Flugplätze der Luftwaffe 1934-45 und was davon übrigblieb
Band 11 - Nordrhein-Westfalen
Jürgen Zapf
Der nun vorliegende elfte Band der Reihe schließt an den Band 7 an. Die hier neu beschriebenen Flugplätze lagen in den Planungs- und Aufbautagen ebenfalls im Zuständigkeitsbereich des Luftkreises IV Münster bzw. nach der territorialen Umgliederung der Luftwaffe im April 1938 im Bereich des Luftgaukommandos VI Münster. Ein einziger Flugplatz gehörte damals in den Zuständigkeitsbereich des Luftgaukommandos XII Wiesbaden.
Zu den insgesamt 81 vorgestellten Plätzen von Aachen bis Wuppertal gehören wieder solche, deren Geschichte bis in die Anfangstage der Fliegerei zurückreicht, und andere, die nur wenige Tage genutzt oder auch nie fertiggestellt wurden. Darunter sind auch wieder Plätze zu finden, von denen die damals modernsten deutschen Turbinenstrahlflugzeuge Arado Ar 234 und Messerschmitt Me 262 zu ihren Einsätzen aufstiegen.