Im Schatten des Eisernen Vorhangs
Konstanze Petersmann
Die literarischen Prosa-Aufzeichnungen „Im Schatten des Eisernen Vorhangs“ sind Zeit- und Lebensbilder mit historisch dokumentarischem Charakter. Sie sind geschrieben aus der Sicht als Zeitzeugin mit real-historischem Hintergrund in überwiegend chronologischer, autobiogra?sch geprägter Erzählform. Der literarische Text ist als Denkschrift gedacht für den noch immer nicht bewältigten Aufarbeitungsprozess der vergangenen kommunistischen Diktatur, der Stalin-Ära und der Nachkriegszeit in Ostdeutschland. Diese Ereignisse sollen ganz besonders junge Menschen ansprechen, die den Unrechtsstaat nicht erlebt haben, sie sollen zum Nachdenken anregen, um anders Denkenden tolerant und menschlich begegnen zu können. Der Inhalt des Buches zeigt die oft schwer zu verstehenden und zu ertragenden Verhältnisse hinter dem Eisernen Vorhang.„Im Schatten des Eisernen Vorhangs“ beinhaltet in seinem Erinnerungsprozess eine Vertiefung des Gedankenprozesses in rückblickender Vergegenwärtigung, der zur lebendigen Zeitgeschichte wird und als Aufklärung und Mahnung dienen soll.