Die konservierten Seelen
Franz Geiger
Der achte in sich abgeschlossene SF des Autors nach
„Den Sternen plötzlich so nah“,
„Die Frau, der Mann und das andere Geschlecht“,
„Wunderbare Welten“, „Tamines, Agentin für Terra“, „Wie man lernt einen Planeten zu lieben“, „Die galaktischen Rebellen“ und „Auf kosmischen Pfaden“.
Seit die Wissenschaftler der Erde die physikalischen Eigenschaften der Tachyonen zu Nutzen entdeckten, die Raumfahrt sich etablierte und die Möglichkeiten der überlichtschnellen Kommunikation plötzlich nutzbar waren, war auch bald zu hören, dass die Menschen nicht die Einzigen im Kosmos waren.
Ein ultimatives Imperium möchte die Erde und andere ins Reich holen. Die Menschheit konnte sich dem Zugriff bislang erfolgreich erwehren. Mehr noch! Es gelang, ein ganzes Volk im Sternbild Scutum zu retten, Freundschaft mit den galaktischen Rebellen zu schließen und ein eigenes, noch kleines Imperium zu gründen.
Man begab sich auf kosmische Pfade, um den Spuren der Ahnen der Rebellen nachzugehen, da konnte aber auch aus Andromeda schwache, aber eindeutig künstlich modulierte Tachyonen-Signale vernommen werden, welche unsere Freunde nun nachgehen wollen.
Ein Volk hatte ihre Chance zur Raumfahrt bislang fast verpasst, aber sie entwickelten eine andere Technik, eine Technik, um aus sich selbst Konserven zu machen. Aktive Konserven mit unwahrscheinlichen, doch aber machbaren Möglichkeiten!
Sie sind menschlich und menschenähnlich, aber viele aus diesem Volk sind eigentlich Maschinen! Oder doch nicht?
Entscheiden Sie selbst und begleiten Sie die terranischen Raumfahrer in den Bereich der möglichen Unmöglichkeiten oder der unmöglichen Möglichkeiten!