Aktualisiert: 2023-01-28
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Die vorliegende Publikation nimmt die Thematik der professionellen Beziehungsgestaltung mit Menschen mit geistiger Behinderung im Rahmen Klinischer Sozialarbeit in den Fokus. Dabei wird davon ausgegangen, dass Bindung als zentraler Aspekt der Beziehungsdimension von hoher Relevanz ist und entlang dieser Überlegungen die Fragestellung, inwiefern psychosoziale Fachkräfte ein bindungsorientiertes Vorgehen in Unterstützungsprozessen von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung umsetzen, theoretisch und empirisch untersucht.
Indem die Untersuchung mit ihren Ergebnissen die hohe Relevanz einer bindungsorientierten Praxis mit Menschen mit geistiger Behinderung aufzeigt, leistet sie einen Beitrag zur weiteren Professionalisierung psychosozialer Praxis. Dies ist besonders vor dem Hintergrund der bestehenden Diskrepanz zwischen der Relevanz einer bindungsorientierten Praxis mit Menschen mit geistiger Behinderung auf der einen Seite und des für diese Zielgruppe als rudimentär zu bezeichnenden Forschungsstandes auf der anderen Seite bedeutend.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Ausgehend von dem Konzept der chronifizierten komplexen posttraumatischen Belastungsstörung beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Fragestellung, was junge Menschen mit einem traumabezogenem Hintergrund am Übergang Schule und Beruf an Unterstützung und Hilfestellung benötigen, damit eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt gelingen kann. Unter Bezugnahmen auf den aktuellen Forschungsstand der Psychotraumatologie und auf der Grundlage einer eigenen qualitativen Erhebung im Rahmen einer Masterarbeit werden Probleme und Problemlagen aufgezeigt, die durch die kumulierenden Folgen komplexer Traumatisierung am Übergang entstehen können und in Interaktion mit anderen bio-psycho-sozialen Risikofaktoren ein „Herausfallen“ aus dem Schul- und Ausbildungssystem begünstigen. Da zeitliche Befristungen im Handlungsfeld Berufsvorbereitung (BVJ) und berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BVB) charakteristisch sind, wird in dieser Arbeit nach der Beschaffenheit möglicher Handlungsansätze und Hilfestellungen innerhalb dieser Maßnahmen gefragt, da diese nach einem Scheitern im Regelschulsystem, bzw. am Übergang in die Ausbildung die gängigen Angebote und Anschlussmaßnahmen auf den Weg in den Arbeitsmarkt darstellen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Auch im unüberschaubaren Chaos der Postmoderne ist ein soziales Miteinander möglich, das Halt gibt. Dafür ist es nicht nötig, auf die freie Entfaltung des Individuums zu verzichten. Wie soziale Stabilität und persönliche Autonomie zugleich realisiert werden können, skizziert Tony Hofmann in seiner Dissertation.
Das Herzstück des Buches, das „Prozessmodell der experienziellen Kommunikation“, zeichnet sich durch eine achtsamkeitsorientierte, körper- und erlebensbezogene Grundhaltung aus (Focusing). Menschen, die experienziell kommunizieren, erleben
(1) Kongruenz der eigenen Intention mit den tatsächlichen, ausgesprochenen Worten (Ich - Ich),
(2) ein schöpferisches Potenzial im Kontakt mit dem jeweiligen Gegenüber (Ich - Du) und
(3) die Freiheit, auf die (oft unvorhersehbare) Eigendynamik eines Gesprächs aktiv Bezug nehmen zu können (Ich - Prozess).
Hiervon ausgehend werden pädagogische Prinzipien und konkrete Fragesätze abgeleitet, die in der Praxis anwendbar sind. Sie ermöglichen eine stimmige Bezogenheit aufeinander, bei der Gegensätze zur Ressource werden.
Das Buch richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die an Hochschulen, aber auch in pädagogischen, sonderpädagogischen und psychosozialen Praxisfeldern tätig sind, und die ein Interesse daran haben, ein klar kommunizierbares fachliches Profil, sowie persönliche Stimmigkeit im beruflichen Handeln zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Dieses Buch geht der Frage nach, ob Menschen, die beruflich in Altenpflegeheimen tätig sind, den Bedarf der dort lebenden Bewohner gleichermaßen einschätzen wie die Bewohner selbst. Dazu wurden exemplarisch ein Altenpflegeheimbewohner, eine Heimleiterin, eine Pflegedienstleiterin und ein Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) befragt, um die Perspektiven verschiedener Positionen im Kontext Altenpflegeheim einzufangen und daraus Schlüsse für einen Bereich der Sozialen Arbeit zu ziehen, der besonders vor dem Hintergrund des demographischen Wandels zunehmend an
Aktualisiert: 2023-01-28
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Soziale Arbeit und Psychotherapie sind gesellschaftlich organisierte und professionell realisierte Hilfen zur Vermeidung, Linderung, Beseitigung oder Bewältigung menschlichen Leidens. Beide haben eine lange Tradition und eine mehr als hundertjährige Geschichte, in deren Verlauf beide Hilfeformen immer wieder Bezug aufeinander nahmen und auch heute noch nehmen. Die Art und Weise dieser Bezugnahme war und ist immer beeinflusst sowohl von professionseigenen Interessen wie durch relevante Kontexte. Eine Geschichte der wechselseitigen Beziehung von Psychotherapie und Sozialer Arbeit muss erst noch geschrieben werden. Die in vorliegendem Buch versammelten sechs Studien können als Puzzleteile für ein noch zu erstellendes Gesamtbild dienen. Ihren Zweck hier und heute erfüllen sie, indem sie Schlaglichter werfen und damit einiges erhellen, was für viele im Dunkel liegt.
Die drei ersten Beiträge richten den Blick auf die USA der Vorkriegszeit und damit auf die Anfänge Klinischer Sozialarbeit. Es wird gezeigt, wie unter dem Einfluss psychodynamischen Gedankengutes mit dem "funktionalen Ansatz" der vertieften Einzelfallhilfe ein frühes und bedeutendes Modell von Klinischer Sozialarbeit (2. Beitrag) und im Zusammenspiel von Psychiatrie, Sozialarbeit und Psychotherapie eine Frühform der Familientherapie entsteht (3. Beitrag); beides ist undenkbar ohne den Einfluss des Freud-Schülers und späteren Psychoanalyse-Dissidenten Otto Rank (1. Beitrag).
Die drei restlichen Buchteile fassen Deutschland bis zur Gegenwart ins Auge. Der 4. Beitrag nimmt die Aufsuchende Familientherapie und deren Entwicklung in den Blick, der 5. den Beruf der Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen sowie deren Geschichte. Das Buch schließt mit einer Übersichtsarbeit zur Evaluation psychosozialer Interventionen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Sexuelle Gewalt hinterlässt bei Menschen, die davon betroffen sind, in der Regel schwere Schädigungen. Zunächst sind diese nicht sichtbar, können jedoch schwere seelische Traumata hinterlassen, die oft erst zu einem späteren Zeitpunkt zutage treten und ihre Auswirkungen zeigen können.
Das Buch befasst sich mit dem einschlägigen Vorkommen von sexueller Gewalt in verschiedenen Bereichen.
Zunächst werden Studien bei bestimmten Bevölkerungsgruppen vorgestellt, die sexuelle Gewalt erfahren haben. Dann geht es darum, Traumata, die durch sexuelle Gewalt entstanden sind, zu erkennen, zu versorgen und zu behandeln. Zuletzt werden Beispiele aufgezeigt, wo sexuelle Gewalt auch stattfindet.
Ziel des Buches ist es, die Folgen sexueller Gewalt aufzuzeigen und den Opfern eine Stimme zu geben.
Aktualisiert: 2023-01-28
Autor:
Barbara Bojack,
Bojack Barbara Bojack,
Dettmeyer Reinhard Dettmeyer,
Farhan Hannah Fahtima Farhan,
Graß H. Lilly Graß,
Heitmeier Tanja Heitmeier,
Hohenfellner Ulrike Hohenfellner,
Klein Renate Klein,
Mathes Hille Mathes,
Najafi Behshid Najafi,
Ogu Rosemary Nkemdilim Ogu,
Petermichl Elisabeth Maria Petermichl,
Schindler Monika Schindler,
Uzoma Agwu Uzoma,
Wagner Angela Wagner
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Aller Anfang muss nicht immer schwer sein, auch nicht für Studierende in Studiengängen der Beratung und Therapie beim Erwerb von Kenntnissen über Forschungsmethoden – wenn es eine gut lesbare Einführung gibt. Der vorliegende Band vermittelt, was Forschung im Kontext von Intervention bedeuten kann, was qualitative und quantitative Forschung unterscheidet und verbindet und wie die erste eigene
Forschungsarbeit gestaltet werden kann.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Autoren entwickeln in das Konzept einer Zielerreichungsanalyse (ZEA), das durch viele Beispiele belegt wird. Das Verfahren erlaubt eine exakte Erfassung von Soll- und Ist-Zuständen für den Wirksamkeitsnachweis von beratenden und therapeutischen Maßnahmen, ohne einem reinen Expertenmodell verpflichtet zu sein. Es entfaltet dabei auch therapeutisches Potenzial, indem es den Klienten motiviert, sich differenziert mit seiner Situation auseinanderzusetzen, Ziele verschiedener Problemdimensionen genau zu formulieren und die eigene Zielerreichung - auch im Verlauf - einzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Studie „Der lange Weg in die ambulante Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Ergebnisse einer qualitativen Elternbefragung“ wurde im Rahmen des Masterstudiengangs „Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit“ an der Katholischen Hochschule, Abteilung Aachen, konzipiert und durchgeführt. Ziel der Studie war zum einen, den Weg in die ambulante Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und dabei ggf. auftretende Schwierigkeiten zu untersuchen, zum anderen ein geeignetes Hilfeangebot zu konzipieren. Entsprechend dieser doppelten Zielsetzung umfasst dieses Werk einen empirischen Teil, in dem die oben genannte Studie dargestellt wird. Nach einem allgemeinen Überblick werden Studiendesign und -durchführung sowie zentrale Ergebnisse vorgestellt. Aus den Befunden wurden zahlreiche Verbesserungsvorschläge und Maßnahmen für die klinische Praxis auf der Ebene der Sozialen Gemeinwesenarbeit, der Sozialen Gruppenarbeit und der Sozialen Einzel(fall)hilfe formuliert. Der zweite Teil des Buches beinhaltet die Darstellung des Gruppenangebots „Wegweiser“ für Kinder auf dem Weg in die ambulante Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Ausgangspunkt ist der in der o. g. Studie herausgearbeitete Bedarf eines geeigneten Übergangs- bzw. Überbrückungsangebots im Vorfeld einer ambulanten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Die einzelnen Gruppenstunden des sozialtherapeutischen Gruppenangebots „Wegweiser“ werden ausführlich dargestellt. Eine wichtige Rolle für die Gruppenarbeit spielen fiktive kindliche Identifikationsfiguren und deren Geschichten, die ebenfalls von der Autorin entwickelt wurden.
Ein kurzes abschließendes Fazit mit Ausblicken für die Klinische Sozialarbeit beschließt die Arbeit. Im ausführlichen Anhang finden sich Materialien zu der durchgeführten Studie sowie zum Gruppenangebot „Wegweiser“.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Der 30. April 1993 gilt als die Geburtsstunde des „World Wide Web“ und
damit des Internet in der uns heute bekannten Form. An diesem Tag gab
das europäische Kernforschungszentrum CERN den von Tim Berners-
Lee entwickelten WWW-Standardbrowser „libwww“ zum kostenlosen
Download frei. Aus heutiger Sicht zurückblickend war der Ausbau des
Internets – nach der vorherigen flächendeckenden Verbreitung des
Computers seit den frühen 1980er Jahren – wohl die zweite und
entscheidende Stufe einer digitalen Revolution, die die Arbeitswelt, das
öffentliche Leben und den privaten Alltag von Milliarden von Menschen
bereits heute nachhaltig verändert hat: ein weltumspannender Prozess
von großer technologischer, ökonomischer und sozialer Dynamik, der
auch perspektivisch noch lange nicht abgeschlossen sein wird.
Der vorliegende Sammelband setzt sich mit verschiedenen Berührungspunkten
der Sozialen Arbeit und der Pädagogik mit dem Themengebiet
Computer und Internet auseinander. So vielgesichtig die schillernden,
digital-interaktiven Medien auch sein mögen, so unterschiedlich können
wiederum die professionellen Annäherungen an diesen Gegenstand
erfolgen. Dieser Band stellt exemplarisch verschiedene Perspektiven auf
Theorie und Praxis sowie auf nutzvolle Optionen und problembeladene
Risiken dar, die für das Spannungsfeld Soziale Arbeit und digitalinteraktive
Medien Relevanz besitzen.
Aktualisiert: 2023-01-28
Autor:
Oliver Bertsche,
Mathias Blanz,
Michael Brill,
Frank Como-Zipfel,
Ulrich Gartzke,
Rebecca Löbmann,
Klaus Lutz,
Thomas Peters,
Anika Ulrich,
Dagmar Unz,
Daniel Woldrich,
Isabell Ziegler
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"Emotionale Offenheit" ist ein aktuelles Modell der Emotionsverarbeitung und -regulation. Es baut auf modernen Emotions- und Therapiekonzepten auf und hat sich in einer Vielzahl von Untersuchungen bewährt. In der klinischen und sozialtherapeutischen Praxis - in der es meist auch um Störungen oder Beeinträchtigung der Affektivität geht - kann "emotionale Offenheit" auf vielfältige Weise helfen, Diagnostik und Intervention in diesem Bereich anzureichern und zu verbessern.
Der vorliegende Band führt in die Grundlagen dieses neuen Ansatzes ein und zeigt eine Reihe von Interventionsbeispielen - auch im Bereich sozialtherapeutischer Arbeit mit jungen Menschen - einschließlich einer ausführlichen Fallbeschreibung.
Der Text ist dem IPSG - Institut für Psycho-Soziale Gesundheit zu seinem 20-jährigen Bestehen gewidmet.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die Arbeit untersuchte die Dimensionen körperliche Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Ausgangspunkt war das Konstrukt „gesundheitsbezogener“ Lebensqualität, das über die Indikatoren „körperliche Beeinträchtigungen“, Sehen“, Hören“, Zufriedenheit mit dem Schlaf“ „körperliche Aktivitäten“ und „subjektive Einschätzung des Gesundheitszustandes“ erschlossen wurde.
Die einzelnen Indikatoren wurden einer Signifikanztestung auf Zusammenhang mit allgemeiner und gegenwärtiger Lebensqualität unterzogen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass möglichst wenige körperliche Beeinträchtigungen, ein gutes Hörvermögen und ein störungsfreier und erholsamer Schlaf zu einem hohen aktuellen und allgemeinen Wohlbefinden älterer Menschen führen. Gutes Sehvermögen trägt zu hohem gegenwärtigem Wohlbefinden bei. Für körperliche Aktivitäten wurde ein negativer Effekt nachgewiesen, das heißt, dass wenig körperliche Aktivität zu hohem Wohlbefinden führt. Der stärkste positive Effekt wurde für die subjektive Einschätzung des Gesundheitszustandes gefunden.
Statistisch signifikante Unterschiede hinsichtlich der subjektiven Einschätzung des Gesundheitszustandes lagen für die Altersgruppen, nicht aber für Geschlecht und Bildung vor. Abschließend kann festgestellt werden, dass körperliche Beeinträchtigungen, die Funktionalität von Sehen und Hören sowie störungsfreier und erholsamer Schlaf wichtig für Wohlbefinden im Alter sind. Der mit Abstand wichtigste „gesundheitsbezogene“ Faktor ist aber das Gefühl „gesund zu sein“. Deshalb sollte es Anliegen und Ziel von Forschung und Politik sein, Einflussfaktoren für dieses Gefühl zu identifizieren um ein „sich gesund Fühlen“ fördern zu können. Darin scheint eine zukunftsweisende Richtung für das Wohlbefinden älterer Menschen zu liegen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Das Buch behandelt die einschlägigen Ethikkodes und reflektiert die Besonderheiten einer Ethik Klinischer Sozialarbeit. Im Anschluss werden ethische Grundbegriffe (z.B. Würde, Gerechtigkeit) dargelegt und auf die Klinische Sozialarbeit bezogen. Überlegungen zum Stellenwert einer Ethik mittlerer Reichweite sowie Fragen der Anwendung ethischen Wissens in der Praxis Klinischer Sozialarbeit runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-01-28
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