Marie von Ebner-Eschenbach: Tagebücher / 1871–1878
Markus Jagsch, Claus Pias, Georg Reichard
Die Tagebücher Marie von Ebner-Eschenbachs, die sie durch viele Jahrzehnte führte, sind in mehrfacher Hinsicht bedeutungsvoll: biographisch, werkgenetisch, literarhistorisch (mit einer Fülle von Aphorismen) und – das Leben einer Adeligen in der k.k. Monarchie dokumentierend – kulturgeschichtlich.