Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie
Andreas Arndt, Holger Gutschmidt, Stephen Houlgate, Francesca Iannelli, Silvan Imhof, Christoph Jamme, Jindrich Karásek, Anton Friedrich Koch, Lukàs Kollert, Stefan Lang, Tereza Matejcková, Taiju Okochi, Robert B Pippin, Rocco Porcheddu, Allen Speight, Jürgen Stolzenberg, Lars-Thade Ulrichs, Klaus Vieweg
Wie hängen Theorie und Praxis, Geist und Natur, Welt und Ich, Zeit und Ewigkeit zusammen? Aus einer spezifischen Perspektive können diese disparaten Themen auf einen Nenner gebracht werden. Genau dies versuchen die Autoren, indem sie sich die Frage stellen, wie der Übergang vom einen zum anderen gelingt. Sie beleuchten die Knotenpunkte im Werke derjenigen Philosophen, die ihr Denken als ein systematisches begreifen und an den Grenzübergängen ihre Denkkraft unter Beweis stellen. Kant, Fichte, Schelling und Hegel nehmen somit klassische philosophische Fragen mit neuer Brisanz auf.