Aktualisiert: 2022-09-15
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Aktualisiert: 2022-03-29
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Aktualisiert: 2022-05-26
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Aktualisiert: 2022-04-07
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Aktualisiert: 2022-03-29
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Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht der »Staatsbürger in Uniform« und gleichzeitig die Sorge um diese Institution. Die Sorge gilt dem Inbegriff für eine zivil-militärische Kultur, die in der Bundesrepublik Deutschland und in den Vereinigten Staaten dazu beigetragen hat, die Streitkräfte in der Demokratie zu verankern.
Die einzelnen Beiträge analysieren aus unterschiedlicher Perspektive, dabei mit einem besonderen Augenmerk auf die Traditionsproblematik, welchen Anfechtungen diese Kultur und ein entsprechendes soldatisches Selbstverständnis diesseits und jenseits des Atlantiks ausgesetzt waren. Sie zeigen, wie beides unter den Bedingungen der »neuen Kriege« der
letzten Jahrzehnte, mit ihren erheblichen innenpolitischen Rückwirkungen, Schaden nimmt – zum Schaden für die Demokratie insgesamt. Die Analyse beruht auf der langjährigen und intimen Kenntnis der Autoren von den
politisch-militärischen Verhältnissen in Deutschland wie in den Vereinigten Staaten.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Luftstreitkräfte avancierten während des Ersten Weltkrieges zu einem unverzichtbaren Bestandteil der modernen Kriegführung. Im Schatten der Westfront fast unerforscht geblieben waren bislang die Aktivitäten der deutschen Fliegertruppe an der Ostfront. Interessant sind sie vor allem, weil es genau an dieser Front zum ersten Mal in der Militärgeschichte zum systematischen Einsatz von Luftstreitkräften in einem Bewegungskrieg kam.
Dieser Sachverhalt wird anhand der Betrachtung Osteuropas als »Raum« untersucht. Neben Faktoren wie Geografie, Infrastruktur und dem lokalen Klima sowie deren Auswirkungen auf die Luftkriegführung werden die Taktiken, Erfahrungen und Darstellungen der deutschen Fliegertruppe im Osten analysiert. Auf diesem Wege wird ein erster Beitrag zur Erforschung des Luftkrieges an der Ostfront im Ersten Weltkrieg geliefert.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Sind Militärgeschichte und Einsatz, anspruchsvolle historische Forschung und professionelles Militärhandwerk miteinander vereinbar? Inwiefern kann man die Ergebnisse der historischen Forschung für die Aufgaben der Streitkräfte operationalisieren? Welchen Beitrag kann die historische Bildung für militärische Einsätze leisten? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt dieses hochaktuellen Bandes.
Donald Abenheim, Eberhard Birk, Bernhard Chiari, Antje Dierking, Axel F. Gablik, Winfried Heinemann, Dieter H. Kollmer, Hans-Hubertus Mack und Peter Andreas Popp liefern weiterführende Beiträge für die virulente Diskussion über Bedeutung und Nutzen von (Militär-)Geschichte für die Bundeswehr.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wie viele andere Bereiche von Staat und Gesellschaft hat sich auch das Militär in den vergangenen zweihundert Jahren immer wieder mit Forderungen nach Reformen auseinandersetzen müssen. Wie die militärische Führung diese Aufgabe bewältigte, wird an den Beispielen Gerhard von Scharnhorst (Michael Sikora), Albrecht Graf von Roon (Dierk Walter), Hans von Seeckt (Walter Mühlhausen) und Wolf Graf von Baudissin (Frank Nägler) dargestellt. Wie die Reformer im militärischen Bereich auf einen Veränderungsdruck reagieren mussten, so hatte auch die Firma Friedr. Krupp sich der Herausforderung durch zum Teil dramatische Umwälzungen zu stellen. Eine Betrachtung von Klaus Tenfelde zu dieser Thematik schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Fragen der operativen
Einsatzplanung der Streitkräfte der DDR und Polens im Kalten Krieg ist Teil der aktuellen internationalen Forschungen zur Militärgeschichte des östlichen Militärbündnisses. Im vorliegenden Band wenden sich vier deutsche und zwei polnische Autoren dieser Thematik zu und behandeln den Platz, die Rolle und die Aufgaben der beiden »sozialistischen Koalitionsarmeen« in
den Kriegsplanungen des Warschauer Paktes. Torsten Diedrich, Siegfried Lautsch und Winfried Heinemann untersuchen auf unterschiedlichen Ebenen die ostdeutschen militärischen Einsatzpläne. Zbigniew Moszumański und Czesław Szafran beleuchten die Planungen zum Einsatz der Polnischen Küstenfront auf dem Lande und in der Ostsee. Rüdiger Wenzke betrachtet übergreifend die Rolle beider Armeen auf dem europäischen
Kriegsschauplatz. Der Abdruck eines NVA-Dokuments über die Führung der DDR-Streitkräfte im Krieg beschließt den Band.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Für das Militär in der Frühen Neuzeit besaß das Ingenieurwesen einen sehr hohen Stellenwert. Im Prestige der technischen Truppen spiegelte sich dieser Umstand dagegen selten wider. Der vorliegende Reprint der Handschrift »Unterricht für die Officiers, die sich zu Feld Ingenieurs bilden, oder doch den Feldzügen mit Nutzen beywohnen wollen« von 1769 lenkt die Aufmerksamkeit auf das facettenreiche Tätigkeitsprofil der Feldingenieure.
Eine umfassende Einführung des Herausgebers Marcus von Salisch ermöglicht dem Leser die zeitliche und thematische Verortung dieses grundlegenden Werkes von Johann Gottlieb Tielke (1731–1787), das ab 1769 in mehreren Auflagen gedruckt wurde. Zugleich soll damit das Interesse an einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Originaltext geweckt und dessen Verständnis erleichtert werden.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Zwölf Jahre Einsatz in Afghanistan haben die Bundeswehr verändert. Was als friedliche Mission im Rahmen der International Security Assistance Force begann, entwickelte sich zu einem »Kampfeinsatz«. »Krieg« nennen es die Soldatinnen und Soldaten. Sterben und Töten gehören nun zum Einsatzalltag. Mehr als 50 Soldaten haben »durch Fremdeinwirkung« ihr Leben in Afghanistan verloren. Wie in den deutschen Kontingenten der Tod im Einsatz wahrgenommen wird, wie die deutsche Öffentlichkeit, Gesellschaft und Politik auf die veränderte Sicherheitslage reagieren, wird in dem vorliegenden Band thematisiert.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Anschläge gegen das World Trade Center in New York am 9. September 2001 haben demonstriert, wie verwundbar moderne Gesellschaften gegen massive Gewaltanwendung sind. Diese Erkenntnis stellt indes nichts Neues dar, sondern gehört zu den Grunderfahrungen des 20. Jahrhunderts. In den Beiträgen dieses Bandes werden die Auswirkungen militärischer oder terroristischer Gewalt auf die Zivilbevölkerung und die Schutzmaßnahmen unter Einbringung neuester Forschungsergebnisse auf breiter Basis und systemübergreifend analysiert. Es wird historisch-politische Orientierung geboten, die nicht zuletzt auch Hintergrundwissen für die aktuellen Debatten um den Bevölkerungsschutz geben soll. Das Gesicht des Luft- bzw. Zivilschutzes war immer auch ein genuines Abbild des Staats- und Gesellschaftssystems, in dem er aufgebaut wurde. Dies gilt insbesondere für die Balance zwischen ziviler Ordnung und Mobilisierung für den Krieg.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Bibliothek des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) verfügt mit aktuell rund 250 000 Bänden über eine einzigartige Sammlung militärgeschichtlicher Spezialliteratur, die jährlich um etwa 4000 Neuerwerbungen anwächst. Die vorliegende Publikation wendet sich den Altbeständen zu und vermittelt einen ersten Überblick über den vergleichsweise kleinen, aber dennoch bemerkenswerten Besitz an historischen Handschriften, der bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht. Diese Preziosen stammen aus mehreren Sammlungen, die im Laufe der vergangenen nahezu fünfzig Jahre in die MGFA-Bibliothek integriert wurden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Seit Jahrhunderten sind Zeremonielle ein wichtiger Bestandteil des Alltags von Soldaten. Wie sie entstanden, welche Funktionen sie hatten und welche Wandlungen sie im Laufe der Geschichte erfuhren, behandeln die in diesem Band vorgelegten Beiträge von Hans Ehlert, Michael Epkenhans, Sven Lange, Christian Th. Müller und Michael Schramm. Übergreifend beschäftigt sich Dieter Langewiesche mit dem Verhältnis von »Liberalismus, Nationalismus und Krieg im 19. Jahrhundert«.
Aktualisiert: 2018-07-12
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