Hans Hellers Höllenfahrt

1914 tief in Frankreich marschiert der deutsche Soldat Hans Heller mit seiner Kompagnie dem Feinde entgegen. Bald kündigt sich mit einem „Bumm“ der erste Kanonenschuss an. Ein zweiter folgt. Dann klingt es wie ein dauerndes, fernes dumpfes Bellen. Der Zugführer sieht durch das Fernglas und meldet „Gefallene Franzosen“. Kurze Zeit später sieht Hans Heller die ersten Toten. Es muss ein harter Kampf gewesen sein. Die Toten sehen übel zugerichtet aus. Nicht lange hinsehen und weitermarschieren lautet der Befehl. Doch bald schlagen ringsum Granaten ein, und französische Infanteriegeschosse schwirren wie Wespen um die Kameraden und lichten die Reihen. Jetzt nur schnell im Schlamm eingraben und Deckung suchen. Mit einem Mal stürzen die gefürchteten schwarzen französischen Soldaten mit martialischen Geschrei und blitzendem Bajonett auf sie zu …