Am 22. Januar 1221 wurde Ansbach zum ersten mal in einer Urkunde als civitas, als Stadt bezeichnet. Der Historische Verein für Mittelfranken nimmt die Ersterwähnung Ansbachs als Stadt zum Anlass, sein 106. Jahrbuch der Stadtgeschichte Ansbachs zu widmen.
Die Beiträge des Jahrbuchs spannen einen weiten Bogen Ansbacher Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Am 22. Januar 1221 wurde Ansbach zum ersten mal in einer Urkunde als civitas, als Stadt bezeichnet. Der Historische Verein für Mittelfranken nimmt die Ersterwähnung Ansbachs als Stadt zum Anlass, sein 106. Jahrbuch der Stadtgeschichte Ansbachs zu widmen.
Die Beiträge des Jahrbuchs spannen einen weiten Bogen Ansbacher Stadtgeschichte vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrbuchs des Kreises Mettmann spannt den Bogen zwischen gestern und heute. Neben Themen aus Wirtschaft, Kultur und Geschichte finden sich Aufsätze zur Natur, aus dem Sozialwesen und Sport ebenso wie zu Persönlichkeiten aus dem Kreis Mettmann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrbuchs des Kreises Mettmann spannt den Bogen zwischen gestern und heute. Neben Themen aus Wirtschaft, Kultur und Geschichte finden sich Aufsätze zur Natur, aus dem Sozialwesen und Sport ebenso wie zu Persönlichkeiten aus dem Kreis Mettmann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Jahr 2016 sind 900 Jahre nach der ersten eindeutig datierbaren Erwähnung der Edelherren von Beuren im Jahre 1116 vergangen. Trotz der runden Jahrhundertzahl ist es kein eindeutiges Datum einer tatsächlichen Stadtgründung Kaufbeurens, das doch manchmal so sehr herbeigewünscht wird.
Als der Name der Stadtherren in den klösterlichen Traditionsbüchern vermerkt wird, war die präurbane Siedlung Kaufbeuren zu diesem Zeitpunkt schon vorhanden, hatte sozusagen schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel. Es ist also eher ein sperriges, theoretisches Datum, aber es ist sozusagen der älteste verlässliche und unverrückbare Pflasterstein auf unserem Weg durch die Stadtgeschichte.
Da die Geschichte der Stadt in den letzten Jahrzehnten durch gründliche und maßgebende Publikationen eine moderne und wissenschaftliche Darstellung erfuhr und die Forschung besonders in der Kaufbeurer Schriftenreihe, aber auch in den Kaufbeurer Geschichtsblättern, regelmäßig ihre Ergebnisse vorstellen kann, wurde ein anderer Schwerpunkt für dieses Buch notwendig.
Gewiss, die Entwicklung der Stadt Kaufbeuren ist das zentrale Thema, das einigende und zusammenhaltende Band. Es gibt jedoch in ihr wie in jeder Historie dieser Art immer wieder Zeitabschnitte, in denen grundsätzliche Entscheidungen über den weiteren Gang der Geschichte fallen. Bildhaft ausgedrückt handelt es sich um Weggabelungen in der Stadtgeschichte, und die Wahl des Weges bestimmt das Schicksal der Stadt für die nächsten Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Jahr 2016 sind 900 Jahre nach der ersten eindeutig datierbaren Erwähnung der Edelherren von Beuren im Jahre 1116 vergangen. Trotz der runden Jahrhundertzahl ist es kein eindeutiges Datum einer tatsächlichen Stadtgründung Kaufbeurens, das doch manchmal so sehr herbeigewünscht wird.
Als der Name der Stadtherren in den klösterlichen Traditionsbüchern vermerkt wird, war die präurbane Siedlung Kaufbeuren zu diesem Zeitpunkt schon vorhanden, hatte sozusagen schon einige Jahrhunderte auf dem Buckel. Es ist also eher ein sperriges, theoretisches Datum, aber es ist sozusagen der älteste verlässliche und unverrückbare Pflasterstein auf unserem Weg durch die Stadtgeschichte.
Da die Geschichte der Stadt in den letzten Jahrzehnten durch gründliche und maßgebende Publikationen eine moderne und wissenschaftliche Darstellung erfuhr und die Forschung besonders in der Kaufbeurer Schriftenreihe, aber auch in den Kaufbeurer Geschichtsblättern, regelmäßig ihre Ergebnisse vorstellen kann, wurde ein anderer Schwerpunkt für dieses Buch notwendig.
Gewiss, die Entwicklung der Stadt Kaufbeuren ist das zentrale Thema, das einigende und zusammenhaltende Band. Es gibt jedoch in ihr wie in jeder Historie dieser Art immer wieder Zeitabschnitte, in denen grundsätzliche Entscheidungen über den weiteren Gang der Geschichte fallen. Bildhaft ausgedrückt handelt es sich um Weggabelungen in der Stadtgeschichte, und die Wahl des Weges bestimmt das Schicksal der Stadt für die nächsten Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Erst wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." Dieser Spruch erlangte in den beiden Trockenjahren 2018 und 2019 eine besorgniserregende Aktualität. Als dann im Frühjahr 2020 die Aischquelle versiegte, war die Bestürzung groß. Ursachenforschung war angesagt. Es konnte zwar Abhilfe geschaffen werden, doch es wurde auch klar, wie sensibel das Ökosystem trotz vorheriger Wirkungs-Analysen auf Eingriffe des Menschen reagiert, wie wichtig der Schutz der Quellen und Brünnlein, des Fließwassers wie des Grundwassers, ist.
Im Folgenden richtet sich der Blick auf die Bedeutung des Wassers für das menschliche Leben, für die Anlage seine Siedlungsplätze, für sein Wohlergehen und seine Gesundheit - eingebunden in den Kreislauf des Lebens und der Natur und den Wandel der Zeiten. Brunnen - ein in der Literatur und im Märchen seit alters her mehrdeutiges Symbol - wird sowohl für die frei fließende Quelle als auch für die gefasste Quelle wie für den gegrabenen Brunnen und seine Aufbauten verwendet sowie im übertragenen Sinn für die Urkraft des Leben
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Erst wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." Dieser Spruch erlangte in den beiden Trockenjahren 2018 und 2019 eine besorgniserregende Aktualität. Als dann im Frühjahr 2020 die Aischquelle versiegte, war die Bestürzung groß. Ursachenforschung war angesagt. Es konnte zwar Abhilfe geschaffen werden, doch es wurde auch klar, wie sensibel das Ökosystem trotz vorheriger Wirkungs-Analysen auf Eingriffe des Menschen reagiert, wie wichtig der Schutz der Quellen und Brünnlein, des Fließwassers wie des Grundwassers, ist.
Im Folgenden richtet sich der Blick auf die Bedeutung des Wassers für das menschliche Leben, für die Anlage seine Siedlungsplätze, für sein Wohlergehen und seine Gesundheit - eingebunden in den Kreislauf des Lebens und der Natur und den Wandel der Zeiten. Brunnen - ein in der Literatur und im Märchen seit alters her mehrdeutiges Symbol - wird sowohl für die frei fließende Quelle als auch für die gefasste Quelle wie für den gegrabenen Brunnen und seine Aufbauten verwendet sowie im übertragenen Sinn für die Urkraft des Leben
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"Erst wenn der Brunnen trocken ist, schätzt man das Wasser." Dieser Spruch erlangte in den beiden Trockenjahren 2018 und 2019 eine besorgniserregende Aktualität. Als dann im Frühjahr 2020 die Aischquelle versiegte, war die Bestürzung groß. Ursachenforschung war angesagt. Es konnte zwar Abhilfe geschaffen werden, doch es wurde auch klar, wie sensibel das Ökosystem trotz vorheriger Wirkungs-Analysen auf Eingriffe des Menschen reagiert, wie wichtig der Schutz der Quellen und Brünnlein, des Fließwassers wie des Grundwassers, ist.
Im Folgenden richtet sich der Blick auf die Bedeutung des Wassers für das menschliche Leben, für die Anlage seine Siedlungsplätze, für sein Wohlergehen und seine Gesundheit - eingebunden in den Kreislauf des Lebens und der Natur und den Wandel der Zeiten. Brunnen - ein in der Literatur und im Märchen seit alters her mehrdeutiges Symbol - wird sowohl für die frei fließende Quelle als auch für die gefasste Quelle wie für den gegrabenen Brunnen und seine Aufbauten verwendet sowie im übertragenen Sinn für die Urkraft des Leben
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Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auch der Band 75 der "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" gewährt mit insgesamt 16 Beiträgen in Form von Aufsätzen, Miszellen, Forschungen, Nachrufen, Tagungsberichten und Rezensionen einen weitreichenden und überaus interessanten Einblick in die thüringische Geschichte.
Die "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Vom Jahre 1852, dem Gründungsjahr der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde, bis 1943 wurden insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Joachim Bauer,
Michael Gockel,
Rainer Lämmerhirt,
Jörg Peltzer,
Michael Platen,
Fabian Schubert,
Gabrielle Schwartz,
Gerhard Seibold,
Ronny Teuscher,
Nicholas Vincent,
Phillip Walter,
Ulman Weiß,
Helge Wittmann,
Fabrice Zierdt
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Auch der Band 75 der "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" gewährt mit insgesamt 16 Beiträgen in Form von Aufsätzen, Miszellen, Forschungen, Nachrufen, Tagungsberichten und Rezensionen einen weitreichenden und überaus interessanten Einblick in die thüringische Geschichte.
Die "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Vom Jahre 1852, dem Gründungsjahr der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde, bis 1943 wurden insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Joachim Bauer,
Michael Gockel,
Rainer Lämmerhirt,
Jörg Peltzer,
Michael Platen,
Fabian Schubert,
Gabrielle Schwartz,
Gerhard Seibold,
Ronny Teuscher,
Nicholas Vincent,
Phillip Walter,
Ulman Weiß,
Helge Wittmann,
Fabrice Zierdt
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Im Europa des zehnten Jahrhunderts und insbesondere in Deutschland konnten kaiserliche Frauen in einer Weise Macht ausüben, wie es in früheren Jahrhunderten kaum vorstellbar war. Theophanu und Adelheid waren zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten im ottonischen Reich, zusammen mit ihren Ehemännern, die sich stark auf ihre Unterstützung verließen. Phyllis G. Jestice untersucht eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Macht und ihrem Prestige beitrugen, darunter die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Frauen, ihr Reichtum, ihre Salbung als Königin und ihr sorgfältig aufgebautes Image der Frömmigkeit. Aufgrund ihrer einflussreichen Stellung konnten Theophanu und Adelheid die Herrschaft über den jungen Otto III. trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs des Zänkers während des Thronstreits von 984 zurückgewinnen. Indem es untersucht, wie sie die Regentschaft erfolgreich sicherten, konfrontiert dieses Buch die überholte Vorstellung des Exzeptionalismus und beleuchtet das Leben der mächtigen ottonischen Frauen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Zeitzeugenbericht aus Bronnbach. "Fast 230 Seiten Alltagsgeschichte, Historie und Histörchen", "höchst amüsant" und "aufschlussreich", ein "Buch zum Lernen und Schmunzeln" und Bestseller der "Wertheimer Buchhitliste" - so die Kommentare der Presse anlässlich der Vorstellung der neuesten Publikation aus der Reihe der Veröffentlichungen des Historischen Vereins Wertheim. Der Band, entstanden in bewährter Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem Staatsarchiv Wertheim, enthält die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Robert Bruckbauer, einem gebürtigen Bronnbacher.
Angereichert mit zum Teil unbekanntem Bildmaterial aus dem Besitz des Autors, aber auch aus den reichhaltigen Beständen des Staatsarchivs, entstand ein buntes Panorama einer untergegangenen Epoche, von der sich viele, die heute als Archivbenutzer oder Touristen nach Bronnbach kommen, kaum mehr eine Vorstellung machen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Europa des zehnten Jahrhunderts und insbesondere in Deutschland konnten kaiserliche Frauen in einer Weise Macht ausüben, wie es in früheren Jahrhunderten kaum vorstellbar war. Theophanu und Adelheid waren zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten im ottonischen Reich, zusammen mit ihren Ehemännern, die sich stark auf ihre Unterstützung verließen. Phyllis G. Jestice untersucht eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Macht und ihrem Prestige beitrugen, darunter die gesellschaftliche Einstellung gegenüber Frauen, ihr Reichtum, ihre Salbung als Königin und ihr sorgfältig aufgebautes Image der Frömmigkeit. Aufgrund ihrer einflussreichen Stellung konnten Theophanu und Adelheid die Herrschaft über den jungen Otto III. trotz des erbitterten Widerstands Heinrichs des Zänkers während des Thronstreits von 984 zurückgewinnen. Indem es untersucht, wie sie die Regentschaft erfolgreich sicherten, konfrontiert dieses Buch die überholte Vorstellung des Exzeptionalismus und beleuchtet das Leben der mächtigen ottonischen Frauen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Zeitzeugenbericht aus Bronnbach. "Fast 230 Seiten Alltagsgeschichte, Historie und Histörchen", "höchst amüsant" und "aufschlussreich", ein "Buch zum Lernen und Schmunzeln" und Bestseller der "Wertheimer Buchhitliste" - so die Kommentare der Presse anlässlich der Vorstellung der neuesten Publikation aus der Reihe der Veröffentlichungen des Historischen Vereins Wertheim. Der Band, entstanden in bewährter Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem Staatsarchiv Wertheim, enthält die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Robert Bruckbauer, einem gebürtigen Bronnbacher.
Angereichert mit zum Teil unbekanntem Bildmaterial aus dem Besitz des Autors, aber auch aus den reichhaltigen Beständen des Staatsarchivs, entstand ein buntes Panorama einer untergegangenen Epoche, von der sich viele, die heute als Archivbenutzer oder Touristen nach Bronnbach kommen, kaum mehr eine Vorstellung machen können.
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