Die pfälzischen Eisenbahnen
Heinz Sturm
Inhalt
Politische und wirtschaftliche Verhältnisse in der Zeit der pfälzischen Eisenbahngründung
Der Verkehr ohne Eisenbahnen
I. Die Anfänge
Politische Impulse • Die West-Ost-Linie • Zwei Regierungen werden angesprochen • Die Meinung Preussens • Diplomatische Auskünfte • Bayern, Preussen und Gesamtdeutschland • Namhafte Pfälzer treten der Initiativgruppe bei • Muster für ein Novum gesucht • Zwischen München und Berlin • Französische Aktivität • Erneute
Warnungen vor Baden • Die Schritte des französischen Gesandten • Die Ansicht des Königs • Die preussischen Absichten • Von den elsässischen Aktionen
II. Der Entschluss
Die Aktienzeichnung läuft an • Eine lebhafte Generalversammlung • Die Chance für Speyer • Die zweite Generalversammlung • Zur Haltung des Staates • Statuten un Aufbau der Verwaltung • Gründung und Konzession • Das Verhältnis zur Post • Die Wirtschaft im Vordergrund • Bedürfnis und Verkehr • Die Technier haben das Wort • Tauziehen zwischen Bayern und Preußen • Bedingungen für eine Zinsgarantie • Ein Experte wird berufen: Paul von Denis • Stimmen von draussen
III. Der Bau beginnt
Die Ludwigsbahn • Zwischen 1845 und 1848 • Die ersten Probefahrten • Strecke Neustadt-Ludwigshafen wird eröffnet • Geplänkel der Revolution • Die ganze Strecke vollendet • Die Bilanz des Jahres 1848 • Blick in die ersten Fahrpläne • Schaffnerwesen und Verordnungen • Der Posttransport spielt sich
ein • Max Joseph von Lamotte • Die Lauterburger Gesellschaft lebt auf • Neue diplomatische Tätigkeit • Weissenburg im Wettbewerb • Neue Gefahr der Auflösung? • Für und Wider in der Pfalz • Die Verbindung mit Hessen • Die Maximiliansbahn entsteht • Technisches von der Maxbahn • Zweites Gleis für die Ludwigsbahn • Zweigbahn Homburg-Zweibrücken • Zur Verkehrssituation um 1856 • Technik und Poesie der Lokomotive • Zwei Bahnen ein
Organisationsplan • Das Verwaltungsjahr 1858/59 der Maximiliansbahn • Brückenschlag nach Baden wird vorbereitet: Winden Karlsruhe • Parlamentarische Vorgeschichte • Bei Maxau über den Rhein • Die Strecken Speyer Germersheim und Homburg St. Ingbert • Bau und Betrieb zwischen 1859 und 1860 • Von Neustadt nach Dürkheim • Die erste stehende Rheinbrücke • Der
Krieg von 1866 • Zweigleisig von Neustadt nach Winden • Die pfälzischen Nordbahnen • Von Landstuhl nach Kusel • Durch das Alsenztal • Bergzabern findet Anschluss • Erschliessung des Queichtals und des Schwarzbachtals • Pirmasens und seine Interessen • Die Ausführung • Pirmasens sucht Anschluss
nach Kaiserslautern • Von Germersheim nach Wörth • Landau mit Germersheim verbunden.
IV. Die Fusion
Lage bis zur Fusion: Unmittelbare Auswirkungen • Schwere Jahre und neuer Aufschwung • Im Schatten der Weltwirtschaftskrise 1873 bis 1879 • Erbitterter Konkurrenzkampf • Der dritte Rheinübergang • Zweibrücken (Lautzkirchen)-Saargemünd • Die Projekte der Nordbahnen • Durch das Zellertal von Marnheim nach Monsheim • Von Dürkheim nach Monsheim • Die Donnersbergbahn • Die Strecke Freinsheim–Frankenthal • Von der Eistal-Bahn • Bei Speyer über den Rhein • Blick auf den Finanzsektor • Von Bexbach in die
Saargruben • Von St. Ingbert nach Saarbrücken • Zweites Gleis Homburg–Ingweiler: Teilweiser Umbau des Bahnhofs Homburg • Die Lautertal-Bahn • Die Glantalbahn • Fortsetzung Enkenbach–Eisenberg • Seitenlinien und Zweigbahnen
• Schmalspurige Lokalbahnen • Sie blieben Wünsche und Ideen:
Landstuhl–Thaleischweiler–Biebermühle, Landstuhl–Bergzabern,
Zweibrücken–Bitsch, Weissenburg–pfälzische Westgrenze • Pläne in der vorderen und südlichen Pfalz • Albert von Jäger zum Gedenken
V. Bis zur Verstaatlichung
Entwicklung zwischen 1880 und 1884 • Von 1885 bis 1890 • Von 1892 bis zur Jahrhundertwende • Kritik an der Eisenbahnpolitik • Im neuen Jahrhundert
VI. Rückblick und Ubersicht
Zum Personenverkehr • Zum Güterverkehr • Zur Verkehrslage • Schiffsverkehr und Eisenbahn • Von den Bahnanlagen in Ludwigshafen • Von den sozialen Leistungen der Pfalzbahn • Jakob von Lavale
Die Verstaalichung. Schluss