111 Gründe, Alba Berlin zu lieben
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Basketballverein der Welt
Benjamin Moser
17 nationale Titel und der Gewinn des Korać-Cup sprechen eine klare Sprache: Alba Berlin ist das Powerhouse im deutschen Basketball.
Der Berliner Basketball-Bundesligist Alba Berlin hat eine kurze, aber bewegte Historie. Zwischen 1997 und 2004 dominierte er den deutschen Basketball mit sieben Meisterschaften in Folge und konnte auch auf internationalem Parkett stets für Furore sorgen. Insgesamt 18 Titel stehen für Alba Berlin zu Buche.
Dem Autor Benjamin Moser geht es in seinem Buch weniger um Daten und Fakten, sondern eher um die Menschen, die diese Titel gewonnen haben, und deren Geschichten. Von Alba-Legenden wie Wendell Alexis oder Henrik Rödl, die sich in Berlin unsterblich machten. Oder von einem Manager, der Alba Berlin aus dem Nichts zur internationalen Marke aufbaute.
Es ist eine Berliner Erfolgsgeschichte, ein Mythos, dem im vereinten Berlin Flügel gewachsen sind und der wie wohl kein anderer Verein ganz Berlin repräsentiert.
EINIGE GRÜNDE
Weil Alba Berlin 1995 den Korać-Cup gewonnen hat. Weil Alba Berlin »NBA-Sieger-Besieger« ist. Weil Alba Berlin sieben Deutsche Meisterschaften in Folge gewann. Weil Svetislav Pešić mit Alba Berlin sieben Titel holte. Weil Patrick Femerling Rekordnationalspieler ist. Weil Hallensprecher Tom Böttcher über den Anschreibetisch sprang. Weil Alba Berlin aus Charlottenburg kommt. Weil Wendell Alexis viermal MVP der BBL wurde. Weil Henning Harnisch neunmal in Folge Deutscher Meister wurde. Weil Marco Baldi seit 28 Jahren (1990) Geschäftsführer bei Alba Berlin ist. Weil Alba Berlin eine Fanfreundschaft mit Rasta Vechta hat. Weil Siege gegen Brose Bamberg die schönsten sind. Weil Alba Berlin beim »Finale dahoam« der Spielverderber war. Weil Alba Berlin in München eine Filiale eröffnet hat. Weil Alba Berlin seit Gründung jedes Jahr in den Playoffs war.