Die interdisziplinäre Tagung im Bildungszentrum Kloster Banz vom 15. bis 17. Oktober 2009 hat sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Fragestellung: Aufbruch in die Moderne? angenommen. Der vorliegende Tagungsband unter Federführung von Prof. Wolfgang Wüst (Landeshistoriker in Erlangen) bietet einem breiten Publikum nun die Möglichkeit, an der Thematik durch interessante Einzelbeitrage teilzuhaben.
Im Mittelpunkt der Themenstellung muss selbstverständlich die zentrale Frage nach der politischen Kontinuität stehen, die damals wie heute Ausgangspunkt für individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und für die Zukunft unserer Gesellschaftsordnung ist: Die Phase eines beschleunigten Wandels um 1800 kündigte sich als Zäsur an. Der Bruch mit der Ordnung des Ancien Régime, die Umformung der europäischen Staatenwelt und der beschleunigte Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft lassen die Übergangsepoche zwischen 1789 und 1815 geradezu als den Beginn einer neuen Zeit erscheinen. Und doch fragen wir nicht unberechtigt, ob die Moderne wirklich erst mit Napoleon kam?
Es gibt für viele Fragen historische Antworten, wie dieser Band wieder einmal belegt. Die Frage nach den Kontinuitäten stellte sich in Europa insbesondere zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch dringlicher als heute. Es ging letztlich um den Zugang zur neuen Moderne.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die interdisziplinäre Tagung im Bildungszentrum Kloster Banz vom 15. bis 17. Oktober 2009 hat sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Fragestellung: Aufbruch in die Moderne? angenommen. Der vorliegende Tagungsband unter Federführung von Prof. Wolfgang Wüst (Landeshistoriker in Erlangen) bietet einem breiten Publikum nun die Möglichkeit, an der Thematik durch interessante Einzelbeitrage teilzuhaben.
Im Mittelpunkt der Themenstellung muss selbstverständlich die zentrale Frage nach der politischen Kontinuität stehen, die damals wie heute Ausgangspunkt für individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und für die Zukunft unserer Gesellschaftsordnung ist: Die Phase eines beschleunigten Wandels um 1800 kündigte sich als Zäsur an. Der Bruch mit der Ordnung des Ancien Régime, die Umformung der europäischen Staatenwelt und der beschleunigte Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft lassen die Übergangsepoche zwischen 1789 und 1815 geradezu als den Beginn einer neuen Zeit erscheinen. Und doch fragen wir nicht unberechtigt, ob die Moderne wirklich erst mit Napoleon kam?
Es gibt für viele Fragen historische Antworten, wie dieser Band wieder einmal belegt. Die Frage nach den Kontinuitäten stellte sich in Europa insbesondere zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch dringlicher als heute. Es ging letztlich um den Zugang zur neuen Moderne.
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Die interdisziplinäre Tagung im Bildungszentrum Kloster Banz vom 15. bis 17. Oktober 2009 hat sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Fragestellung: Aufbruch in die Moderne? angenommen. Der vorliegende Tagungsband unter Federführung von Prof. Wolfgang Wüst (Landeshistoriker in Erlangen) bietet einem breiten Publikum nun die Möglichkeit, an der Thematik durch interessante Einzelbeitrage teilzuhaben.
Im Mittelpunkt der Themenstellung muss selbstverständlich die zentrale Frage nach der politischen Kontinuität stehen, die damals wie heute Ausgangspunkt für individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und für die Zukunft unserer Gesellschaftsordnung ist: Die Phase eines beschleunigten Wandels um 1800 kündigte sich als Zäsur an. Der Bruch mit der Ordnung des Ancien Régime, die Umformung der europäischen Staatenwelt und der beschleunigte Übergang von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft lassen die Übergangsepoche zwischen 1789 und 1815 geradezu als den Beginn einer neuen Zeit erscheinen. Und doch fragen wir nicht unberechtigt, ob die Moderne wirklich erst mit Napoleon kam?
Es gibt für viele Fragen historische Antworten, wie dieser Band wieder einmal belegt. Die Frage nach den Kontinuitäten stellte sich in Europa insbesondere zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch dringlicher als heute. Es ging letztlich um den Zugang zur neuen Moderne.
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'Register' ist ein vielseitiger Begriff für viele Arten von Ordnung. Im Buchwesen ordnet es nach allgemeinem Verständnis den Inhalt eines Buches oder einer Zeitschrift nach Jahrgängen, Autoren oder wenigstens nach Sachbegriffen. So lautet schon eine ältere Bezeichnung für ein Register in diesem Sinne: clavis (Schlüssel).
Das heißt: er öffnet und organisiert die Benützung wissenschaftlicher Publikationen beziehungsweise Reihen.
Für das Jahrbuch für fränkische Landesforschung sind bisher drei Register für jeweils etwa zehn Jahrgänge vorgelegt worden: Für die Jahrgänge 1 (1933) – 17 (1957) erschien das Register 1959 (Endredaktion Lothar Bauer), das nächste für die Jahrgänge 18 (1958) – 30 (1970) 1991 (Martin Schieber), ein drittes und letztes schließlich 1991 für die Jahrgänge 31–40 (1971–1980) (Gerhard Rechter).
So nützlich diese Register sich erwiesen, auf Dauer war ein Zehnjahresrhythmus nicht durchzuhalten, konnte aber auch nicht als wünschenswert angesehen werden, da er einen Gesamtzugriff auf das Jahrbuch nicht ermöglichte und statt dessen weiterhin auf Register für jeweils zehn Jahrgänge verweisen würde.
Da ein Gesamtüberblick bisher nicht vermittelt werden konnte, doch mehrfach aus drücklich vermisst wurde, entschloss sich der langjährige Herausgeber des Jahrbuches zu einem vereinfachten Register für einen größeren Zeitraum (70 Jahrgänge). Es ist aufgeteilt in ein nach Jahrgängen geordnetes Titelverzeichnis, sodann in ein nach Autoren, schließlich ein nach Sachbegriffen geordnetes Register
Aktualisiert: 2023-07-02
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'Register' ist ein vielseitiger Begriff für viele Arten von Ordnung. Im Buchwesen ordnet es nach allgemeinem Verständnis den Inhalt eines Buches oder einer Zeitschrift nach Jahrgängen, Autoren oder wenigstens nach Sachbegriffen. So lautet schon eine ältere Bezeichnung für ein Register in diesem Sinne: clavis (Schlüssel).
Das heißt: er öffnet und organisiert die Benützung wissenschaftlicher Publikationen beziehungsweise Reihen.
Für das Jahrbuch für fränkische Landesforschung sind bisher drei Register für jeweils etwa zehn Jahrgänge vorgelegt worden: Für die Jahrgänge 1 (1933) – 17 (1957) erschien das Register 1959 (Endredaktion Lothar Bauer), das nächste für die Jahrgänge 18 (1958) – 30 (1970) 1991 (Martin Schieber), ein drittes und letztes schließlich 1991 für die Jahrgänge 31–40 (1971–1980) (Gerhard Rechter).
So nützlich diese Register sich erwiesen, auf Dauer war ein Zehnjahresrhythmus nicht durchzuhalten, konnte aber auch nicht als wünschenswert angesehen werden, da er einen Gesamtzugriff auf das Jahrbuch nicht ermöglichte und statt dessen weiterhin auf Register für jeweils zehn Jahrgänge verweisen würde.
Da ein Gesamtüberblick bisher nicht vermittelt werden konnte, doch mehrfach aus drücklich vermisst wurde, entschloss sich der langjährige Herausgeber des Jahrbuches zu einem vereinfachten Register für einen größeren Zeitraum (70 Jahrgänge). Es ist aufgeteilt in ein nach Jahrgängen geordnetes Titelverzeichnis, sodann in ein nach Autoren, schließlich ein nach Sachbegriffen geordnetes Register
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'Register' ist ein vielseitiger Begriff für viele Arten von Ordnung. Im Buchwesen ordnet es nach allgemeinem Verständnis den Inhalt eines Buches oder einer Zeitschrift nach Jahrgängen, Autoren oder wenigstens nach Sachbegriffen. So lautet schon eine ältere Bezeichnung für ein Register in diesem Sinne: clavis (Schlüssel).
Das heißt: er öffnet und organisiert die Benützung wissenschaftlicher Publikationen beziehungsweise Reihen.
Für das Jahrbuch für fränkische Landesforschung sind bisher drei Register für jeweils etwa zehn Jahrgänge vorgelegt worden: Für die Jahrgänge 1 (1933) – 17 (1957) erschien das Register 1959 (Endredaktion Lothar Bauer), das nächste für die Jahrgänge 18 (1958) – 30 (1970) 1991 (Martin Schieber), ein drittes und letztes schließlich 1991 für die Jahrgänge 31–40 (1971–1980) (Gerhard Rechter).
So nützlich diese Register sich erwiesen, auf Dauer war ein Zehnjahresrhythmus nicht durchzuhalten, konnte aber auch nicht als wünschenswert angesehen werden, da er einen Gesamtzugriff auf das Jahrbuch nicht ermöglichte und statt dessen weiterhin auf Register für jeweils zehn Jahrgänge verweisen würde.
Da ein Gesamtüberblick bisher nicht vermittelt werden konnte, doch mehrfach aus drücklich vermisst wurde, entschloss sich der langjährige Herausgeber des Jahrbuches zu einem vereinfachten Register für einen größeren Zeitraum (70 Jahrgänge). Es ist aufgeteilt in ein nach Jahrgängen geordnetes Titelverzeichnis, sodann in ein nach Autoren, schließlich ein nach Sachbegriffen geordnetes Register
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Band 64 - 2004 des Jahrbuchs für fränkische Landesforschung enthält Abhandlungen zur fränkischen
Landesgeschichte.
Am Anfang des Bandes wird über aktuelle Arbeiten zur fränkischen Landesgeschichte an der
Universität Erlangen-Nürnberg informiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Landesgeschichte.
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Landesgeschichte.
Am Anfang des Bandes wird über aktuelle Arbeiten zur fränkischen Landesgeschichte an der
Universität Erlangen-Nürnberg informiert.
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Band 70 - 2010 des Jahrbuchs für fränkische Landesforschung enthält 9
Abhandlungen zur fränkischen Landesgeschichte.
Am Anfang des Bandes wird über aktuelle Arbeiten zur fränkischen
Landesgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg informiert
Aktualisiert: 2023-07-02
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Band 70 - 2010 des Jahrbuchs für fränkische Landesforschung enthält 9
Abhandlungen zur fränkischen Landesgeschichte.
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Landesgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg informiert
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Band 69 - 2009 des Jahrbuchs für fränkische Landesforschung enthält 10 Abhandlungen zur fränkischen Landesgeschichte.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Band 69 - 2009 des Jahrbuchs für fränkische Landesforschung enthält 10 Abhandlungen zur fränkischen Landesgeschichte.
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Das Jahrbuch für fränkische Landesforschung - Band 75, herausgegeben vom Zentralinstitut für Regionenforschung - Sektion Franken an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, für das Jahr 2015 enthält 15 Abhandlungen zur fränkischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrbuch für fränkische Landesforschung - Band 75, herausgegeben vom Zentralinstitut für Regionenforschung - Sektion Franken an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, für das Jahr 2015 enthält 15 Abhandlungen zur fränkischen Geschichte.
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Das Jahrbuch für fränkische Landesforschung - Band 75, herausgegeben vom Zentralinstitut für Regionenforschung - Sektion Franken an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, für das Jahr 2015 enthält 15 Abhandlungen zur fränkischen Geschichte.
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Industrielle Revolution in der Region kann für die Landesgeschichte noch immer interessante und spannende Fragestellungen bereithalten. Im vorliegenden Band sollen dazu allerdings auch Antworten geliefert werden, speziell für die Regionen Franken, Schwaben und Bayern. Die Veränderungen durch die Industrialisierung im „langen“ 19. Jahrhundert prägen teilweise bis heute Städte, unsere Wirtschaftsform sowie Arbeitsprozesse und politisches Agieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Industrielle Revolution in der Region kann für die Landesgeschichte noch immer interessante und spannende Fragestellungen bereithalten. Im vorliegenden Band sollen dazu allerdings auch Antworten geliefert werden, speziell für die Regionen Franken, Schwaben und Bayern. Die Veränderungen durch die Industrialisierung im „langen“ 19. Jahrhundert prägen teilweise bis heute Städte, unsere Wirtschaftsform sowie Arbeitsprozesse und politisches Agieren.
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Industrielle Revolution in der Region kann für die Landesgeschichte noch immer interessante und spannende Fragestellungen bereithalten. Im vorliegenden Band sollen dazu allerdings auch Antworten geliefert werden, speziell für die Regionen Franken, Schwaben und Bayern. Die Veränderungen durch die Industrialisierung im „langen“ 19. Jahrhundert prägen teilweise bis heute Städte, unsere Wirtschaftsform sowie Arbeitsprozesse und politisches Agieren.
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