Richard Burton, Bergarbeiterkind aus der walisischen Provinz, galt als größter Schauspieler seiner Generation und zählte in den 60er und 70er Jahren zur obersten Riege Hollwoods. Seine turbulenten Ehen mit Elizabeth Taylor und ihr glanzvolles Jetset-Leben, aber auch ihre tragischen Abstürze machten die beiden zu den prominentesten Figuren ihrer Zeit. Burtons erstaunlich unterhaltsame, witzige, kluge, oft auch nachdenkliche Tagebücher der Jahre 1965 bis 1972 sind das Zeugnis eines Filmstars, der trotz allem Ruhm und Reichtum ein tief zerrissener Mann war, der die Schauspielerei ebenso verachtete wie liebte, der dem Alkohol verfallen war und der ohne seine »E« kaum leben konnte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über nationalsozialistische Konzentrationslager ist viel geschrieben worden, die Gefängnisse des Hitler-Staats aber blieben bisher unbeachtet. Mit seiner ebenso fundierten wie beklemmenden Gesamtdarstellung lotet Nikolaus Wachsmann die Rolle des Strafvollzugs im NS-Herrschaftssystem aus. Dadurch erhält eine bisher vernachlässigte Gruppe von Opfern des Nationalsozialismus Gesicht und Stimme.
In den Jahren von 1933 bis 1942 waren sehr viel mehr Menschen in den Gefängnissen der Nationalsozialisten inhaftiert als in den Konzentrationslagern. Wer das Terrorsystem des »Dritten Reichs« verstehen will, muss diesen bisher vernachlässigten Aspekt nationalsozialistischer Verfolgungs- und Gewaltmaßnahmen in den Blick nehmen. Nikolaus Wachsmann hat diese Forschungslücke durch seine vielfach ausgezeichnete und anhand zahlreicher, bisher unbeachteter Quellen erarbeitete Darstellung eindrucksvoll geschlossen.Der Autor geht dem Neben- und Durcheinander der Verwaltung unter der Nazidiktatur nach und fragt, wer eigentlich die angeblichen Straftäter waren, die in Hitlers Gefängnissen saßen. Die Justiz, so eine seiner Thesen, spielte innerhalb der Grenzen des Deutschen Reichs eine zentrale Rolle bei der Kriminalisierung politisch Andersdenkender.Die Schilderung des Strafverfolgungs- und Gefängnissystems dient auch dazu, mit hartnäckigen Fehlurteilen aufzuräumen: etwa mit der lange Zeit weit verbreiteten Ansicht, im Gegensatz zu den Konzentrations- und Vernichtungslagern habe in den Nazigefängnissen Recht und Ordnung geherrscht, die dort Inhaftierten hätten dort »zurecht« gesessen. Mit »Gefangen unter Hitler« liegt erstmals eine fundierte Gesamtdarstellung zu dieser wichtigen Thematik vor.
Diese mehrfach ausgezeichnete Gesamtdarstellung der Gefängnisse im NS-Staat schließt eine der letzten Lücken in der Erforschung des Nationalsozialismus.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über nationalsozialistische Konzentrationslager ist viel geschrieben worden, die Gefängnisse des Hitler-Staats aber blieben bisher unbeachtet. Mit seiner ebenso fundierten wie beklemmenden Gesamtdarstellung lotet Nikolaus Wachsmann die Rolle des Strafvollzugs im NS-Herrschaftssystem aus. Dadurch erhält eine bisher vernachlässigte Gruppe von Opfern des Nationalsozialismus Gesicht und Stimme.
In den Jahren von 1933 bis 1942 waren sehr viel mehr Menschen in den Gefängnissen der Nationalsozialisten inhaftiert als in den Konzentrationslagern. Wer das Terrorsystem des »Dritten Reichs« verstehen will, muss diesen bisher vernachlässigten Aspekt nationalsozialistischer Verfolgungs- und Gewaltmaßnahmen in den Blick nehmen. Nikolaus Wachsmann hat diese Forschungslücke durch seine vielfach ausgezeichnete und anhand zahlreicher, bisher unbeachteter Quellen erarbeitete Darstellung eindrucksvoll geschlossen.Der Autor geht dem Neben- und Durcheinander der Verwaltung unter der Nazidiktatur nach und fragt, wer eigentlich die angeblichen Straftäter waren, die in Hitlers Gefängnissen saßen. Die Justiz, so eine seiner Thesen, spielte innerhalb der Grenzen des Deutschen Reichs eine zentrale Rolle bei der Kriminalisierung politisch Andersdenkender.Die Schilderung des Strafverfolgungs- und Gefängnissystems dient auch dazu, mit hartnäckigen Fehlurteilen aufzuräumen: etwa mit der lange Zeit weit verbreiteten Ansicht, im Gegensatz zu den Konzentrations- und Vernichtungslagern habe in den Nazigefängnissen Recht und Ordnung geherrscht, die dort Inhaftierten hätten dort »zurecht« gesessen. Mit »Gefangen unter Hitler« liegt erstmals eine fundierte Gesamtdarstellung zu dieser wichtigen Thematik vor.
Diese mehrfach ausgezeichnete Gesamtdarstellung der Gefängnisse im NS-Staat schließt eine der letzten Lücken in der Erforschung des Nationalsozialismus.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über nationalsozialistische Konzentrationslager ist viel geschrieben worden, die Gefängnisse des Hitler-Staats aber blieben bisher unbeachtet. Mit seiner ebenso fundierten wie beklemmenden Gesamtdarstellung lotet Nikolaus Wachsmann die Rolle des Strafvollzugs im NS-Herrschaftssystem aus. Dadurch erhält eine bisher vernachlässigte Gruppe von Opfern des Nationalsozialismus Gesicht und Stimme.
In den Jahren von 1933 bis 1942 waren sehr viel mehr Menschen in den Gefängnissen der Nationalsozialisten inhaftiert als in den Konzentrationslagern. Wer das Terrorsystem des »Dritten Reichs« verstehen will, muss diesen bisher vernachlässigten Aspekt nationalsozialistischer Verfolgungs- und Gewaltmaßnahmen in den Blick nehmen. Nikolaus Wachsmann hat diese Forschungslücke durch seine vielfach ausgezeichnete und anhand zahlreicher, bisher unbeachteter Quellen erarbeitete Darstellung eindrucksvoll geschlossen.Der Autor geht dem Neben- und Durcheinander der Verwaltung unter der Nazidiktatur nach und fragt, wer eigentlich die angeblichen Straftäter waren, die in Hitlers Gefängnissen saßen. Die Justiz, so eine seiner Thesen, spielte innerhalb der Grenzen des Deutschen Reichs eine zentrale Rolle bei der Kriminalisierung politisch Andersdenkender.Die Schilderung des Strafverfolgungs- und Gefängnissystems dient auch dazu, mit hartnäckigen Fehlurteilen aufzuräumen: etwa mit der lange Zeit weit verbreiteten Ansicht, im Gegensatz zu den Konzentrations- und Vernichtungslagern habe in den Nazigefängnissen Recht und Ordnung geherrscht, die dort Inhaftierten hätten dort »zurecht« gesessen. Mit »Gefangen unter Hitler« liegt erstmals eine fundierte Gesamtdarstellung zu dieser wichtigen Thematik vor.
Diese mehrfach ausgezeichnete Gesamtdarstellung der Gefängnisse im NS-Staat schließt eine der letzten Lücken in der Erforschung des Nationalsozialismus.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Diktator und seine Herrschaft. Ein neuer Blick auf Stalin.Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft.So spiegelt sich in Stalins letzten Tagen nicht nur der eigentümliche Charakter seines Regimes, auch seine intimste Umgebung gerät ins Blickfeld. Die Phase des Abschieds erschließt zudem eine neue Perspektive auf die wichtigsten Stationen seines Lebens: Kindheit und Jugend in Georgien, der Weg vom jungen Revolutionär zum politischen Führer und grausamen Despoten, der Kampf gegen Nazi-Deutschland, der Beginn des Kalten Krieges. Chlewnjuk durchleuchtet die elitären Machtzirkel des Kremls, die Stalin umgeben – und zeigt damit, wie untrennbar die Person des Diktators mit der Geschichte des sowjetischen Terrors verknüpft ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Diktator und seine Herrschaft. Ein neuer Blick auf Stalin.Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft.So spiegelt sich in Stalins letzten Tagen nicht nur der eigentümliche Charakter seines Regimes, auch seine intimste Umgebung gerät ins Blickfeld. Die Phase des Abschieds erschließt zudem eine neue Perspektive auf die wichtigsten Stationen seines Lebens: Kindheit und Jugend in Georgien, der Weg vom jungen Revolutionär zum politischen Führer und grausamen Despoten, der Kampf gegen Nazi-Deutschland, der Beginn des Kalten Krieges. Chlewnjuk durchleuchtet die elitären Machtzirkel des Kremls, die Stalin umgeben – und zeigt damit, wie untrennbar die Person des Diktators mit der Geschichte des sowjetischen Terrors verknüpft ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Diktator und seine Herrschaft. Ein neuer Blick auf Stalin.Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft.So spiegelt sich in Stalins letzten Tagen nicht nur der eigentümliche Charakter seines Regimes, auch seine intimste Umgebung gerät ins Blickfeld. Die Phase des Abschieds erschließt zudem eine neue Perspektive auf die wichtigsten Stationen seines Lebens: Kindheit und Jugend in Georgien, der Weg vom jungen Revolutionär zum politischen Führer und grausamen Despoten, der Kampf gegen Nazi-Deutschland, der Beginn des Kalten Krieges. Chlewnjuk durchleuchtet die elitären Machtzirkel des Kremls, die Stalin umgeben – und zeigt damit, wie untrennbar die Person des Diktators mit der Geschichte des sowjetischen Terrors verknüpft ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Reinhard Heydrich (1904 –1942) war einer der mächtigsten Männer des »Dritten Reichs«: Als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und engster Mitarbeiter Heinrich Himmlers lenkte er den Terrorapparat der Nationalsozialisten. Robert Gerwarth folgt in seiner Biographie dem steilen Aufstieg Heydrichs und beleuchtet dessen Rolle im NS-Regime sowie die Stilisierung zum Märtyrer nach seinem Tod durch ein Attentat in Prag.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Reinhard Heydrich (1904 –1942) war einer der mächtigsten Männer des »Dritten Reichs«: Als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und engster Mitarbeiter Heinrich Himmlers lenkte er den Terrorapparat der Nationalsozialisten. Robert Gerwarth folgt in seiner Biographie dem steilen Aufstieg Heydrichs und beleuchtet dessen Rolle im NS-Regime sowie die Stilisierung zum Märtyrer nach seinem Tod durch ein Attentat in Prag.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Reinhard Heydrich (1904 –1942) war einer der mächtigsten Männer des »Dritten Reichs«: Als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und engster Mitarbeiter Heinrich Himmlers lenkte er den Terrorapparat der Nationalsozialisten. Robert Gerwarth folgt in seiner Biographie dem steilen Aufstieg Heydrichs und beleuchtet dessen Rolle im NS-Regime sowie die Stilisierung zum Märtyrer nach seinem Tod durch ein Attentat in Prag.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Woher kommt der Drang, ständig Facebook zu checken oder zur nächsten Zigarette, nach Schokolade oder Chips zu greifen? Judson Brewer, Psychologe und Neurowissenschaftler, erforscht seit über 20 Jahren, warum wir diesen Versuchungen immer wieder erliegen. Anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Fallgeschichten und eigenen Erfahrungen erklärt er die evolutionspsychologischen Hintergründe, die unser Gehirn dazu bringen, etwas zu tun, was uns nicht guttut. Und er zeigt, wie man mit der Praxis der Achtsamkeit schlechte Gewohnheiten nachhaltig ablegen kann. Ein hilfreicher Ratgeber, um Alltagssüchte loszuwerden, Stress zu reduzieren und das Leben wirklich zu genießen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie die Enthaltsamkeit in die Wirtschaftspolitik kam und warum sie immer scheitern wird.In Zeiten der Krise tritt – verlässlich, unvermeidlich, „alternativlos“ – die Politik der Sparsamkeit auf den Plan: Was könnte tugendhafter sein, als sündhafter Verschuldung mit Verzicht und Enthaltsamkeit zu begegnen? Auch heute steht Austerität wieder im Zentrum öffentlicher Debatten. Ihre Verfechter preisen sie als Fundament für künftiges Wachstum und die Rückkehr zur Stabilität. Ihre Kritiker warnen vor Abschwung und sozialer Ungerechtigkeit. Florian Schui betrachtet unsere heutige Diskussion im Kontext der jahrhundertealten Ideengeschichte der Austerität – einer Idee, die sich in der Wirtschaftspolitik hartnäckig hält, obwohl sie sich für die Bewältigung von Wirtschaftskrisen Mal um Mal als großer Fehler erwiesen hat.Der Wirtschaftshistoriker Florian Schui legt eine prägnante Analyse vor, die belegt: Ein enthaltsamer Staat mag zwar die Moral auf seiner Seite haben, nicht aber die wirtschaftliche Vernunft. Ein wichtiger Beitrag zu der Debatte, die Europa zu spalten droht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Woher kommt der Drang, ständig Facebook zu checken oder zur nächsten Zigarette, nach Schokolade oder Chips zu greifen? Judson Brewer, Psychologe und Neurowissenschaftler, erforscht seit über 20 Jahren, warum wir diesen Versuchungen immer wieder erliegen. Anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Fallgeschichten und eigenen Erfahrungen erklärt er die evolutionspsychologischen Hintergründe, die unser Gehirn dazu bringen, etwas zu tun, was uns nicht guttut. Und er zeigt, wie man mit der Praxis der Achtsamkeit schlechte Gewohnheiten nachhaltig ablegen kann. Ein hilfreicher Ratgeber, um Alltagssüchte loszuwerden, Stress zu reduzieren und das Leben wirklich zu genießen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Woher kommt der Drang, ständig Facebook zu checken oder zur nächsten Zigarette, nach Schokolade oder Chips zu greifen? Judson Brewer, Psychologe und Neurowissenschaftler, erforscht seit über 20 Jahren, warum wir diesen Versuchungen immer wieder erliegen. Anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Fallgeschichten und eigenen Erfahrungen erklärt er die evolutionspsychologischen Hintergründe, die unser Gehirn dazu bringen, etwas zu tun, was uns nicht guttut. Und er zeigt, wie man mit der Praxis der Achtsamkeit schlechte Gewohnheiten nachhaltig ablegen kann. Ein hilfreicher Ratgeber, um Alltagssüchte loszuwerden, Stress zu reduzieren und das Leben wirklich zu genießen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Reinhard Heydrich (1904 –1942) war einer der mächtigsten Männer des »Dritten Reichs«: Als Leiter des Reichssicherheitshauptamtes und engster Mitarbeiter Heinrich Himmlers lenkte er den Terrorapparat der Nationalsozialisten. Robert Gerwarth folgt in seiner Biographie dem steilen Aufstieg Heydrichs und beleuchtet dessen Rolle im NS-Regime sowie die Stilisierung zum Märtyrer nach seinem Tod durch ein Attentat in Prag.
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Woher kommt der Drang, ständig Facebook zu checken oder zur nächsten Zigarette, nach Schokolade oder Chips zu greifen? Judson Brewer, Psychologe und Neurowissenschaftler, erforscht seit über 20 Jahren, warum wir diesen Versuchungen immer wieder erliegen. Anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Fallgeschichten und eigenen Erfahrungen erklärt er die evolutionspsychologischen Hintergründe, die unser Gehirn dazu bringen, etwas zu tun, was uns nicht guttut. Und er zeigt, wie man mit der Praxis der Achtsamkeit schlechte Gewohnheiten nachhaltig ablegen kann. Ein hilfreicher Ratgeber, um Alltagssüchte loszuwerden, Stress zu reduzieren und das Leben wirklich zu genießen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Richard Burton, Bergarbeiterkind aus der walisischen Provinz, galt als größter Schauspieler seiner Generation und zählte in den 60er und 70er Jahren zur obersten Riege Hollwoods. Seine turbulenten Ehen mit Elizabeth Taylor und ihr glanzvolles Jetset-Leben, aber auch ihre tragischen Abstürze machten die beiden zu den prominentesten Figuren ihrer Zeit. Burtons erstaunlich unterhaltsame, witzige, kluge, oft auch nachdenkliche Tagebücher der Jahre 1965 bis 1972 sind das Zeugnis eines Filmstars, der trotz allem Ruhm und Reichtum ein tief zerrissener Mann war, der die Schauspielerei ebenso verachtete wie liebte, der dem Alkohol verfallen war und der ohne seine »E« kaum leben konnte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft.
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