In dieser allgemein verständlich geschriebenen Aufsatzsammlung werden die grundsätzlichen Prinzipien und Unterschiede der verschiedenen KI-Formen dargestellt. Ausgehend von ihrer jeweiligen Funktionsweise werden ihre Vorteile und Schwächen diskutiert; und auch die Frage, woher ihre Intelligenz kommt, wird beantwortet.
Aktualisiert: 2022-05-31
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In dieser allgemein verständlich geschriebenen Aufsatzsammlung werden die grundsätzlichen Prinzipien und Unterschiede der verschiedenen KI-Formen dargestellt. Ausgehend von ihrer jeweiligen Funktionsweise werden ihre Vorteile und Schwächen diskutiert; und auch die Frage, woher ihre Intelligenz kommt, wird beantwortet.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Welche Mechanismen existieren in DRG-basierten Vergütungssystemen, um die Mehrkosten der Universitätsmedizin angemessen zu vergüten?
Diagnosis Related Groups (DRGs) kategorisieren Akutbehandlungen nach deren Schweregrad. Es resultieren Gruppen mit ähnlichen Kosten. Trotzdem sind die Durchschnittskosten von Universitätskrankenhäusern auch nach einer DRG-basierten Gewichtung vielerorts höher als die entsprechenden Kosten der übrigen Akutkrankenhäuser. Es ist zu fragen:
* ob die DRGs nicht in der Lage sind, die Unterschiede der erbrachten Leistungen genügend differenziert abzubilden,
* ob es gerechtfertigte Mehrkosten der Universitätsmedizin gibt, die nicht über die DRG-Pauschalen vergütet werden dürften,
* oder ob die Leistungen unwirtschaftlich erbracht wurden.
In dieser Studie wird berichtet, welche Mechanismen vier Länder entwickelten, um Mehrkosten der Universitätsmedizin trotz dieser schlecht beantwortbaren Fragen zu vergüten.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Auswertungen von DRG-Daten tendieren zur Unübersichtlichkeit. In diesem Buch wird gezeigt, wie es mit 'dichten' Grafiken möglich wird, einen Überblick zu schaffen, und wie gleichzeitig Problembereiche sichtbar gemacht werden können.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Die Idee, Computer zu verwenden, um Texte zu "verstehen", ist schon alt. Viele Konzepte sind entworfen worden, doch die linguistischen Fähigkeiten des Computers haben die geweckten Erwartungen bisher nicht erfüllt. Die automatisierte Textanalyse (NLP = Natural Language Processing) bleibt weiterhin eine Herausforderung.
Der Autor befasst sich bereits seit vielen Jahren mit Textinterpretern. Ausgehend von der Hypothese, dass Mensch und Maschine als interpretierende Systeme angesehen werden können, versucht er zu verstehen, wie der Mensch die in einem Text vorhandene Information auffasst, und überträgt die gewonnenen Erkenntnisse auf maschinelle Systeme. Als Resultat ist ein Interpreter entstanden, der mit elementar wenigen Grundbausteinen auskommt und in der Lage ist, Texte zur Weiterverarbeitung mit dem Computer inhaltlich zu erschliessen. Durch den Verzicht auf eine Gesamthierarchie ist er flexibel erweiterbar.
Die Grundsätze dieses maschinellen wissensbasierten Textinterpreters werden in diesem Buch leicht verständlich beschrieben. Neben der Darstellung von Funktionsweise und Oberfläche des konkreten, praktisch einsetzbaren Computerprogramms enthält der vorliegende Text auch eine detaillierte, polydisziplinäre Auseinandersetzung mit den Hintergründen. Dabei erläutert der Autor das Zusammenspiel von Worten, Begriffen und Objekten und setzt sich mit dem grundlegenden Unterschied zwischen der Signalübertragung, z.B. in einem Telefonnetz, und der Informationsbehandlung bei einer Interpretation auseinander.
Aktualisiert: 2020-09-16
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-- DRG-Systeme (Diagnosis Related Groups) und verwandte Patientenklassifikationssysteme werden zur Zeit in mehreren europäischen Ländern zur Planung, Budgetierung und/oder zur Vergütung von Krankenhausleistungen eingesetzt.
-- In der vorliegenden Studie wird beschrieben, wie die Inhalte verschiedener DRGSysteme miteinander verglichen werden können. Dazu wurde ein 'Fraktionierungskoeffizient' als Mass für die Zersplitterung einer Patientengruppe entwickelt. Die Resultate wurden in verschiedenen, z. T. neuartigen Grafiken visualisiert. Das vorgestellte Verfahren kann nützlich sein, wenn wie in der Schweiz die Auswahl eines DRG-Systems ansteht, aber auch dann, wenn ein DRG-System von einem Jahr zum nächsten verändert wird oder bevor ein länderübergreifender Vergleich ins Auge gefasst wird.
-- Das Buch wendet sich an DRG-Entscheidungsträger, DRG-Fachleute, Controller, Medizin- Informatiker, Ärzte, Pflegende und Krankenhausmanager, welche sich mit dem Einsatz und der Weiterentwicklung von DRG-Systemen sowie mit der Auswertung DRG-basierter Krankenhausdaten befassen.
-- Der Autor ist Betriebswirtschafter und Medizin-Informatiker.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Ein schön gestaltetes Ideenbuch für Liebhaber kreativer statistischer Grafiken. Für Tufte-, Bertin- und Cleveland-Fans ein Muss.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Das Buch befasst sich mit der Frage, ob die stationäre Notfallversorgung separat oder als impliziter Bestand von DRG-Pauschalen vergütet werden soll. Nebst Beispielen mit separater Notfallvergütung aus Frankreich, Grossbritannien und New South Wales (Australien) werden auch Regelungsansätze aus der Schweiz, Deutschland, den USA, Kanada und Victoria (Australien) vorgestellt. Die vielversprechendsten Ideen daraus wurden zu einem Paket von Vorschlägen zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-09-16
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-- Durch die Einführung von DRG-Systemen sowie durch vielfältige Erhebungen bei den Spitälern sind grosse Mengen medizin-ökonomischer Daten vorhanden. Diese können aber nur dann als Grundlage für betriebliche und politische Entscheidungen dienen, wenn sie im Kontext überblickt, verglichen und beurteilt werden können. Die in diesem Buch vorgestellten Grafiken sind ein Diskussionsbeitrag dazu. Sie sollen die ökonomische Beurteilung von Spitälern unterstützen. Im Buch wird ein umfassendes Beispiel eines Krankenhaus-Betriebsvergleiches dargestellt und kommentiert. In weiteren Kapiteln werden die drei Schritte, welche für solche Vergleiche verwendet wurden, erläutert. Sie gehen von folgenden Arbeitsfragen aus: (1) Wie lässt sich ein Spital beschreiben? (2) Wie können ähnliche Spitäler ermittelt werden? (3) Welche Kennzahlen und Grafiken ermöglichen einen diskussionsfähigen Spitalvergleich? Da es nicht eine einzige Kennzahl gibt, die in der Lage ist, ein Spital adäquat zu beurteilen, wurde ein Set von relevanten Kennzahlen erarbeitet. Die verwendeten Grafiken wurden zum Teil speziell entwickelt, so das 'Differenzdiagramm', dessen kleinster Baustein den Vergleich von drei Werten ermöglicht, sowie das 'Sequenzdiagramm', das die Position und die Veränderung von mehreren aufeinanderfolgenden Werten bei minimalem Platzbedarf aufzeigt. Es wurde auch eine Spitalkarte konstruiert, die Raummetaphern verwendet, wie sie aus geografischen Karten bekannt sind. Auf der Spitalkarte sind jene Betriebe benachbart, die ein ähnliches Patientenspektrum behandeln. Im Weiteren wurden auch grafische Techniken verwendet, die in anderen Bereichen bereits bekannt sind. Dies sind insbesondere Mosaikgrafiken, Fachwerkgrafiken (Trellis Displays) und Belegungsdiagramme (Treemaps).
-- Das Buch wendet sich an Spitalmanager, Controller, Medizin-Informatiker, Ärzte und Pflegende sowie auch an politische Entscheidungsträger und Statistiker, welche sich mit der Auswertung von Spitaldaten auseinander zu setzen haben.
-- Der Autor ist Betriebswirtschafter und Medizin-Informatiker.
Aktualisiert: 2020-09-16
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-- Für akutstationäre Behandlungen sind in vielen Ländern Patientenklassifikationssysteme eingeführt worden. Sie können zur Beschreibung des Behandlungsspektrums und bei der Abrechnung von indikationsbasierten Fallpauschalen eingesetzt werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die gleichen Ansätze auch zur Klassifikation von Rehabilitationsbehandlungen verwendet werden können.
In diesem Buch werden die Forschungsarbeiten zum TAR-Projekt aus der Schweiz vorgestellt (TAR = leistungsbedarfsbezogenes Tarifsystem für Rehabilitationskliniken). Um einen Einblick in weitere Konstruktionsansätze zu erhalten, werden zusätzlich diverse Projekte aus anderen Ländern kurz beschrieben.
-- Das Buch richtet sich an Ärzte, Pflegende, Krankenhausmanager, Controller und Medizin-Informatiker.
-- Der Autor ist Betriebswirtschafter und Medizin-Informatiker.
Aktualisiert: 2020-09-16
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