Die Landschaften von Baden-Württemberg

Die Landschaften von Baden-Württemberg von Beckenbach,  Helena, Mueller,  Thomas, Seyfried,  Hartmut, Simon,  Theo
Unsere Augen können ab einer Entfernung von einem Kilometer nicht mehr plastisch sehen. Der Rest ist Fototapete. Mit der Brille des hochauflösenden digitalen Geländemodells geht das aber. Sie werden erstaunt sein, wie nah und gegenwärtig Sie den Landschaften von Baden-Württemberg kommen, selbst wenn Sie nicht zu denen zählen, die gerne wandern. Sie streifen auf höchst ungewöhnliche Weise durchs Land und betrachten Ihre Heimat aus völlig neuen Perspektiven. Sie entdecken Bekanntes, aber auch vieles, das zu erkunden sich lohnt - von den kleinen Dingen bis hin zu den großen Zusammenhängen und dem Blick in die Tiefe der geologischen Zeit. Lassen Sie sich überraschen!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zur Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt

Zur Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt von Jötten,  Dieter, Jötten,  Heidemarie
Die Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Sie wird bisher - allerdings bezogen auf bestimmte Zeitabschnitte bzw. Gebäude - in drei Abhandlungen ausführlich und mit detaillierten Quellenangaben beschrieben. Ein Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist der Zeitraum vom Beginn des 13. Jahrhunderts bis zur zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Außerdem wird das Portrait von Johann Martin von Elmpt und seiner Familie gezeichnet. Johann Martin von Elmpt, der im 18. Jahrhundert lebte, war eine herausragende Gestalt. Er wurde zwar in Kleve geboren, verbrachte aber sein ganzes Leben in Russland, weshalb sein Lebensweg in Deutschland fast nur Insidern bekannt ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bauwerke des Architekten Fritz Mayer (1889-1964) im Landkreis Neustadt an der Aisch-Band Windsheim

Die Bauwerke des Architekten Fritz Mayer (1889-1964) im Landkreis Neustadt an der Aisch-Band Windsheim von Mück,  Wolfgang
Fritz Mayers Lebenszeit (1889-1964) fällt in eine Epoche umwälzender politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Nach einer gründlichen Ausbildung zum Steinmetz und Bildhauer machte er sich in der Konsolidierungsphase der Weimarer Republik als freischaffender Architekt selbständig. Rasch avancierte er zu einem erfolgreichen Architekten der Neuen Moderne und des Heimatschutzstils. Seine Bauten überzeugen durch ihre harmonischen Proportionen und eine in sich ruhende Formgebung. In kongenialer Zusammenarbeit mit seinem Sohn Walter Mayer prägte er die Nachkriegsarchitektur Nürnbergs mit seiner neuen Architektursprache entscheidend mit. In den Altlandkreisen Neustadt an der Aisch und Uffenheim zeugen eine Reihe bedeutsamer Bauwerke von seinem hohen Können. Dieses Wirken des erfolgreichen Architekten wurde bisher kaum gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Brief aus Rom

Brief aus Rom von Andreas,  Peter
"Briefe gehören unter die wichtigsten Denkmäler, die der einzelne Mensch hinterlassen kann" (Johann Wolfgang von Goethe). Mit seinen Aufzeichnungen "Brief aus Rom" folgt Peter Andreas diesem Zitat und schildert seine Erlebnisse aus einem Winter in Rom. Gekonnt führt er die Leserschaft durch die italienische Hauptstadt und gibt dabei Einblicke in die Metropole und die großen und kleinen Besonderheiten, die sie zu bieten hat: die römische Lebensart, das Stadtbild, unterschiedliche Viertel und ihre Bewohner, bekannte Bauten, Plätze, Sehenswürdigkeiten, Museen und urige Restaurants. Untermalt wird seine Reise durch Zitate berühmter Schriftsteller und Persönlichkeiten, sowie durch Fotografien, die Erinnerungen an einen Winter in Rom festhalten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Zur Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt

Zur Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt von Jötten,  Dieter, Jötten,  Heidemarie
Die Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Sie wird bisher - allerdings bezogen auf bestimmte Zeitabschnitte bzw. Gebäude - in drei Abhandlungen ausführlich und mit detaillierten Quellenangaben beschrieben. Ein Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist der Zeitraum vom Beginn des 13. Jahrhunderts bis zur zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Außerdem wird das Portrait von Johann Martin von Elmpt und seiner Familie gezeichnet. Johann Martin von Elmpt, der im 18. Jahrhundert lebte, war eine herausragende Gestalt. Er wurde zwar in Kleve geboren, verbrachte aber sein ganzes Leben in Russland, weshalb sein Lebensweg in Deutschland fast nur Insidern bekannt ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Neustädter Teil 2

Neustädter Teil 2 von Riedel,  Andreas
2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten. 2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zur Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt

Zur Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt von Jötten,  Dieter, Jötten,  Heidemarie
Die Geschichte des niederrheinischen Adelsgeschlechts von Elmpt reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Sie wird bisher - allerdings bezogen auf bestimmte Zeitabschnitte bzw. Gebäude - in drei Abhandlungen ausführlich und mit detaillierten Quellenangaben beschrieben. Ein Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit ist der Zeitraum vom Beginn des 13. Jahrhunderts bis zur zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Außerdem wird das Portrait von Johann Martin von Elmpt und seiner Familie gezeichnet. Johann Martin von Elmpt, der im 18. Jahrhundert lebte, war eine herausragende Gestalt. Er wurde zwar in Kleve geboren, verbrachte aber sein ganzes Leben in Russland, weshalb sein Lebensweg in Deutschland fast nur Insidern bekannt ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Familienwahrheiten

Familienwahrheiten von Sorgedrager,  Dafnea B
In ihrem Buch über das Fortwirken von Familiengeheimnissen und -mythen befasst sich Dafnea B. Sorgedrager damit, wie sich über Generationen tradierte Muster erkennen, aufarbeiten und lösen lassen. In jahrzehntelanger therapeutischer Arbeit hat sie immer wieder erlebt, wie sich unverarbeitete Konflikte der Eltern bei den Kindern in psychischen und physischen Blockaden äußern. Lernende, Lehrende und Therapeuten finden hier Anregungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, aber auch Eltern lesen dieses Buch mit Gewinn.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Altrip und sein Weg durch die Geschichte

Altrip und sein Weg durch die Geschichte
Altrip - seit 369 n. Chr. siedeln Menschen auf diesem geschichtsträchtigen Boden. Von Römern, Burgundern und Franken in der Spätantike und dem Frühmittelalter bis hinein in unsere Tage. Altrip gehörte zur Kurpfalz, zur französischen Republik und zum Königreich Bayern. Wer auch immer herrschte, geprägt war das Leben der östlichsten Gemeinde des heutigen Bundeslandes Rheinland-Pfalz durch den Rhein. Der Rhein war Grenze, Einkommensquelle und stand zugleich oftmals für Verwüstung und Hochwasser, war jedoch immer auch Heimat. Vielleicht ist es gerade die geographische Lage - der Rhein macht hier eine Schleife und Altrip zu einer Halbinsel - die über Generationen einen stolzen, freiheitsliebenden und den Widrigkeiten des harten Lebens am Fluss strotzenden Typus entwickeln ließ. Mit der neuen Chronik wollen wir das 1650-jährige Bestehen der Gemeinde würdigen. Von den römischen Anfängen über das Mittelalter bis zur bayerischen Zeit wird Altrips Weg durch die Geschichte mit kleinen und größeren Geschichten beleuchtet. Dabei kommen auch die Nachkriegsversorgung sowie Tracht und Dialekt nicht zu kurz. Geschichten, in denen die Verbundenheit zu Altrip spürbar und die Erinnerung lebendig gehalten werden, die aber auch die Freude am Feiern und das Vertrauen in die Zukunft zeigen. Wir hoffen, dass dieses Buch den alteingesessenen Altriperinnen und Altripern genau wie den Neubürgern viel Freude bereiten wird, bis es im Jahr 2044 heißen wird: "Altrip feiert sein 1675-jähriges Bestehen."
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 55 (2013)

Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 55 (2013) von Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. durch Franz Xaver Bischof
Der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising e.V. wurde im Jahre 1924 gegründet. Sein Zweck ist die Erforschung der Geschichte des ehemaligen Bistums Freising und nunmehrigen Erzbistums München und Freising, die Pflege geschichtlichen Bewusstseins und die Sorge um die Denkmäler der Geschichte im Bereich des Erzbistums. Der Verein steht unter dem Protektorat des Erzbischofs von München und Freising und zählt derzeit etwa 550 Mitglieder. Seine Aufgaben nimmt der Verein für Diözesangeschichte von München und Freising wahr durch wissenschaftliche Veröffentlichungen; insbesondere die "Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte" und die "Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte". Er veranstaltet regelmäßig Vorträge und Studienfahrten; außerdem unterhält er eine Fachbibliothek.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt

Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt von Stahleder,  Helmuth
Haus- und Straßennamen gehören ebenso wie Baudenkmäler und andere Sehenswürdigkeiten zum historischen Inventar einer Stadt und dokumentieren ein wichtiges Stück Stadtgeschichte. Dieses Buch untersucht annähernd 1600 Namen der Münchner Altstadt, vor allem bis zur Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Außer einer möglichst vollständigen Erfassung der Straßennamen, Hausnamen und Ortsbezeichnungen werden diese lokalisiert, datiert und erklärt. Die Hausnamen schließen auch die Namen alter Gewerbebetriebe mit ein, vor allem diejenigen von Gaststätten, Brauereien, Bädern und Mühlen. Ausführlich werden die Namen der Tore und Türme in der Stradtmauer behandelt. Die Namen von Bächen, Brücken und Brunnen vervollständigen diese kleine topographische Stadtgeschichte. Helmuth Stahleder, 1940 in Landshut geboren, studierte Geschichte und Germanistik in München und war viele Jahre stellvertretebnder Leiter des Stadtarchivs München. Er veröffentlichte Abhandlungen zur bayerischen Geschichte und zur Geschichte der Landeshauptstadt, u. a. "Chronik der Stadt München" von 1157-1818, "Älteres Häuserbuch der Stadt München" und zahlreiche "Beiträge zur Geschichte Münchner Bürgergeschlechter des Mittelalters".
Aktualisiert: 2023-06-02
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Morphologie der Gesellschaft / Der Wirtschaftsmarkt

Morphologie der Gesellschaft / Der Wirtschaftsmarkt von Buske,  Thomas
Dr. Thomas Buske, Jahrgang 1933, war nach seiner Promotion lange Jahre in Berlin als Pfarrer und Lehrbeauftragter der Freien Universität in Berlin-Dahlem tätig. Er ist Vorsitzender des Evangelischen Kirchenbauvereins und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Kunst- und Architekturgeschichte des Kirchenbaus in Deutschland sowie von Monographien zur Geschichte der Philosophie und Theologischen Soziologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, 89. Band (2018)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, 89. Band (2018) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Münz,  Enno, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil. Aktuelle Informationen und ein Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände des „Neuen Archiv für sächsische Geschichte“ finden Sie unter www.isgv.de
Aktualisiert: 2023-06-02
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Pars pro toto

Pars pro toto von Jendorff,  Alexander, Pühringer,  Andrea
Kaum eine Hístorikerin ist auch im Ruhestand wissenschaftlich derart präsent; kaum eine Historikerin dürfte aber auch über einen so breit gefächerten Interessenshorizont und ein ebensolches Oevre verfügen; kaum eine Historikerin vermag es, so viele Menschen diesseits und jenseits des akademischen Umfelds aus derart unterschiedlichen Arbeits- und Interessensgebieten sowie aus derart unterschiedlichen Generationenn und Lebensumfeldern anzusprechen und zusammenzubringen wie Heide Wunder. Der Titel dieser Festschriift steht insofern für ihr Selbst- und ihr Wissenschaftsverständnis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Wählbar sind die unbescholtenen Männer …“

„Wählbar sind die unbescholtenen Männer …“ von Grotjahn,  Karl-Heinz
Die Stadt Garbsen hat vielfältige Wurzeln: Ehemals elf Gemeinden blieben zunächst selbstständig, wurden Samtgemeinden oder eine "kleine" Stadt, bis schließlich im Jahr 1974 die Stadt Garbsen in ihren heutigen Grenzen entstand. Von diesen einstigen Dörfern handelt der erste Teil des vorliegenden Werks. Der Autor Karl-Heinz Grotjahn macht anschaulich, wie sich die kommunale Selsbtverwaltung hier entwickeln konnte - vor dem Hintergrund des jeweiligen politischen Systems und entsprechender staatsrechtlicher Theorien. Der Historiker und Politikwissenschaftler betrachtet auch die "Macher" vor Ort im Verlauf der hundert Jahre vor 1974, dem Stichjahr der kommunalen Neugliederung. Anhand zahlreicher lokaler Beispiele wird politische Alltag lebendig. Der zweite Teil enthält ein Who is Who der Garbsener Lokalpolitik, das im Stadtarchiv Garbsen entstanden ist. Für die Zeit bis 1974 ist es lexikalisch aufgebaut und umfasst die politichen Kurzbiographien von 273 Personen mit 177 Porträts. Darauf folgt eine chronologische Aufstellung über die Bürgermeister, Ortsbürgermeister und Stadtdirektoren der Stadt Garbsen, also für die Zeit ab 1974, wodurch der Bogen bis in die Gegenwart gespannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alltag und Abenteuer

Alltag und Abenteuer von Meier,  Robert
Das Buch behandelt Vorgänge aus Stadt und Grafschaft Wertheim. Nicht von den Fürsten und Grafen wird erzählt, sondern von den einfachen Menschen, von Abenteurern und angeblichen Mördern. Es geht um den Kampf des Dertinger Pfarrers gegen die Schwärmereien im Dorf oder um den vergeblichen Versuch des Nassiger Lehrers, der Jugend etwas beizubringen. Auch ballonfahrten, die Auswanderung und das düstere Kapitel der Hexenverfolgung finden ihren Niederschlag. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von etwa 1600, also den Jahren vor dem Dreißigjährigen Krieg, bis ins Jahr 1806, dem Ende der Grafschaft als selbständiger Einheit und dem Ende des Alten Reiches. Der Autor Dr. Robert Meier, Archivar und Mitarbeiter des Staatsarchivs Wertheim, stützt sich bei seinen Geschichten auf die Unterlagen der Archive der Grafen und Fürsten von Löwenstein-Wertheim, die heute in Bronnbach liegen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Thüringische Geschichte, Band 71 (2017)

Zeitschrift für Thüringische Geschichte, Band 71 (2017)
Besuchen Sie auch die Seite http://www.vthg.de für weitere Informationen des Vereins für Thüringische Geschichte e.V. Die Zeitschrift für Thüringische Geschichte enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Im Jahre 1852 als Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde gegründet, wurden bis 1943 insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-06-02
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