Sonnengöttin
Timon R. Böse
Der Roman „Sonnengöttin“ erzählt eine Berliner Geschichte von Verehrung, Liebe, Verzicht und Hass, aber auch vom Berliner Studentenalltag, von Studentensex und Studentenmord. Es ist noch eine andere Welt, mit einer anderen Sprache und anderen Mentalitäten. Diese Geschichte spielt in einer Umbruchszeit, Berlin, die marode Hauptstadt Deutschlands, wandelt sich im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends langsam wieder zu einer internationalen Metropole. An den Universitäten tritt die alte Bildungselite in zähen Kämpfen endgültig ab, neue Kräfte übernehmen das Ruder, die Diplom- und Magisterstudiengänge werden bald durch Bachelor und Master ersetzt. Und plötzlich tritt eine der schönsten Frauen der Stadt auf den Plan.
Dieser Entwicklungsroman ist eine unkonventionelle Erzählung, zu Papier gebracht in starker, ungefilterter und authentischer Sprache, vollgepackt mit wilden und unzensierten Gedanken, die dem täglichen Irrsinn Berlins Rechnung tragen.