
zahlreichen Zeitzeugen und seiner eigenen produktiven
Tätigkeit. Aus dem Projekt eines Büchleins ist
mit der Zeit ein dicker Wälzer entstanden, immer
wieder erweitert und immer wieder neu konzipiert.
Er enthält eine wahrlich außerordentliche Fülle von
Informationen.
Man fragt sich, wie man an die Lektüre herangehen
soll. Das Buch in einem Zug durchlesen, wird nicht
möglich sein. So viele Namen und Daten so konzentriert
zusammengefasst, würden sicher die Auffassungsgabe
der meisten überfordern. Also das Buch
zugänglich platzieren, so dass man es immer wieder
in die Hand nehmen kann, um sich vom Text und den
Abbildungen fesseln zu lassen.
In einem weit gespannten Bogen führt der Autor die
Leserinnen und Leser von den Anfängen des Skilaufs
bis zur Gegenwart. Manches werden sie aus ihren
eigenen Skifahrerbiographien kennen, anderes aus
Büchern und Zeitschriften; doch welch ein Vergnügen,
hier nun eine Übersicht zu finden, Verbindungen und
Entwicklungen aufgezeigt zu bekommen. Und viel
Überraschendes gibt es zu entdecken!
So ein monumentales Werk kann ein einzelner Autor
nur verfassen, wenn er Walter Kuchler heißt, der
dieses umfassende Wissen besitzt, auf weite Sicht
plant, mit Beharrlichkeit an einer Sache bleibt, dem
flüssiges Schreiben eine Gabe ist und dem es eine nimmer
nachlassende Freude bereitet, seine Kenntnisse
weiterzugeben.
Seit er sich Ende der 1980er Jahre weitgehend aus dem
offiziellen Skibetrieb zurückgezogen hat, verdanken
wir ihm zahlreiche wegbereitende Publikationen und
Filme, besonders zum Carven.
Für all diejenigen, für welche Geschichte – auf welchem
Gebiet auch immer – nicht staubige Vergangenheit,
sondern Grundlage zum Verständnis der Gegenwart
ist und womöglich auch Zukünftiges erklärt, ist
der Blick zurück eine Erkenntniserweiterung.
Die Fülle der Betrachtungen sprengt die nationalen
Grenzen. Es gibt keine chauvinistischen Einengungen
oder gar Abwertungen. Alle Techniken haben ihre
Gültigkeit. Das heißt nicht, dass alle die gleiche Nützlichkeit
besitzen.
Doch mit diesem offenen Blick wäre es in der Nachkriegszeit
nicht nötig gewesen, von Jahr zu Jahr und
von Land zu Land immer neu lernen und umschulen
zu müssen.
Kasimiercz Maslowski hielt beim Interski-Kongress
1971 in Garmisch-Partenkirchen ein scharfsinnig
analytisches Referat über die „Wege und Irrwege der
Skitechniken“, das leider zu wenig beachtet wurde.
Denn gerade bei diesem Kongress wurde wieder so ein
Irrweg vorgestellt – die Wellentechnik. Was hat sich
inzwischen zum Positiven geändert? Nun, neue Wege
eröffnete der Carvingski, der das Skifahren revolutionierte,
es vereinfachte und das Lernen erleichterte.
Doch welche Kämpfe waren zu seiner Durchsetzung
nötig!
Das vorliegende Werk zeigt in über 1200 Beispielen,
belegt durch Zitate und Bilddokumente und ergänzt
durch Kommentare und Hinweise, wie sich das Skifahren
entwickelt hat, auch dass viele „alte“ Techniken
noch heute anwendbar sind, ja dass versierte Skifahrerinnen
und Skifahrer Spaß haben können, sie in ihr
Repertoire aufzunehmen.
Sollte uns diese „Geschichte der Skitechniken“ zu
mehr Offenheit, zu mehr Toleranz bewegen, hätte dieses
Werk schon einmal ein wesentliches Ziel erreicht.
Begeben Sie sich nun auf eine Zeitreise durch die
Geschichte der Skitechniken, machen Sie Entdeckungen
über Entdeckungen und haben Sie viel Freude bei
Ihren Aha-Erlebnissen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Zum 13. Mal in Folge erscheint ein
Ornithologischer Jahresbericht für Dortmund
(zuvor Kretzschmar & Kretzschmar
2009; 2010; 2011; 2012; Kretzschmar,
Kretzschmar & Uttich 2013, 2014, 2015,
2016, 2017, 2018, 2019, 2020). Alle
Berichte sind unter www.nabudortmund.
de als PDF-Dateien zu finden.
Auch der Jahresbericht 2019 hat wie seine
Vorgänger vielfältigen Zuspruch gefunden.
Wir hoffen, auch in diesem Jahr die damit
verbundenen Erwartungen zu erfüllen.
Viele Daten aus dem Jahr 2019 konnten
noch im Buchprojekt „Dortmunder
Vogelwelt“ (Kretzschmar & Hamann-
Tauber 2019) berücksichtigt werden. 2020
eröffnet sich dann quasi eine neue
Zeitrechnung: Jahr 1 nach „Dortmunder
Vogelwelt“. Deshalb haben wir uns auch zu
einem neuen Titel für diesen
Sammelbericht entschlossen: Dortmunder
Vogelwelt 2020. Erstmals erscheint der
Jahresbericht deshalb auch in einer
gedruckten Fassung, die an das Buch
angelehnt ist. Wegen der großen Datenfülle
(s.u.) haben wir das Bearbeiter*innenteam
um Guido Bennen und Benjamin Hamann-
Tauber erweitert – beide haben auch
wesentlich am Buch mitgearbeitet.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Herzlich Willkommen in Auroras abenteuerlichen Welt! In einer anderen
Welt, die gar nicht so weit von unserer Welt en ernt ist, lebt die kleine
Schnecke Aurora mit ihren Freunden. Mit Aurora und ihren Freunden werdet
ihr viele spannende Abenteuer erleben. Vielleicht werden Aurora und ihre
Freunde auch eure Freunde.
Damit ihr euch alles besser vorstellen könnt, schaut auf die Landkarte und
ihr werdet sehen, wo genau Aurora mit ihren Freunden lebt. Ihr werdet
den Wald der Wünsche entdecken, eine geheime Tür, das Buch der Rätsel
und natürlich auch Auroras Himbeerkuchenbaum, an dem immer köstlicher
Himbeerkuchen für all ihre Freunde wächst.
Und auf geht’s in den ersten Band und die erste spannende Geschichte.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Die humorlose Hannelore erzählt über das Regenbogen-Ei
Aktualisiert: 2020-12-03
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Endlich wieder ein Kinder- und Jugendskilehrplan! Reinhard Bräuer hat die Unterrichtsmaterialien,
die er seit Jahren für die Kinder- und Jugendskilehrerkurse bei SPORTS entwickelte hierfür
systematisiert und zusammengeführt. Die eher stiefmütterliche Behandlung des Kinderund
Jugendskiunterrichts in den letzten Jahrzehnten ist eigentlich kaum nachzuvollziehen, ist
er doch das Hauptbetätigungsfeld der alpenländischen Skischulen.
Kinder- und Jugendskilauf hat bei SPORTS – allerdings zumeist auf den Schulskilauf zugespitzt
– eine wichtige Bedeutung für das SPORTS-Selbstverständnis. So hat Walter Kuchler bereits
1981 im Beitrag „Vom Gängelband zur Selbsterfahrung“ das Ziel der Selbständigkeit des Skischülers
und sein individuelles Lernen als durchgängige Prinzipien des Unterrichtens herausgestellt.
Auch der Gedanke unseres Freundes Hans Zehetmayer, die Ski als Werkzeuge aufzufassen
und sein Plädoyer für das funktionale Skilaufen sind in das Buch prägend eingeflossen.
Ganz konsequent stellt Reinhard Bräuer die Lernarena Kinderpark heraus, die eine Vielzahl
von Lernsituationen bieten, individuelles Lerntempo ermöglichen und die Selbstständigkeit
fördern. Bewegungsgeschichten motivieren und schaffen ein lebendiges Bewegungsbild. Das
Lernen in vielfältigen Anwendungssituationen vom Park bis in den Tiefschnee wird dann konsequent
fortgesetzt.
Die Nutzung modernen Skigeräts, das Lernen mit erleichternden Kurzski ist beispielhaft in das
Unterrichtskonzept integriert.
Noch längst nicht selbstverständlich ist Skiunterricht und Kursintegration von Kindern mit
Behinderung. Das Buch liefert dafür eine hilfreiche Einführung.
Reinhard Bräuer schaut über den Pistenrand hinaus, die guten Ansätze aus anderen Verbänden
wie „Schneesport Schweiz“ hat er sowohl in den Ausbildungskursen als auch ins Buch eingebracht.
So ist es Reinhard Bräuer gelungen, das Unterrichtsgeschehen miterleben zu lassen. Dieses
Skibuch liefert die fachlichen Voraussetzungen, mit denen Sie souverän ihre Kinder- und
Jugendskikurse gestalten und unterrichten. Und die Kinder zu souveränem Skifahren zu befähigen
bleibt so nicht bloß ein wünschenswertes Ziel.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Nach dem umfangreichen, überaus informativen und flüssig zu lesenden Band 1 des „Skilexikons“ legt Walter Kuchler nach relativ kurzer Zeit einen Band 2 vor. In seinem Vorwort begründet der Autor, warum ihm dies notwendig erscheint.
Nach der Benutzung, ja vielleicht der mehr oder weniger intensiven Lektüre von Band 1 meinten wohl die meisten Leserinnen und Leser, dass das Thema erschöpft sei. Sie dürfen feststellen: Die relativ kurze Geschichte des modernen Skilaufs war und ist so vielseitig, so reich an Entwicklungen und Erfindungen, wie man es sich kaum vorzustellen vermag. Diese beiden Bände geben eine Idee davon.
Gemeinhin wird man ein Lexikon als Nachschlagwerk nutzen. Dieser Aufgabe wird das vorliegende Werk voll gerecht.
Doch eigentlich kann es noch viel mehr. Wer neugierig ist, wer in die Seiten eintauchen kann, wer den Verweisen folgt, dem eröffnet sich die Vielfalt der Skiwelt.
Die Enzyklopädisten um Diderot und d’Alembert in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts verfassten ihr Monumentalwerk, um das Wissen der damaligen Zeit zu verbreiten, aber auch, um mit den vielen Verweisen die Zensoren in die Irre zu führen, damit diese das aufklärerische Gedankengut nicht fanden. Nicht so hier: jeder Verweis führt zu neuen Fakten und neuen Entdeckungen.
Doch wer wird heutzutage noch so ein Skilexikon benutzen, wenn doch – fast – alles gegoogelt werden kann? Nun ja, was in diesen beiden Bänden alles steht, lässt sich nicht so leicht, oder wohl überhaupt nicht im Internet finden. Es mag sein, dass es nicht allzu viele sein werden, welche dieses zweibändige Skilexikon konsultieren werden. Um dieses Werk schätzen zu können, muss man wohl schon einige Kenntnisse und eigene Erfahrungen besitzen, Zeit mitbringen und voller Neugier sein.
„Nichtskifahrern ist die Leidenschaft der Skifahrer und ihr Glück beim Skifahren schlecht erklärbar“, schreibt der Autor. Die Skifahrer selbst werden oft ihre berauschenden Gefühle nicht verstehen, sie erleben diese und hinterfragen sie selten.
Im Thementeil zeigt der Autor die immense Vielfalt des Skifahrens, bis ins kleinste Detail die Zusammenhänge der Bewegungen und der Einfluss der Psyche. Manche Gedanken sind fast schon philosophisch. Wie der Liebhaber klassischer Musik kein Musikologe sein muss, um sich an ihr zu erfreuen, genügen den Skifahrerinnen und Skifahrern relativ wenige theoretische Kenntnisse, um ihre Schwünge genießen zu können. Doch mit mehr Wissen und Bewusstsein werden sie diese noch intensiver erleben.
Für Skilehrer und Skihistoriker finden sich eine Vielzahl von Informationen und Anregungen. Wirklich ein Werk zum oftmaligen Nachschlagen!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Vorwort
Sport und Kunst: Geschwister oder Gegensätze? Keine Frage – es gibt, auf den ersten
Blick, viele Gemeinsamkeiten: das Spielerische, die Zwecklosigkeit, das Streben
nach Vollendung, den Vorrang des Emotionalen, die Betonung des Rhythmischen.
Zudem sind beide – so Karl-Heinrich Waggerl – „Kinder der Unvernunft“. Und wenn
Lessing sagt: „Der Endzweck der Kunst ist das Vergnügen“, so gilt das schließlich
auch für den Sport.
Und doch: Das Verhältnis der Geschwister war (und ist) kompliziert. Eigentlich gibt
es nur eine Epoche, in der die Beziehung von Sport und Kunst harmonisch genannt
werden kann, in der beide sich wirksam beeinflussten – die Zeit der griechischen
Antike. Sie „hinterließ uns jene herrliche Schöpfung, die wir antike Kultur nennen
und die mit der griechischen Gymnastik untrennbar verbunden ist“ (Carl Diem). Das
Ideal der Harmonie, die Eleganz der Kraft, die Vollendung der Schönheit – in der
Philosophie, im Sport und in der darstellenden Kunst fanden sie ihren intellektuellen,
ihren körperlichen und ihren ästhetischen Ausdruck. Waren der Gymnastik auch
geistige und sittliche Ziele gestellt, so wundert es nicht, dass sportliche Feste mit
mentalen und musischen Wettkämpfen verbunden wurden.
Aus und vorbei, trotz vieler Versuche, zum Beispiel (im vorigen Jahrhundert) Olympische
Spiele mit Kunstwettbewerben in den Bereichen Architektur, Bildhauerei, Malerei,
Literatur und Musik zu verbinden, bei denen sogar Medaillen vergeben wurden.
Zum Glück gibt es nach wie vor Sportler, die sich für Künste begeistern, und es gibt
Künstler, die sich durch den Sport anregen lassen, besonders übrigens durch den
Skisport! Nennen wir exemplarisch aus der darstellenden Kunst:
Max Beckmann, Allan Jones, Lionel Feininger, Robert Delaunay, Willi Baumeister,
Gerd Marks, Henri Rousseau, Oskar Schlemmer, Friedensreich Hundertwasser;
aus der Belletristik: Ernest Hemingway, Hermann Hesse, Thomas Mann, Carl Zuckmayer,
Erich Kästner, Eugen Roth.
Namhafte Autoren und Institutionen, u.a. FIS und DSV, haben eine Vielzahl wunderschöner
Bildbände mit Abbildungen von beeindruckenden Gemälden und Plastiken
herausgegeben. Nobelpreisträger und Schriftsteller der „Championsliga“, s.o.,
haben ihre Begeisterung für den Sport in Epik und Lyrik auf vielfältige Weise deutlich
gemacht. Gerade aus unserem Sport gibt es darüber hinaus eine bunte Palette alpenländisch
eingefärbter Geschichten und Gedichte, Erzählungen und Schmankerl.
Was es noch nicht gibt, ist ein Skilehrplan oder den Lehrplan einer anderen Sportart,
bei dem die Künste ganz selbstverständlich einbezogen werden. Ganz sicher
gibt es bisher auch noch keinen Lehrplan, der die emotionalen Aspekte des Skifahrens
so selbstverständlich und auf so vielfältige Art aufnimmt und deutlich macht.
Nachdem Ausstellungen von Skibildern, belletristische Texte und Gedichte, musikalische
Programmpunkte sowie (auch das!) Informationen zur Kultur und Geografie
des jeweiligen Skigebietes bei SPORTS-Kursen schon seit langem dazugehören, ist
dieser Lehrplan-Band die überfällige Ergänzung und Abrundung unseres Programms.
Zitieren wir noch einmal Carl Diem: „Das rechte Zusammenschwingen von Sport und
Kunst ergibt Kultur“. Dieser Lehrplan-Band ist ein gelungener Beitrag dazu.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2020-07-01
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Dortmunder Vogelwelt: Alles über die Vögel Dortmunds in einem Buch
Es ist geschafft: zweieinhalb Jahre nach dem Start des Buchprojektes Dortmunder Vogelwelt liegt jetzt das Ergebnis vor: 321 nachgewiesene Vogelarten – vorgestellt in Text und Bild. Wissenswertes aus 100 Jahren zu Vorkommen, Verbreitung und Lebensräumen von Vögeln im Dortmunder Stadtgebiet. Dazu Beschreibungen von 22 spannenden Vogelbeobachtungsgebieten mit Hinweisen zu Erreichbarkeit und Vorschlägen zu Wanderrouten.
Für das Buch sind alle verfügbaren Informationen über die Vogelwelt Dortmunds der letzten rund 100 Jahre ausgewertet worden, von den ersten Veröffentlichungen um 1920 und der ersten Vogelliste 1934 über die Datensammlung der OAG Emscher-Lippe-Ruhr aus den 1950er und 1960er Jahren bis hin zu den aktuellen Beobachtungen bei ornitho.de. Allein dort finden sich aktuell fast 400.000 Einträge für unser Stadtgebiet. Insgesamt wurden schätzungsweise fast eine Million Meldungen gesichtet und analysiert, darunter die Tagebücher der verstorbenen Reinhold Neugebauer und Helmut Bunkus, die beide seit den 1960er Jahren über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren ihre Beobachtungen akribisch notiert haben. Damit werden nicht nur die Angaben des 2003 erschienenen und längst vergriffenen „Dortmunder Brutvogelatlas“ aktualisiert, sondern auch Durchzügler, Wintergäste und Seltenheiten beschrieben, fast immer ergänzt mit Fotos von Dortmunder NaturfotografInnen. Die Darstellung der einzelnen Arten mit ihrem Vorkommen, der Brut- und jahreszeitlichen Verbreitung, ihrer Bestandsentwicklung, Gefährdung und ihrem Schutz werden illustriert durch zahlreiche Verbreitungskarten und Durchzugsdiagramme. Damit wird das Buch zur Fundgrube für alle VogelfreundInnen, von GelegenheitsbeobachterInnen am Futterhaus im Garten über Birder bis zu hauptamtlichen NaturschützerInnen.
Hauptautoren sind Erich Kretzschmar und Benjamin Hamann-Tauber, unter der Mitarbeit von Guido Bennen, Dagmar Uttich, Robin Kretzschmar und Reinhold Neugebauer† und mit Beiträgen von Ralf Bergmann, Heinrich Blana, Bernd Gregarek, Günter Hennemann, Jan Hohmann, Peter Klausmeier, Wolfhard Koth-Hohmann, Peter Krech, Rolf Ohde, Dorothee Scharping-Hammad und Anna Stambulachis. Mehr als 30 FotografInnen lieferten ihre besten Bilder, von denen die meisten in Dortmund aufgenommen wurden.
Eine Besonderheit ist ein Kapitel mit Gebietsbeschreibungen, in dem 22 interessante Vogelbeobachtungsgebiete in Wort, Bild und Karte vorgestellt werden. Vom Groppenbruch im Norden bis zum Ruhrlauf im Süden und vom Dellwiger Bachtal im Westen bis zum Pleckenbrinksee im Osten wird das Stadtgebiet abgedeckt. Für jedes Gebiet werden die wichtigsten Lebensräume und die interessantesten Vogelarten beschrieben. Eine auch in einer Karte dargestellte Wanderroute führt die BesucherInnen zu den besten Beobachtungspunkten im Gebiet.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Grundlagenteil mit den Schwerpunkten:
• Geschichte • Skitechnik • Ausrüstung und Material • Skitouren
Spezieller Teil zu den Themen:
• Höhenmedizin • Bergrettung und Erstversorgung • Lawinenbergung/-rettung • Sturzberatung
Sportwissenschaftliche Ausführungen zur
• Biomechanik • Anthropometrie • Athletiktraining
Ausführliche Kapitel zu den orthopädischen Aspekten:
• Verletzungen und Überlastungen inkl. deren Prophylaxe • Skisport mit Endoprothese, Handicaps/Behinderung und Kindern und Jugendlichen • Wirbelsäule, Hand, Ellenbogen, Kniegelenk
Internistischer Teil zur:
• Ernährung und Diabetes • Pulmologie (COPD, Asthma) • Kardiologie • Doping
Weitere Kapitel zu Spezialthemen:
• Grasskifahren • Psychiatrie• Wasserski • Doping.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Aktualisiert: 2021-05-12
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SPORTS bedient sich von Anfang an des Mediums Flugblatt. Bücher haben eine lange Anlaufzeit
und unser Skimanual kann nicht einfach in Mengen und kostenfrei auf Lehrgängen und Tagungen
ausgelegt werden. Das Flugblatt aber fliegt wie der Name schon sagt, von Lehrgang zu Lehrgang und
fragt nicht nach Entstehungszeiten und Kosten.
Flugblätter sind also die besondere Chance, Themen zuzuspitzen, Programmatiken zu entwerfen, Entwicklungen
schnell aufzugreifen und unter die Leute zu bringen. Besonders bedienten sich bisher
dieses Mediums unsere Fachleute für Bild und Text Walter Kuchler und Alfred Grüneklee. Ihnen ist nun
auch nach Jahrzehnten zu danken, dass wir nun eine Zusammenfassung und eine Rückschau haben. Themen
und Inhalte spiegeln die Entwicklungen und das Leben bei SPORTS.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2017-11-23
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„Skilexikon“ von Walter Kuchler
Ein Lexikon, das über 900 Stichworte erfasst und dabei erzählt von Zeiten, Leuten und Ländern. Dazu 72 gründlich bearbeitete Spezialthemen als Kommentar. Im Vorwort Dr. Jochen Unger: „So ist in Jahre langer systematischer Arbeit ein umfassendes Werk entstanden, das sich schlicht „Skilexikon“ nennt, aber weit mehr als ein Nachschlagewerk ist. Es ist in gewisser Weise auch ein Enzyklopädie und auch eine Skigeschichte.“
Aktualisiert: 2018-07-30
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„Skifahren gesund, schonend, sicher“ von Walter Kuchler Ein Nachschlagewerk zu den drei großen Themen. Ein Kompendium in einer Systematik und Struktur, wie es in der Skiliteratur bisher nicht zu finden ist. Dabei weithin in einer erzählenden Darstellung. Relevant für Skilehrer und für beinahe 70 Prozent aller Skifahrer, die schon viele Jahre Skifahren hinter sich haben. So die Herausgeber der Lehrplanreihe von SPORTS Alfred Grüneklee und Herbert Heckers.
Aktualisiert: 2020-01-02
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„Skifahren - einfach schön“ von Walter Kuchler Dem Titel entsprechend präsentiert sich der Inhalt: „Die Botschaft der Moderne“, „Schnee als unser fünftes Element“, „Ski unsere Zauberpferdchen“, „Ein Schneemensch bin ich“, „Wie der Carvingski die Welt veränderte“, „Die Melodie der Kurven“. Glänzend die wunderbaren Fotos von Dieter Menne. Heinz Rubi, ehemals Chef aller Schweizer Skischulen und selbst Autor: „Das schönste Skibuch, das ich je in Händen hatte.“
Aktualisiert: 2018-01-05
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Aktualisiert: 2018-07-11
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