Nigeria und Religion

Nigeria und Religion von Umeh,  Emmanuel Chukwuemeka
Dieses Buch "Nigeria und Religion - Afrikanische Theologie der Solidarität", möchte feststellen, dass die christliche Religion niemals ein Instrument der Intoleranz, Spaltung, Gewalt und des Missbrauchs menschlicher Intelligenz sein sollte. Es plädiert für religiöse Aufklärung, um die wahre Bedeutung des Christentums zu verstehen. Die unverfälschten Botschaften des Evangeliums Jesu Christi werden jede menschliche Kultur durchdringen, den menschlichen Geist erleuchten und zur Bildung des Gewissens beitragen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Waschen in der Pflege

Waschen in der Pflege von Inhester,  Otto, Zimmermann,  Ingrid
Geht es bei der Ganzkörperwaschung von pflegebedürftigen Menschen nur um Sauberkeit? Wer diese Frage unbedacht mit ja beantwortet, sollte sich den Film erst gar nicht anschauen. Wer aber bereit ist, in der Ganzkörperwaschung eine zwischenmenschliche Begegnung besonderer Art zu sehen, der wird durch diesen Film angespornt und ermutigt, den Sinn von Pflege auch in der Ganzkörperwaschung zu suchen. Damit diese Tätigkeit nicht auf das Niveau einer Waschstraße (Filmszene) reduziert und die Pflegenden zu Handlangern eines Reparaturbetriebes degradiert werden, versucht der Film durch einen bewußt provokativen Stil das Überdenken der eigenen Einstellung einzuleiten. er Film eignet sich besonders gut, die Auseinandersetzung mit emotionalen Aspekten der Körperpflege zu thematisieren: Sexualität und Nähe und Distanz.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Abschlussbericht zum Forschungsprojekt Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für Wachkoma- und Langzeitpatinenten im stationären und ambulanten Bereich

Abschlussbericht zum Forschungsprojekt Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für Wachkoma- und Langzeitpatinenten im stationären und ambulanten Bereich von Bienstein,  Christel, Hannich,  H J
In der Interventionsstudie wird gezeigt, wie man der Komplexität qualitätsorientierter Pflegeregime gerecht wird, in dem ? die pflegerische, medizinisch - fachliche und psychosoziale Kompetenz der Akteure (Pflegepersonal, pflegende Angehörige) entfaltet, ? dynamische (= lernende) Strukturen der pflegenden Institutionen (klinische und häusliche Bereiche), ? ökologische Aspekte der Umwelt (z.B. Ausstattung mit Hilfsmitteln, Berücksichtigung sensorischer Aspekte) entsprechend vorher herausgearbeiteter Anforderungen implementiert werden. Exemplarisch kann sich jeder anhand dieser Studie vor Augen führen, was Pflege beinhaltet, die sich als gestaltende Kraft für Betroffene, Angehörige und beruflich Pflegende versteht, die nicht nur Gesundheit oder Wiederherstellung von Funktionen zum Ziel hat, sondern die Lebensgestaltung von Langzeitpatienten. Stichworte: Wachkomapatienten, Pflegeproblem und pflegerische Anforderungen, praktische Anwendungen unterschiedlicher Instrumente zur qualitativen Pflegeforschung, Organisationsentwicklung in häuslichen und instiutionellen pflegerischen Umfeldern, Angehörigenarbeit, berufliche Fortbildung.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Kassadrarufe und Schwanengesänge

Kassadrarufe und Schwanengesänge von Böttger-Bohlen,  Elfie
Hätte Sylvia Berthold nicht verlassen, wäre er nicht in dieses tiefe, schwarze Loch gefallen, hätte in seiner Einsamkeit und Verzweiflung wahrscheinlich nicht nächte-lang vor seinem PC gesessen. Nie wäre er auf die Idee gekommen, sich in Chat-Rooms einzuloggen und würde auch sonst nicht so viel Blödsinn treiben. Er lernt Kassandra kennen. Doch bald schon entwickelt sich die virtuelle Beziehung zu einem realen Krimi, in dem Berthold sich an den Rand des Wahnsinns treiben lässt. Und so geht dem Leser die Story von Seite zu Seite mehr unter die Haut. Denn es geht um die zentrale Frage, die letztlich jeden Menschen bewegt, die Frage nach wahrhaftiger Liebe – oder was man dafür hält.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Zur Geschichte der Krankenpflege

Zur Geschichte der Krankenpflege von Inhester,  Otto
in Zusammenarbeit mit dem DBfK, LV NRW Der Film schildert in Form eines Interviews mit Frau Dr. Anna Sticker wichtige Stationen der Geschichte der neuzeitlichen Krankenpflege. Beginnend mit der Gründung von Kaiserswerth bis hin zum Wirken von Agnes Karll, werden wesentliche Züge gesellschaftlicher und politischer Mechanismen aufgezeigt, die die Entwicklung der Krankenpflege in Deutschland geprägt haben. Das besondere an diesem Film ist die Authentizität der Erzählerin. Interviews müssen nicht langweilig sein, wie auch der Unterricht im Fach Geschichte der Krankenpflege nicht langweilig sein muß, wenn ein Bezug des Themas zur eigenen Person deutlich wird: Emanzipation als Frau und Diakonisse; Emanzipation für Pflegende. Mit Temperament und Scharfsinn, gepaart mit "Aufmüpfigkeit" und Engagement für die Sache der Frau, zeigt uns Frau Dr. Sticker wie Freiräume im Alltag zu finden sind. DVD Video ist identisch mit der VHS Version
Aktualisiert: 2020-01-21
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Bewegtes „Lagern“ Positions-Unterstützung nach Esther Klein-Tarolli.

Bewegtes „Lagern“ Positions-Unterstützung nach Esther Klein-Tarolli. von Klein-Tarolli,  Esther
Aus dem Geleitwort von Christel Bienstein: "Die Autorin hat vor acht Jahren den Begriff "Bewegtes Lagern" geprägt und damit den Bewegungsaspekt in den Mittelpunkt gerückt. In der vorliegenden Ausgabe ihres Leitfadens hebt sie die zentrale Bedeutung der Kommunikation und der Interaktion in häufigen Pflegesituationen speziell hervor. Sie stellt den Umgang mit den Patienten als einen gegenseitigen Lernvorgang dar, der bei beiden, den Gepflegten und den Pflegenden zu erfreulichen Erfahrungen führen kann. Selbst bei der Erarbeitung des Buches berücksichtigte sie diesen Gesichtspunkt tatkräftig, indem sie erfahrene Kolleginnen mit einbezog und diese ihre spezifischen Erfahrungen nun einbringen lässt. Esther Klein-Tarolli leistet mit dem vorliegenden Buch einen zentralen Beitrag zu diesen überaus wichtigen Themen." Unten eine Inhaltsübersicht und Zusammenfassung der 5. Auflage Ergänzungen zum Leitfaden: Video-cover Inhalt Ideenhandbuch-cover mehr dazu DVD Schulungs-Video Bewegtes: Eine zusätzliche Illustration des Leitfadens in bewegten Bildern. Während der Video-Dauer von 25 Minuten werden die Kerthemen des Konzeptes Bewegtes übersichtsartig dargestellt. Ideenhandbuch zur Positionsunterstützung: Der praktische und bündige Begleiter / Ratgeber direkt am Arbeitsplatz. Auf 30 Seiten A4, farbig reich illustriert, wird das Konzept Bewegtes bei den häufigsten Situationen in der Pflege von bettlägerigen Patienten, im Hinblick auf die Bewegungsförderung und Dekubitusprophylaxe, sowie die Mobilisierung im Bett und aus dem Bett hinaus besprochen. Leitfaden, Ideenhandbuch und Video können hier bestellt werden: für Deutschland und Österreich im Auracher Buchversand Brockhaus für die Schweiz bei www.bewegtes-lagern.ch Die 5. Auflage ist ein ganz neues Buch: - inhaltlich vollständig neu aufgearbeitet und stark erweitert (im Vergleich zur 3./4. Auflage 2002) - der Interaktion und der Kommunikation in häufigen Pflegesituationen wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt - die Weiterentwicklung von Kinaesthetics und die Erfahrungen der letzten 10 Jahre mit dem Konzept Bewegtes sind darin eingearbeitet - erfahrene Kolleginnen haben ihre Einsichten von der Neonatologie bis zur Palliative Care eingebracht - der grösste Teil des Bildmaterials ist durch neue Fotoserien ersetzt und ergänzt worden - die grafische Gestaltung ist rundum erneuert und gelichtet Der Leitfaden ist in vier Teile gegliedert: Im Teil I werden die Grundlagen, auf denen das Konzept Bewegtes aufbaut dargestellt: darunter Aspekte aus der Kinaesthetics, welche für das Verständnis wesentlich. Es wird speziell auf die sogenannte Bewegungsanleitung eingegangen; auf die Frage, welche Sprache und welche Art von Handreichungen geeignet sind, die Eigenbewegungen der Betroffenen anzuregen und zu unterstützen? Im Teil II werden die Hilfsmittel im Einzelnen vorgestellt, mit ihren Eigenschaften und ihrem Haupteinsatzgebiet. Anschliessend folgt die Beschreibung der Anwendung der Kissen und Rollen, von Kopf bis Fuss auf einer allgemeinen Ebene. Der Teil III ist Praxisbeispielen gewidmet. Erfahrene Kolleginnen stellen ihre Arbeit, ihre Ideen und ihre Erfahrungen mit dem Konzept Bewegtes und den Hilfsmitteln in Text und Bild vor. Im Teil IV berichten Betroffene selber über ihre eigenen Erfahrungen mit den hier vorgestellten Hilfsmitteln bei sich zu Hause. Zusammenfassung Leitfaden Bewegtes 5. Auflage 2012 und Dekubitusprophylaxe sind zentrale Themen in der Krankenpflege. Schematische Lagerungsrhythmen und unhandliche Lagerungsmaterialien bergen das Problem, die ohnehin begrenzte Beweglichkeit und Eigenverantwortung der Patienten zusätzlich einzuschränken. Ausgehend von den Postulaten des deutschen "Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege" beschreibt die Autorin im vorliegenden überarbeiteten und erweiterten Leitfaden die als einen kreativen, bewegten Prozess zwischen Patientin und Pflegeperson. Die Betroffene soll ihre individuelle Bewegungskompetenz soweit als möglich selber erhalten und erweitern und in ihrer Eigenverantwortung und bestmöglichen Selbständigkeit bestärkt werden. Deshalb ziehen es die Autorin und die zahlreichen mitarbeitenden Kolleginnen vor, von Positions-Unterstützung zu sprechen. Sie verstehen Position in diesem Zusammenhang nicht statisch sondern als eine Funktion des Körpers, als dessen Fähigkeit, sein Gewicht fortlaufend neu zu organisieren. Dabei stützen sie sich auf die fortlaufend vertieften Erkenntnisse von "Kinaesthetics" und der "Basalen-Stimulation". Aus der langjährigen Erfahrung der Autorin am Krankenbett ist das hier vorgestellte Konzept, mit vollem Namen "Bewegtes Positions-Unterstützung nach Esther Klein-Tarolli®", vor 10 Jahren entstanden und seither weiterentwickelt worden. Es ergab sich deshalb das Bedürfnis, den Stand der Dinge, die erweiterte Palette an spezifischen Hilfsmitteln und die vertieften Erfahrungen damit in den unterschiedlichsten Pflegesituationen und -institutionen von Grund auf neu zu beschreiben. In der vorliegenden 5. Auflage des Leitfadens setzt die Autorin den Akzent auf die bewegungsfördernde Kommunikation und Interaktion. Sie geht der Frage nach, wie das Ansprechen, wie das Berühren einer pflegebedürftigen Person beschaffen sein muss, wenn es um ein Erforschen der individuellen Gegebenheiten, um ein Motivieren, um eine Unterstützung der möglichen Eigenaktivitäten - und eben nicht um ein Behandeln des Patienten geht. Sie hat in den letzten Jahren auch weiter nach geeigneten Hilfsmitteln, welche den bewegungsorientierten Pflegeprozess fördern gesucht und stellt den Einsatz ihrer älteren und neueren Erfindungen mit vielen Bildern illustriert dar. Im ersten Teil werden die Grundlagen, auf denen Bewegtes aufbaut besprochen - insbesondere wichtige Elemente aus der Kinaesthetics. Im zweiten Teil werden die Hilfsmittel zur Positionsunterstützung und deren Einsatz in typischen Pflegesituationen von Kopf bis Fuss, Schritt für Schritt, im Sinne von modellhaften Abläufen beschrieben. Im dritten Teil stellen erfahrene Kolleginnen aus unterschiedlichsten Institutionen, von der Neonatologie bis zur Palliativpflege, ihr Vorgehen und ihre Erfahrungen dar. Im letzten Teil schliesslich berichten Betroffene über ihren Umgang mit den Hilfsmitteln bei sich zu Hause und über erlebte Verbesserungen in der Lebensqualität. Die bereits langjährigen Erfahrungen bestätigen die vielseitige Anwendbarkeit der handlichen Palette von Rollen und Kissen zur Positions-Unterstützung. Dadurch dass die Betroffenen die Teile nach ihren individuellen Möglichkeit selber handhaben können, erfahren sie sich und ihren Körper lebendiger. Die vorgestellten Lösungsansätze sind als Anregungen und nicht als Rezepte zu verstehen - als Aufforderungen an die Pflegenden, ausgehend von den beschriebenen Grundregeln, bei ihren Patientinnen immer wieder neu die individuell förderlichste Variation herauszufinden. Die Mitbestimmung des Menschen bei der Suche nach der zweckmässigen Position und der daraus entstehende Austausch wird von den Pflegenden als sehr motivierend für die Arbeit erlebt. Sie beschreiben, dass sich eine echte Partnerschaft zwischen ihnen und den Patientinnen entwickelt. Sie erleben den Menschen primär als Individuum mit Potential und nicht als Pflegeobjekt mit Defiziten. Dies bringt ihnen nebst Befriedigung auch handfeste physische Entlastung, weil der gekonnte Einbezug auch schon kleinster Restfunktionen der Betroffenen, oft mit nur kleinen, aber gezielten Anstrengungen zu unverhofften Wirkungen führt. Der Leitfaden richtet sich interessierte Pflegefachpersonen und auch an Laien, welche Angehörige pflegen; Vorkenntnisse und Erfahrungen in Kinaesthetics sind für das Verständnis sicher nützlich, aber nicht unbedingte Voraussetzung. auf www.bewegtes-lagern.ch gibt es weitere Informationen zu Konzept und Anwendungen
Aktualisiert: 2020-01-21
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Ideenhandbuch Positionsunterstützung

Ideenhandbuch Positionsunterstützung von Klein-Tarolli,  Esther
Inhaltsübersicht Ausgehend von drei wesentlichen Postulaten des ~Expertenstandards Dekubitusprophylaxe~ (unten kursiv) werden im Ideenhandbuch in knapper und bebilderter Obersicht im ersten Teil Grundlagen über gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken ermittelt und im zweiten Teil Anregungen zu acht häufigen und typischen Positionen unter Anwendung von geeigneten druckreduzierenden Hilfsmitteln dargestellt. Schließlich wird ein Formular Bewegungsplan vorgeschlagen, welches Bezug nimmt auf die Elemente des Ideenhandbuches und eine Verwirklichung des dritten Postulates ein individueller Bewegungsplan liegt vor' erleichtern soll.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Nichts gesucht und viel gefunden

Nichts gesucht und viel gefunden von Sebrich,  Angie
Raus aus dem Hamsterrad und mit Mitte 30 nochmal ganz was neues machen - Angie Sebrich hat sich getraut. Als Leiterin Kommunikation beim Musiksender MTV hatte sie einen Traumjob mit Glitzerpartys und Dienstreisen rund um die Welt. Sie kündigt, heiratet und wird Mutter von Zwillingen. Zusammen mit ihrem Ehemann übernimmt sie die Jugendherberge Sudelfeld bei Bayrischzell. Seither genießt sie nicht nur den traumhaften Blick in die bayrischen Berge, sondern auch das selbstbestimmte Leben und Arbeiten in einem nicht alltäglichen Job, der sie kreativ fordert, aber auch Raum lässt für Freizeit und Familie. Entschleunigt lebt sich´s besser - die "Vorzeige-Downshifterin" ("Der Spiegel") erzählt, wie sie ihr Leben radikal verändert und dabei nur gewonnen hat.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Fussreflexzonenmassage in der Pflege und Selbstpflege – eine ganzheitliche Betrachtung

Fussreflexzonenmassage in der Pflege und Selbstpflege – eine ganzheitliche Betrachtung von Zimmermann,  Ingrid
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Aktivierung der Bereitschaft zur Selbsthilfe 1. Basis = Füße. 2. 2. Ägyptische Weisheiten. 3. 3. Ganzheitliches Denken in der Pflege, dargestellt am Beispiel der Fußreflexzonenmassage 4. Aus der Selbsterfahrung und Erkenntnis entwickelt sich das individuelle Zugehen auf den Patienten 4.1 Selbsterfahrungsübungen 4.2.Lösung von Verspannungen, Linderung von Schmerzen 5. Anregung über die Füße aktiviert Körper und Geist. 6. Gezielte Aktivierung von Niere, Harnleiter und Blase fördert die Ausscheidung von "Altlasten". 7. Aus dem Kind wird ein Erwachsener. 8. Die Zukunft liegt im Begreifen der Zusammenhänge. 9. Die Bereicherung durch Streicheleinheiten bringt ungeahnte Möglichkeiten in der Beziehungspflege 10. Beim Umgang mit ganzheitlichem Gedankengut liegt der Sinn in der Suche und nicht im Finden eines Rezeptes.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Der Tod ist ein Freund

Der Tod ist ein Freund von Zimmermann,  Ingrid
Der Tod ergibt sich aus dem Leben. Als Kind geboren erhoffen wir, was jeder mit besonderem Talent versucht zu verdrängen. Nämlich ein langes sorgenfreies Leben, und in weiter Ferne, die niemals abnimmt, einen angenehmen plötzlichen Tod, ohne ihn zu bemerken. Aber wer hat schon dieses Glück? " Mir ist es bestimmt nicht vergönnt", fürchtet sich jeder und wünscht es sich um so mehr. " Warum ist es mir nicht vergönnt? " Diese Frage sich zu stellen ist die größte Angst, weil tief im Innern jeder von uns weiß, daß sich der Tod aus dem Leben ergibt. Ohne Angst zu sterben ist das Ergebnis eines sinnvollen Lebens. So beginnt die Erzählung von Ingrid Zimmermann, die eigentliche mehr von der Liebe handelt als vom Tod. Diese Erzählung über einen lebensmüden Mann muß als erfolgreiche Lebensbewältigung gesehen werden. Mit dem Tod als Lösung nicht bewältigter Probleme muß sich der Held dieser Geschichte auseinandersetzen um zu erkennen, daß die Herausforderungen des Lebens zuerst gemeistert werden müssen, um den Tod als Geschenk des Lebens verstehen zu lernen. Mutig schreibt die Autorin das Schreckenswort "Tod" direkt in den Titel, wohl wissend, dadurch die meisten Leser abzuschrecken. Mit den Urängsten des Menschen, mit dem eigenen Tod sich zu Lebzeiten auseinanderzusetzen, dazu regt diese Erzählung an, in dem sie Mut zum Leben macht. Mit einer Textcollage wurde eine außergewöhnliche Form des Erzählens gewählt. Gedichte und Kurzgeschichten wechseln mit einem reinen Erzählstil und gestalten so, trotz einfacher und eindringlicher Worte, den Text abwechslungsreich und interessant. Inhaltsverzeichnis Der Tod ergibt sich aus dem Leben Erstes Buch 1. Als ich nach den Sternen greifen wollte 2. Aus großer Ferne erhellen die Sterne die Nacht 3. Am Tage blüht das Leben 4. Antwort kann ich mir nur selber geben 5. Mit Augen, die geöffnet sind, sind trotzdem viele Menschen blind. Zweites Buch 1. Lieben lernt man nur durch lieben 2. Leben erleben 3. Lachend befreit 4. Glücklich zurück in die Unendlichkeit Ein Engel auf Reisen
Aktualisiert: 2020-01-21
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Anlagen zum Abschlussbericht Forschungsprojekt Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für Wachkoma und Langzeitpatienten im stationären und ambulanten Bereich

Anlagen zum Abschlussbericht Forschungsprojekt Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für Wachkoma und Langzeitpatienten im stationären und ambulanten Bereich von Bienstein,  C., Hannich,  H J
Anlagen zum Abschlussbericht Forschungsprojekt Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für Wachkoma und Langzeitpatienten im stationären und ambulanten Bereich (Literatursammlung)
Aktualisiert: 2020-01-21
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Selbsttherapie von Homosexualität

Selbsttherapie von Homosexualität von Aardweg,  Gerard J van den
Der Autor gibt Erfahrungen aus seiner eigenen Seelsorgearbeit weiter und macht Hoffnung, daß Veränderungen möglich sind. Er setzt sich mit herrschenden wissenschaftlichen und öffentlichen Meinungen und Fragen auseinander z. B. inwieweit spielt die Kindheit eine Rolle? Umgang mit dem Gewissen u. v. a. und gibt konkrete methodische Anleitungen zur Therapie. Ein wertvolles Buch für alle Betroffenen und Berater!
Aktualisiert: 2020-01-21
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Bewegtes Lagern. Anregungen für die Pflegepraxis

Bewegtes Lagern. Anregungen für die Pflegepraxis von Klein-Tarolli,  Esther
Ein anschaulicher Videofilm zu den Prinzipien der Kinästhetik bei der Lagerung und Positionierung von Patienten. Eine Ideale Ergänzung zum Anleitungsheft: Unterstützung der Bewegung anstelle schematischer Lagerung Konventionelle Lagerungshilfsmittel und Lagerungsschemata wirken oft kontraproduktiv. Sie schränkt die Restbeweglichkeit von geschwächten Patienten ein und die selbstbestimmte Suche nach einer bequemen und zweckmäßigen Position ist so gut wie ausgeschlossen. Der Film zeigt, wie aus der Unterstützung der Lagerung eine motivierende, kreative, problemlösende Begegnung wird. Verschiedene Lagerungshilfsmittel werden in ihrem funktionsgerechten Einsatz vorgestellt. Der Film ist identisch mit dem gleichnamigen VHS Videofilm Zielgruppen: Unterrichtenden in der Aus- und Weiterbildung, Trainer für Kinästhetik und basale Stimulation, Qualitätsbeauftrage in der stationären und ambulanten Pflege, Einkäufer von Pflegehilfsmittel.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Tauferkenntnis und Liebe zu Jesus Christus

Tauferkenntnis und Liebe zu Jesus Christus von Wilder-Smith,  Arthur Ernest
"Allein das Wort Gottes darf unser Tauferkenntnis und Taufpraxis bedingen und beeinflussen. Was sagt die Schrift dazu?" Auf diese nach wie vor aktuelle Frage gibt Prof. Dr. Dr. Arthur Ernest Wilder-Smith eine biblisch fundierte und wissenschaftlich präzise Antwort.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Mit Kopf und Fuss. Philosophie und Fussreflexzonenmassage – eine kritische Praxis individueller Gesundheitsvorsorge

Mit Kopf und Fuss. Philosophie und Fussreflexzonenmassage – eine kritische Praxis individueller Gesundheitsvorsorge von Inhester,  Otto
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 7 1.2 Platons Bild des Wächters - ein Modell philosophischen Alltagslebens.10 1.3 Begriffe ersetzen nicht das Begreifen - Anmerkung zur Psychosomatik der Sprache.15 1.5 Exkurs: Wenn der Schuh drückt - ein Exempel (Stöckelschuhe) ganzheitlicher Analyse.30 2 Das Wesen der Fußreflexzonenmassage.39 2.1 Allgemeine Grundlagen.39 2.1.3 Grundbegriff: Reflex.40 2.2 Die Wirkungsweise der FRM.45 2.2.1 Die FRM. als nonverbale Kommunikation.46 2.2.2 Die FRM. als Medium gruppendynamischer Prozesse.50 2.2.3 Mechanische Wirkung und die Auflösung schmerzhafter ´Gewebskristalle`.53 2.2.4 Energetische Beeinflussung und Austausch.54 2.3 Orientierung am Fuß.62 2.4 Allgemeine Hinweise zur praktischen Durchführung der FRM.70 2.5 Ablauf einer Massage.71 2.5.1 Notfallgriffe.81 2.6 Massage des ganzen Fußes.85 2.6.1 Handhabung des Fußes bei der Massage (Massagetechnik).85 2.6.2 Massage des ganzen Fußes zwecks Inspektion.88 2.6.3 Ablauf der unspezifischen Massage des ganzen Fußes.91 2.7 Die Massage ausgesuchter Reflexzonen.92 2.8 Exemplarische Behandlungsstrategie zur Vorbeugung - am Beispiel der Fehlsichtigkeit.94 3 Unterstützung verschiedener Lebensbereiche durch Fußreflexzonenmassage und ergänzende Lernprozesse.99 3.1 Frausein und Mannsein.100 3.2 Ausscheidung von Altlasten.109 3.3 Haltung bewahren - Pflege des Bewegungsapparat.122 3.4 Befreit Aufatmen.131 3.4.3 Nikotinentwöhnung.137 3.5 Sich ernähren - Pflege des Verdauungs- und Stoffwechselsystems.139 3.5.2 Sinn und Unsinn von Diäten.148 3.6 Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.158 3.6.3 Gesundheitsvorsorge, die krank macht.170 3.7 Sich bewegen: Pflege des Herz - Kreislauf - Systems.180 4 Anwendung der FRM. bei Schmerzzuständen.190 4.1 Die FRM. bei der Behandlung von Kopfschmerzen.195 4.2 Eine Behandlung von Zahnschmerzen - Fallbeispiel für die Einmaligkeit von Zusammenhängen.198 5 Die Fußreflexzonenmassage als zusätzliche Hilfe in der psychotherapeutischen Behandlung.200 6 Kontraindikationen in der Anwendung der Fußreflexzonenmassage.204 7 Lernen und Ausbildung in der FRM.206 8 Hinweise auf rechtliche Bestimmungen.206 Anhang: Musterbogen (Kopiervorlage) für Protokollbogen Über den Autor Otto Inhester, Jahrgang 1952, Krankenpfleger und Diplompädagoge, arbeitet freiberuflich in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in der Alten- und Krankenpflege sowie an verschiedene Hochschulen in den Fachbereichen für Pflegwissenschaft. Außer mit der FRM. Befasst er sich mit geistes- und kulturgeschichtlichen Untersuchungen zum Pflegeberuf, zur Krankenpflege und Gesundheitsvorsorge. Die Auseinandersetzung mit alternativen Methoden der Gesundheitsvorsorge, der Pflege und mit dem Gesundheitsmarkt führen den Autor zu einer politischen Sichtweise in Anlehnung an die Philosophie der KRITISCHE THEORIE. Aus dieser Haltung heraus pflegt er ein politisches Engagement, welches eine grundsätzliche Tiefe anstrebt, so wie es der Philosoph Platon und dessen Lehrer Sokrates vorgelebt haben. Beide philosophische Traditionen, die nach Ansicht des Autors viel enger verwandt sind, als es die Vertreter der jeweiligen Schulen manchmal wahrhaben wollen, betrachten Gesundheit nicht als Selbstzweck, sondern als notwendige Voraussetzung und probates Mittel für ein gutes und schönes Leben.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Weibs Bilder

Weibs Bilder von Böttger-Bohlen,  Elfie
Biographische Notizen, Perspektiven auf das eigene Leben - in diesem Buch kommen Frauen zu Wort und erinnern sich. Sie berichten aus einem Leben voller Wahlmöglichkeiten und Grenzen zugleich. Ihre Erzählungen sind manchmal zynisch, manchmal komisch, mal sanft, mal bitter oder lebensfroh. Diese Frauen haben Werte und brechen Tabus. Sie gestalten ihr Schicksal trotz Vorurteile und Angst. Sie erfüllen ihre Pflicht, sind fügsam und ungehorsam. Sie erleiden Verletzungen und können ihre Wut darüber zulassen. Sie erleben die Liebe, harte Wirklichkeiten und zarte Begegnungen, hängen an Träumen und Hoffnungen. Die von der Autorin, einer Krankenschwester, aufgeschriebenen und sprachlich gekonnt verdichteten Geschichten wurden erzählt für alle, die bereit sind, sich auf andere Menschen einzulassen und die verstehen wollen, wie es früher war. Auch wenn sich die Zeiten ändern, die Herausforderungen, die das Leben stellt, ändern sich nicht.
Aktualisiert: 2023-03-22
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