Beakys Tagebuch 3
Das mega-gruselige Zeltlager
Katie Abey, Barry Hutchison, Bea Rohrbacher
Als Beaky mit seinen Mitschülern, seinem Freund Theo und Wayne, dem größten Mobber der Schule, ausgewählt wird, am Schulvergleich teilzunehmen, ist klar: das kann nur neuen Ärger geben. Denn zum Vergleich mit der Nachbarschule gehören ein Wissensquiz, schlagfertige Wortgefechte und Beweise von Kraft, Können und Ausdauer bei der Teamübung – einem Campinglager bei Nacht. Wayne ist fest entschlossen, dass sein Team Sieger wird. Beaky aber ist sich da nicht so sicher, doch er sollte sowieso lieber seinen Mund halten, weil er doch nicht mehr Lügen kann. Leider kommt alles anders. Was folgt sind Chaos und Katastrophen … Wie immer bei Beaky ist die Handlung rasant, komisch und sehr, sehr lustig, es gibt unglaubliche Überraschungen und viele Wahrheiten über Menschen, Beziehungen und darüber, wie Lügen die Welt bestimmen. Diese Serie ist ein Meisterwerk von Barry Hutchison.
So urteilt die Presse:
»Kopfbedeckung festhalten, tief einatmen, und bereiten Sie sich darauf vor, dass Ihnen diese Bücher die Socken ausziehen – denn Beaky ist zurück.« (Lancashire Evening Post)
»… dieser Lobgesang auf faustdicke Lügen ist ein wahres Vergnügen.« (The Guardian)
»Von Anfang bis Ende lustig und zum Lachen.« (The Book Zone)
»Eine wilde, verrückte und sehr unterhaltsame Geschichte über die Macht der Wahrheit – und der Lügen.« (The Week Junior)
»Je größer seine Schwierigkeiten werden, desto mehr wird Beaky euch mit seinen verrückten Streichen zum Lachen bringen, und ihr werdet ihn noch anfeuern.« (South Wales Evening Post)
»Voller Humor, mit herrlich ausgearbeiteten Charakteren und wunderbaren Zeichnungen: dieses Buch sollten alle jene erhalten, die nicht gerne lesen – Jungen und Mädchen – und sie werden die Magie von Büchern verstehen.« (Parents In Touch)
»Mit vielen Comic-Zeichnungen und Kritzeleien, die der Geschichte über eine wahrlich merkwürdige Familie Energie und Herzenswärme geben. Am besten man liest dieses Buch nicht heimlich in der Schule oder im Nahverkehr, denn das unvermeidlich schallende Gelächter könnte peinlich werden.« (Booktrust)