Über Himmel und Erde
Festschrift für Erling von Mende
Raimund Th Kolb, Martina Siebert
Aus dem Inhalt (25 Beiträge):
L. Bieg, Erling von Mende – 25 Jahre im Dienste der Sinologie in Köln und Berlin oder von den Schwierigkeiten des Anfangs. Laudatio auf Prof. Dr. Erling von Mende
I. Amelung, Zu den Staatsanleihen während der späten Qing-Zeit
R. Emmerich, Präliminarien zu Jia Shan und dessen Werk
H.v. Ess, Eidbund und Blutrache im Ch’un-ch’iu – Kommentar des Ch’eng I und seiner beiden wichtigsten Nachfolger Hu An-kuo und Kao K’ang und die Politik der beginnenden Südlichen Sung
M. Flitsch, „Westküche mit Eßstäbchen“ Überlegungen zur sozialtechnischen Wahrnehmung der Welt im modernen chinesischen Alltag
R.v. Franz, Das Glück – Beobachtungen zu Privatiers
inschriften
R.H. Gassmann, Beraten oder Belehren? Von der schwierigen Kommunikation mit der Macht im alten China
E. Giele, Staatliche Altersfürsorge im frühen China aus historiographischer Sicht
B. Häse, Tianxia – „alle unter dem Himmel“. Zur Konstruktion kultureller Identität in ausgewählten chinesischen Filmen
R.Th. Kolb, „Weder Laut noch Gestank und der Dämon verschwindet“ – Ein kleiner historischer Blick auf den brauchtümlichen Umgang mit Latrinengöttern und -dämonen in China
J. Kurtz, Was tun mit Chinas Nationaler Essenz? Disziplingeschichte versus Nationale Studien 1898-1911
M. Lackner, Schrift als Alpha und Omega der Zivilisation. Konfuzianische Kulturheroen
R. Magone, The Corruption That Wasn’t There. Fraud Prevention and Its Limits in Qing Civil Examinations