Mit Erinnerungen gepflastert

Mit Erinnerungen gepflastert von Acker,  Heinz, Acker,  Marianne, Astner,  Michael, Baciu,  Angela, Betsy,  Peter, Binder,  Kurt H., Bottesch,  Sieglinde, Caplat,  Jutta, Dabi,  Gerhard, Dusil,  Dagmar, Elischer,  Hannes, Ernster,  Adrian, Fabritius,  Bernd, Fleischer,  Horst, Fronius,  Monica, Hermann,  Brigitte, Höchsmann,  Heini, Huber,  Manfred, Hügel,  Marianne, Hurezeanu,  Emil, Iuga,  Nora, Johrend,  Walter, Klubitschko,  Rudi, Loew,  Ingrid, Pop,  Traian, Reiner,  Monika, Samson,  Horst, Schlezack,  Jürgen, Schneider,  Erika, Schuller,  Frieder, Schuller,  Gerlinde, Schunn,  Erika, Schuster,  Jürgen, Seiler,  Hellmut, Wittstock,  Joachim, Ziegler,  Kurt Thomas, Zink,  Dietfried
Die Texte im vorliegenden Band berühren, informieren, beschreiben, blicken in ein Hermannstadt, das es heute so nicht mehr gibt. Sie sind zum Teil gut recherchiert und dokumentiert oder verlieren sich einfach in Erinnertem. Die Straßen sind die Adern der Stadt und schwemmen Erinnerungen und Erlebtes an oder weg, übergeben all dies der Stadt, und so werden es nicht mehr unsere Erinnerungen sein, sondern die der Stadt. Momentaufnahmen, die Bilder entstehen lassen. Das letzte Haus war auch ein Einfamilienhaus und war das Eckhaus zum Philosophengang auf der linken Seite. Es trägt schwer an einer Erinnerung. Christel, die zweitälteste Tochter der Konrads, war Studentin in Klausenburg. Der politische Geheimdienst hatte sie unter Druck gesetzt. Er forderte von ihr, über ihre Kommilitonen und Freunde zu berichten. Sie eigerte sich. Hannes Elischer, Die Walkmühlgasse Wenn aber der laue Sommerwind das Laub der Linden im Garten von Fräulein Schullerus und das des uralten Nussbaumes im Hof von Tante Clara, unserer lieben Nachbarin, sanft streichelt, erreicht das geheimnisvolle Rauschen über Hunderte und Tausende Kilometer Entfernung unsere Seelen und erinnert uns an die Kinder, die wir einmal waren ... Adrian Ernster, Die Grabengasse Vorwort oder wenn alle Straßen erzählen Hermannstadt ist die Stadt, die Fremde begeistert und ihren Bewohnern einen Stempel aufdrückte und aufdrückt. Ich wage zu behaupten, dass die Einwohner Hermannstadts mehr mit der Stadt verbunden sind als mit dem Land. Der Genius Loci hat sie geprägt, lässt im Rückblick das Paradies der hier verbrachten Kindheit wieder wach werden, verklärt auch ab und zu das Gewesene. Es wird verglichen, geurteilt, verurteilt, es werden Sehnsüchte geweckt. 36 Hermannstädter und solche, die hier einige Zeit verbracht haben, sind unserem Aufruf gefolgt und haben Texte zu Straßen verfasst: zu ihrer Straße, zu gegangenen Wegen, zu Erlebnissen und, und, und. Ich weiß nicht, wie es bei den Bewohnern anderer Städte ist, bei den Hermannstädtern lautet in den meisten Fällen die erste Frage: Ober- oder Unterstadt? Und welche Straße? Ach, das Haus an der Ecke? Die Straße mit den Lindenbäumen? Sah man nicht die Turmuhr von dort? Die Texte im vorliegenden Band berühren, informieren, beschreiben, blicken in ein Hermannstadt, das es heute so nicht mehr gibt. Sie sind zum Teil gut recherchiert und dokumentiert oder verlieren sich einfach in Erinnertem. Die Straßen sind die Adern der Stadt und schwemmen Erinnerungen und Erlebtes an oder weg, übergeben all dies der Stadt, und so werden es nicht mehr unsere Erinnerungen sein, sondern die der Stadt. Momentaufnahmen, die Bilder entstehen lassen. Die Pandemie hat auch vor der Entstehung dieses Buches nicht Halt gemacht. Dadurch hat sich die geplante Veröffentlichung um fast zwei Jahre verzögert. Zwei der Autoren erleben die Veröffentlichung des Bandes leider nicht mehr: Hannes Elischer erlag einer schweren Krankheit und konnte so seinen Text über die Walkmühlstraße nicht mehr in gedruckter Form erleben, ebenso Adrian Ernster, mit dem ich interessante Gespräche in Israel geführt habe und der sich auf einen Besuch in Hermannstadt gefreut hat. In seinem Text setzt er der Grabengasse ein Denkmal. Als Herausgeberin habe ich versucht, die Straßentexte zu gruppieren und ihnen einen Titel als Hut aufzusetzen. Nur in Ober- und Unterstadt zu unterteilen wäre zu wenig gewesen, Zentrum und Randviertel zu einfach. Es sind 11 Gruppen aus 36 Texten entstanden. Und da alles mit einem Schritt beginnt, der zu einem Weg führt, vereinen die ersten Texte „Wege“ durch die Stadt. Manch ein Titel ist subjektiv von mir gewählt worden und nicht ganz ernst zu nehmen. „Feine Straßen“ irritiert vielleicht. Doch für mich als Kind führte der Weg zu meiner Großmutter in eine „feine Straße“, wo es anders roch, die Bäume dufteten, die Gärten voller Blumen waren. Heute schmückt sich eine Straße mit dem Namen „Die schönste Straße Hermannstadts“ – ob sie es tatsächlich ist? Drei Autoren widmen ihr einige Zeilen. Doch es gibt auch Straßen „Im Herzen der Stadt“, „Hinter der Bahnlinie“, „Am Rande der Stadt“, der Leser darf sich in „Alte Straßen“ verirren, auf die „Konradwiese“ gelangen, in die „Unterstadt“, „In Richtung Josephstadt“ gehen oder „Mit fremdem Blick“ betrachten. Die Eintrittskarte zu allen Wegen ist der Hunsrück, kein Prosatext, sondern ein Gedicht. Wie heißt es so schön in England, wenn eine Frau heiratet? Something old and something new, something borrowed and something blue. Was das mit diesem Buch zu tun hat, mag sich der Leser fragen. Machen wir uns trotzdem diesen Spruch zu eigen für dies Buch. Die meisten der Texte beinhalten Erinnerungen. Um eine Verbindung zum heutigen Hermannstadt herzustellen, habe ich mich entschlossen, zum Großteil aktuelle Bilder zu verwenden. Und was ist geliehen? Wahrscheinlich die Erinnerungen, die irgendwann nicht mehr unser Eigentum sind, doch die Stadt leiht sie uns, lässt uns darin schwelgen. Und was ist blau? Ein „Vergiss Hermannstadt nicht“, die Augen der Stadt? Ich danke allen, die mich bei der Herausgabe dieses Buches unterstützt haben. Traian Pop hat die Veröffentlichung des Bandes in letzter Minute möglich gemacht. DANKE dafür! Dagmar Dusil, im Juli 2022 in Hermannstadt
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mit Erinnerungen gepflastert

Mit Erinnerungen gepflastert von Acker,  Heinz, Acker,  Marianne, Astner,  Michael, Baciu,  Angela, Betsy,  Peter, Binder,  Kurt H., Bottesch,  Sieglinde, Caplat,  Jutta, Dabi,  Gerhard, Dusil,  Dagmar, Elischer,  Hannes, Ernster,  Adrian, Fabritius,  Bernd, Fleischer,  Horst, Fronius,  Monica, Hermann,  Brigitte, Höchsmann,  Heini, Huber,  Manfred, Hügel,  Marianne, Hurezeanu,  Emil, Iuga,  Nora, Johrend,  Walter, Klubitschko,  Rudi, Loew,  Ingrid, Pop,  Traian, Reiner,  Monika, Samson,  Horst, Schlezack,  Jürgen, Schneider,  Erika, Schuller,  Frieder, Schuller,  Gerlinde, Schunn,  Erika, Schuster,  Jürgen, Seiler,  Hellmut, Wittstock,  Joachim, Ziegler,  Kurt Thomas, Zink,  Dietfried
Die Texte im vorliegenden Band berühren, informieren, beschreiben, blicken in ein Hermannstadt, das es heute so nicht mehr gibt. Sie sind zum Teil gut recherchiert und dokumentiert oder verlieren sich einfach in Erinnertem. Die Straßen sind die Adern der Stadt und schwemmen Erinnerungen und Erlebtes an oder weg, übergeben all dies der Stadt, und so werden es nicht mehr unsere Erinnerungen sein, sondern die der Stadt. Momentaufnahmen, die Bilder entstehen lassen. Das letzte Haus war auch ein Einfamilienhaus und war das Eckhaus zum Philosophengang auf der linken Seite. Es trägt schwer an einer Erinnerung. Christel, die zweitälteste Tochter der Konrads, war Studentin in Klausenburg. Der politische Geheimdienst hatte sie unter Druck gesetzt. Er forderte von ihr, über ihre Kommilitonen und Freunde zu berichten. Sie eigerte sich. Hannes Elischer, Die Walkmühlgasse Wenn aber der laue Sommerwind das Laub der Linden im Garten von Fräulein Schullerus und das des uralten Nussbaumes im Hof von Tante Clara, unserer lieben Nachbarin, sanft streichelt, erreicht das geheimnisvolle Rauschen über Hunderte und Tausende Kilometer Entfernung unsere Seelen und erinnert uns an die Kinder, die wir einmal waren ... Adrian Ernster, Die Grabengasse Vorwort oder wenn alle Straßen erzählen Hermannstadt ist die Stadt, die Fremde begeistert und ihren Bewohnern einen Stempel aufdrückte und aufdrückt. Ich wage zu behaupten, dass die Einwohner Hermannstadts mehr mit der Stadt verbunden sind als mit dem Land. Der Genius Loci hat sie geprägt, lässt im Rückblick das Paradies der hier verbrachten Kindheit wieder wach werden, verklärt auch ab und zu das Gewesene. Es wird verglichen, geurteilt, verurteilt, es werden Sehnsüchte geweckt. 36 Hermannstädter und solche, die hier einige Zeit verbracht haben, sind unserem Aufruf gefolgt und haben Texte zu Straßen verfasst: zu ihrer Straße, zu gegangenen Wegen, zu Erlebnissen und, und, und. Ich weiß nicht, wie es bei den Bewohnern anderer Städte ist, bei den Hermannstädtern lautet in den meisten Fällen die erste Frage: Ober- oder Unterstadt? Und welche Straße? Ach, das Haus an der Ecke? Die Straße mit den Lindenbäumen? Sah man nicht die Turmuhr von dort? Die Texte im vorliegenden Band berühren, informieren, beschreiben, blicken in ein Hermannstadt, das es heute so nicht mehr gibt. Sie sind zum Teil gut recherchiert und dokumentiert oder verlieren sich einfach in Erinnertem. Die Straßen sind die Adern der Stadt und schwemmen Erinnerungen und Erlebtes an oder weg, übergeben all dies der Stadt, und so werden es nicht mehr unsere Erinnerungen sein, sondern die der Stadt. Momentaufnahmen, die Bilder entstehen lassen. Die Pandemie hat auch vor der Entstehung dieses Buches nicht Halt gemacht. Dadurch hat sich die geplante Veröffentlichung um fast zwei Jahre verzögert. Zwei der Autoren erleben die Veröffentlichung des Bandes leider nicht mehr: Hannes Elischer erlag einer schweren Krankheit und konnte so seinen Text über die Walkmühlstraße nicht mehr in gedruckter Form erleben, ebenso Adrian Ernster, mit dem ich interessante Gespräche in Israel geführt habe und der sich auf einen Besuch in Hermannstadt gefreut hat. In seinem Text setzt er der Grabengasse ein Denkmal. Als Herausgeberin habe ich versucht, die Straßentexte zu gruppieren und ihnen einen Titel als Hut aufzusetzen. Nur in Ober- und Unterstadt zu unterteilen wäre zu wenig gewesen, Zentrum und Randviertel zu einfach. Es sind 11 Gruppen aus 36 Texten entstanden. Und da alles mit einem Schritt beginnt, der zu einem Weg führt, vereinen die ersten Texte „Wege“ durch die Stadt. Manch ein Titel ist subjektiv von mir gewählt worden und nicht ganz ernst zu nehmen. „Feine Straßen“ irritiert vielleicht. Doch für mich als Kind führte der Weg zu meiner Großmutter in eine „feine Straße“, wo es anders roch, die Bäume dufteten, die Gärten voller Blumen waren. Heute schmückt sich eine Straße mit dem Namen „Die schönste Straße Hermannstadts“ – ob sie es tatsächlich ist? Drei Autoren widmen ihr einige Zeilen. Doch es gibt auch Straßen „Im Herzen der Stadt“, „Hinter der Bahnlinie“, „Am Rande der Stadt“, der Leser darf sich in „Alte Straßen“ verirren, auf die „Konradwiese“ gelangen, in die „Unterstadt“, „In Richtung Josephstadt“ gehen oder „Mit fremdem Blick“ betrachten. Die Eintrittskarte zu allen Wegen ist der Hunsrück, kein Prosatext, sondern ein Gedicht. Wie heißt es so schön in England, wenn eine Frau heiratet? Something old and something new, something borrowed and something blue. Was das mit diesem Buch zu tun hat, mag sich der Leser fragen. Machen wir uns trotzdem diesen Spruch zu eigen für dies Buch. Die meisten der Texte beinhalten Erinnerungen. Um eine Verbindung zum heutigen Hermannstadt herzustellen, habe ich mich entschlossen, zum Großteil aktuelle Bilder zu verwenden. Und was ist geliehen? Wahrscheinlich die Erinnerungen, die irgendwann nicht mehr unser Eigentum sind, doch die Stadt leiht sie uns, lässt uns darin schwelgen. Und was ist blau? Ein „Vergiss Hermannstadt nicht“, die Augen der Stadt? Ich danke allen, die mich bei der Herausgabe dieses Buches unterstützt haben. Traian Pop hat die Veröffentlichung des Bandes in letzter Minute möglich gemacht. DANKE dafür! Dagmar Dusil, im Juli 2022 in Hermannstadt
Aktualisiert: 2022-11-03
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne
Der dritte und letzte Band der »Ontosophie« ist geprägt von Ackers naturwissenschaftlichem Hintergrund und von seinem umfassenden Interesse für das menschliche Verhältnis zum Unendlichen, wie es nicht zuletzt auch von spirituellen und insbesondere anthroposophischen und fernöstlichen Welterzählungen behandelt wird. Den Ausgangspunkt bildet seine Auseinandersetzung mit mathematischen und physikalischen Phänomenen, wobei er über ihren weltanschaulichen Gehalt im engeren Sinne weit hinausgeht und Überlegungen zu übersinnlichen und transzendenten Gegenständen anschließt. Als unerschrockener Denker macht Acker sich ein letztes Mal frei von Vorannahmen, Vorurteilen und den dazugehörigen Sprachkonventionen, um Raum zu schaffen für das Unberechenbare und das Abenteuer. Spuk, Parallelwelten, Telepathie und die Rätsel der Quantenphysik – unterhaltsam und immer um seine Leser_innenschaft bemüht, manchmal auch mit derbem Zugriff führt er uns durch seine verwinkelten Gedankengänge, hin zu den großen Fragen und den sprichwörtlichen letzten Dingen.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne
Der dritte und letzte Band der »Ontosophie« ist geprägt von Ackers naturwissenschaftlichem Hintergrund und von seinem umfassenden Interesse für das menschliche Verhältnis zum Unendlichen, wie es nicht zuletzt auch von spirituellen und insbesondere anthroposophischen und fernöstlichen Welterzählungen behandelt wird. Den Ausgangspunkt bildet seine Auseinandersetzung mit mathematischen und physikalischen Phänomenen, wobei er über ihren weltanschaulichen Gehalt im engeren Sinne weit hinausgeht und Überlegungen zu übersinnlichen und transzendenten Gegenständen anschließt. Als unerschrockener Denker macht Acker sich ein letztes Mal frei von Vorannahmen, Vorurteilen und den dazugehörigen Sprachkonventionen, um Raum zu schaffen für das Unberechenbare und das Abenteuer. Spuk, Parallelwelten, Telepathie und die Rätsel der Quantenphysik – unterhaltsam und immer um seine Leser_innenschaft bemüht, manchmal auch mit derbem Zugriff führt er uns durch seine verwinkelten Gedankengänge, hin zu den großen Fragen und den sprichwörtlichen letzten Dingen.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne
Der dritte und letzte Band der »Ontosophie« ist geprägt von Ackers naturwissenschaftlichem Hintergrund und von seinem umfassenden Interesse für das menschliche Verhältnis zum Unendlichen, wie es nicht zuletzt auch von spirituellen und insbesondere anthroposophischen und fernöstlichen Welterzählungen behandelt wird. Den Ausgangspunkt bildet seine Auseinandersetzung mit mathematischen und physikalischen Phänomenen, wobei er über ihren weltanschaulichen Gehalt im engeren Sinne weit hinausgeht und Überlegungen zu übersinnlichen und transzendenten Gegenständen anschließt. Als unerschrockener Denker macht Acker sich ein letztes Mal frei von Vorannahmen, Vorurteilen und den dazugehörigen Sprachkonventionen, um Raum zu schaffen für das Unberechenbare und das Abenteuer. Spuk, Parallelwelten, Telepathie und die Rätsel der Quantenphysik – unterhaltsam und immer um seine Leser_innenschaft bemüht, manchmal auch mit derbem Zugriff führt er uns durch seine verwinkelten Gedankengänge, hin zu den großen Fragen und den sprichwörtlichen letzten Dingen.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne, Böhme,  Timotheus
Band 2 der Ontosophie von Berndt Acker besteht aus drei Hauptkapiteln, in denen der Autor sich schrittweise einer idealistischen Konzeption von Wirklichkeit annähert. Im ersten Teil entwickelt Acker Argumente gegen den Materialismus und dekonstruiert dessen vermeintliche phänomenologische Legitimation durch unsere Sinneswahrnehmungen. Nach seiner Auffassung kann »nichts außerhalb des Bewusstseins« existieren – die Wirklichkeit selbst versteht er als bewusst und geistig. Im zweiten Teil geht es um unterschiedliche Dimensionen der menschlichen Psyche und des Ichs und verschiedene Bewusstseinszustände wie Schlaf, Tod, Ohnmacht, Meditation, Träume, Halluzinationen, Begierde, Wille, Liebe sowie um die menschliche Freiheit in ihrem Facettenreichtum. Im dritten Teil schließlich geht der Autor auf die grundlegende Zusammensetzung der subjektiven Außenwelt ein und behandelt unter anderem Themen wie Zeit und Geometrie im Kontext seiner idealistischen Position. Acker hält dabei auch außergewöhnliche Modifikationen der Zeit und Zeitwahrnehmung wie etwa Zeitreisen und Präkognition für möglich und erläutert ihr Zustandekommen innerhalb seiner Kosmologie. Dieser Band wird geprägt durch psychospirituelle Betrachtungen über das menschliche Bewusstsein, wobei sich der Autor immer wieder gegen geläufige esoterische Vorstellungen wendet und sie mitunter scharf kritisiert. Für ihn ist die Wirklichkeit eminent vielfältig und komplex und lässt sich daher nicht auf vereinfachte (und in der Regel fehlerhafte) Alltagsvorstellungen reduzieren. Aus dieser Erkenntnis stemmt sich Ackers Versuch, die grundsätzliche Struktur des Bewusstseins neu zu definieren.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne, Böhme,  Timotheus
Band 2 der Ontosophie von Berndt Acker besteht aus drei Hauptkapiteln, in denen der Autor sich schrittweise einer idealistischen Konzeption von Wirklichkeit annähert. Im ersten Teil entwickelt Acker Argumente gegen den Materialismus und dekonstruiert dessen vermeintliche phänomenologische Legitimation durch unsere Sinneswahrnehmungen. Nach seiner Auffassung kann »nichts außerhalb des Bewusstseins« existieren – die Wirklichkeit selbst versteht er als bewusst und geistig. Im zweiten Teil geht es um unterschiedliche Dimensionen der menschlichen Psyche und des Ichs und verschiedene Bewusstseinszustände wie Schlaf, Tod, Ohnmacht, Meditation, Träume, Halluzinationen, Begierde, Wille, Liebe sowie um die menschliche Freiheit in ihrem Facettenreichtum. Im dritten Teil schließlich geht der Autor auf die grundlegende Zusammensetzung der subjektiven Außenwelt ein und behandelt unter anderem Themen wie Zeit und Geometrie im Kontext seiner idealistischen Position. Acker hält dabei auch außergewöhnliche Modifikationen der Zeit und Zeitwahrnehmung wie etwa Zeitreisen und Präkognition für möglich und erläutert ihr Zustandekommen innerhalb seiner Kosmologie. Dieser Band wird geprägt durch psychospirituelle Betrachtungen über das menschliche Bewusstsein, wobei sich der Autor immer wieder gegen geläufige esoterische Vorstellungen wendet und sie mitunter scharf kritisiert. Für ihn ist die Wirklichkeit eminent vielfältig und komplex und lässt sich daher nicht auf vereinfachte (und in der Regel fehlerhafte) Alltagsvorstellungen reduzieren. Aus dieser Erkenntnis stemmt sich Ackers Versuch, die grundsätzliche Struktur des Bewusstseins neu zu definieren.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne, Böhme,  Timotheus
Band 2 der Ontosophie von Berndt Acker besteht aus drei Hauptkapiteln, in denen der Autor sich schrittweise einer idealistischen Konzeption von Wirklichkeit annähert. Im ersten Teil entwickelt Acker Argumente gegen den Materialismus und dekonstruiert dessen vermeintliche phänomenologische Legitimation durch unsere Sinneswahrnehmungen. Nach seiner Auffassung kann »nichts außerhalb des Bewusstseins« existieren – die Wirklichkeit selbst versteht er als bewusst und geistig. Im zweiten Teil geht es um unterschiedliche Dimensionen der menschlichen Psyche und des Ichs und verschiedene Bewusstseinszustände wie Schlaf, Tod, Ohnmacht, Meditation, Träume, Halluzinationen, Begierde, Wille, Liebe sowie um die menschliche Freiheit in ihrem Facettenreichtum. Im dritten Teil schließlich geht der Autor auf die grundlegende Zusammensetzung der subjektiven Außenwelt ein und behandelt unter anderem Themen wie Zeit und Geometrie im Kontext seiner idealistischen Position. Acker hält dabei auch außergewöhnliche Modifikationen der Zeit und Zeitwahrnehmung wie etwa Zeitreisen und Präkognition für möglich und erläutert ihr Zustandekommen innerhalb seiner Kosmologie. Dieser Band wird geprägt durch psychospirituelle Betrachtungen über das menschliche Bewusstsein, wobei sich der Autor immer wieder gegen geläufige esoterische Vorstellungen wendet und sie mitunter scharf kritisiert. Für ihn ist die Wirklichkeit eminent vielfältig und komplex und lässt sich daher nicht auf vereinfachte (und in der Regel fehlerhafte) Alltagsvorstellungen reduzieren. Aus dieser Erkenntnis stemmt sich Ackers Versuch, die grundsätzliche Struktur des Bewusstseins neu zu definieren.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne, Böhme,  Timotheus
Das Anliegen der Ontosophie besteht darin, evolutionär und kulturell verzerrte Vorstellungen von dem, was Denken und Realität seien, herauszustellen und sie via Bewusstwerdung zu durchschauen. Darüber hinaus soll sie eine adäquatere Beschreibung der Wirklichkeit liefern. Der erste Band dieser insgesamt auf drei Bände angelegten Edition der Schriften Berndt Ackers besteht aus einem kürzeren ersten Teil, in welchem Acker das Programm der Ontosophie vorstellt und sich mit inhaltlichen und methodischen Fragen und Zielen befasst. Zudem gibt er Hilfestellung zur Lektüre des Werks. Der umfangreichere zweite Teil der Ontosophie befasst sich mit den grundlegenden Strukturen und Formen des Denkens. In einer genauen und komplexen Analyse von Sprache, Denken, Gedächtnis, Bildern und Vorstellungen erarbeitet Acker die »Elementarteilchen des Denkens«. Damit wird der erste Band zum erkenntnistheoretischen Einstieg in ein groß angelegtes Projekt, in welchem zentrale Fragen der menschlichen Existenz thematisiert werden. Die Ontosophie als Ganze ist der Versuch, Antworten auf diese Fragen zu liefern und dabei gleichzeitig die tiefgründige Rätselhaftigkeit und unendliche Komplexität des Universums zu offenbaren. Dabei bleibt der Autor stets humorvoll und seinen unkonventionellen, tiefgründigen Gedankengängen treu.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne, Böhme,  Timotheus
Das Anliegen der Ontosophie besteht darin, evolutionär und kulturell verzerrte Vorstellungen von dem, was Denken und Realität seien, herauszustellen und sie via Bewusstwerdung zu durchschauen. Darüber hinaus soll sie eine adäquatere Beschreibung der Wirklichkeit liefern. Der erste Band dieser insgesamt auf drei Bände angelegten Edition der Schriften Berndt Ackers besteht aus einem kürzeren ersten Teil, in welchem Acker das Programm der Ontosophie vorstellt und sich mit inhaltlichen und methodischen Fragen und Zielen befasst. Zudem gibt er Hilfestellung zur Lektüre des Werks. Der umfangreichere zweite Teil der Ontosophie befasst sich mit den grundlegenden Strukturen und Formen des Denkens. In einer genauen und komplexen Analyse von Sprache, Denken, Gedächtnis, Bildern und Vorstellungen erarbeitet Acker die »Elementarteilchen des Denkens«. Damit wird der erste Band zum erkenntnistheoretischen Einstieg in ein groß angelegtes Projekt, in welchem zentrale Fragen der menschlichen Existenz thematisiert werden. Die Ontosophie als Ganze ist der Versuch, Antworten auf diese Fragen zu liefern und dabei gleichzeitig die tiefgründige Rätselhaftigkeit und unendliche Komplexität des Universums zu offenbaren. Dabei bleibt der Autor stets humorvoll und seinen unkonventionellen, tiefgründigen Gedankengängen treu.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Ontosophie

Ontosophie von Acker,  Berndt, Acker,  Marianne, Böhme,  Timotheus
Das Anliegen der Ontosophie besteht darin, evolutionär und kulturell verzerrte Vorstellungen von dem, was Denken und Realität seien, herauszustellen und sie via Bewusstwerdung zu durchschauen. Darüber hinaus soll sie eine adäquatere Beschreibung der Wirklichkeit liefern. Der erste Band dieser insgesamt auf drei Bände angelegten Edition der Schriften Berndt Ackers besteht aus einem kürzeren ersten Teil, in welchem Acker das Programm der Ontosophie vorstellt und sich mit inhaltlichen und methodischen Fragen und Zielen befasst. Zudem gibt er Hilfestellung zur Lektüre des Werks. Der umfangreichere zweite Teil der Ontosophie befasst sich mit den grundlegenden Strukturen und Formen des Denkens. In einer genauen und komplexen Analyse von Sprache, Denken, Gedächtnis, Bildern und Vorstellungen erarbeitet Acker die »Elementarteilchen des Denkens«. Damit wird der erste Band zum erkenntnistheoretischen Einstieg in ein groß angelegtes Projekt, in welchem zentrale Fragen der menschlichen Existenz thematisiert werden. Die Ontosophie als Ganze ist der Versuch, Antworten auf diese Fragen zu liefern und dabei gleichzeitig die tiefgründige Rätselhaftigkeit und unendliche Komplexität des Universums zu offenbaren. Dabei bleibt der Autor stets humorvoll und seinen unkonventionellen, tiefgründigen Gedankengängen treu.
Aktualisiert: 2021-08-11
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