Der kleine Fakir Namu und der Fünffache Pfad
Birgitt Heigl
Der Junge Namu, dessen sehnlichster Wunsch es ist, ein großer Fakir zu werden, erhält von seinem weisen Lehrer Mahmud diese Richtlinien – den Fünffachen Pfad – aufgezeigt. Namu erfährt unter anderem von Gesetzmäßigkeiten, auf denen unser Leben basiert. Hält man sie ein, wird das Leben einfach, reich und schön. Zusammen mit seinem Freund Amar erlebt Namu viele Abenteuer, während derer er versucht, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Auf viele Fragen erhalten die Jungen Antworten, u. a.:
Warum soll man Gutes tun? / Warum mit anderen teilen? / Wozu soll man Ordnung halten? / Warum ist Dankbarkeit so wichtig? / Wie lernt man sich selbst kennen? / Wer bin ich und wozu bin ich hier? / Wie wird man glücklich und zufrieden?
Die Antworten darauf geben ihrem Leben und ihren Handlungen einen Sinn und erfüllen sie mit Freude. Doch die beiden Jungen wollen noch mehr, nämlich Gott näherkommen. Dazu erhalten sie weitere Erklärungen, u. a.:
• Wie die rechte Einstellung bei allen Handlungen sein sollte.
• Wie es möglich ist, unliebsame Handlungen mit Freude zu erfüllen, und welchen Gewinn man daraus für sich selbst erzielt.
• Warum man stark sein muss, um Gott näherzukommen, und wie man dies erreicht.
• Religiöse Handlungen – warum sie hilfreich sind.
• Welches Ziel in allen Religionen gleich ist und warum es nicht so sehr entscheidend ist, welchen der Wege man geht – wichtig ist, dass man ihn geht.
• Wie die Menschen in früheren Zeiten Gott ihre Dankbarkeit praktisch gezeigt haben, wie dies nun erneut möglich ist und welche Hilfe daraus für uns und unseren Planeten entsteht (Homa, Yagna, Agnihotra).
Namu und Amar lernen andere kennen, die ebenfalls zu Gott wollen, jeder auf eine etwas andere Art. Sie erreichen schließlich alle ihr Ziel und erleben und erfahren die Allgegenwart Gottes.
Fest gebunden, 104 Seiten, 26 Zeichnungen, 3 Lieder mit einfachen Notensätzen und Gitarrengriffen, Format 20,1 cm x 15,1 cm