Die Geschichte der Homosexuellen und der Homosexualität an der Ruhr ist noch immer ungeschrieben. Weder gibt es eine Darstellung für die Gesamtregion, noch liegen Studien auf lokaler Ebene vor. Es war an der Zeit, das zu ändern.
Erstmals trafen sich 2015 zwölf Wissenschaftler_innen und dem Thema verbundene Personen auf Einladung des Arbeitskreises Schwule Geschichte Dortmunds im SLADO und des Forums Geschichtskultur an Ruhr und Emscher in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund. Sie berichteten über ihre Forschungsprojekte, über Gespräche mit Zeitzeugen und ihr ehrenamtliches Engagement. Die Ergebnisse der Konferenz liegen mit diesem Sammelband nun vor.
Der zeitliche und thematische Bogen der Beiträge reicht von einem feministischen, „lesbian-like“ lebenden Netzwerk um 1900 bis zu den Diskursen über Körper und Männlichkeit in der Zeitschrift Rosa Zone in den 1990er Jahren. Die Beiträge befassen sich kritisch mit Formen der Selbstbehauptung, mit der Ausgrenzung und Verfolgung, insbesondere im Nationalsozialismus bis hinein in die Bundesrepublik, sowie mit den etablierten Gedenk- und Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Geschichte der Homosexuellen und der Homosexualität an der Ruhr ist noch immer ungeschrieben. Weder gibt es eine Darstellung für die Gesamtregion, noch liegen Studien auf lokaler Ebene vor. Es war an der Zeit, das zu ändern.
Erstmals trafen sich 2015 zwölf Wissenschaftler_innen und dem Thema verbundene Personen auf Einladung des Arbeitskreises Schwule Geschichte Dortmunds im SLADO und des Forums Geschichtskultur an Ruhr und Emscher in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund. Sie berichteten über ihre Forschungsprojekte, über Gespräche mit Zeitzeugen und ihr ehrenamtliches Engagement. Die Ergebnisse der Konferenz liegen mit diesem Sammelband nun vor.
Der zeitliche und thematische Bogen der Beiträge reicht von einem feministischen, „lesbian-like“ lebenden Netzwerk um 1900 bis zu den Diskursen über Körper und Männlichkeit in der Zeitschrift Rosa Zone in den 1990er Jahren. Die Beiträge befassen sich kritisch mit Formen der Selbstbehauptung, mit der Ausgrenzung und Verfolgung, insbesondere im Nationalsozialismus bis hinein in die Bundesrepublik, sowie mit den etablierten Gedenk- und Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Geschichte der Homosexuellen und der Homosexualität an der Ruhr ist noch immer ungeschrieben. Weder gibt es eine Darstellung für die Gesamtregion, noch liegen Studien auf lokaler Ebene vor. Es war an der Zeit, das zu ändern.
Erstmals trafen sich 2015 zwölf Wissenschaftler_innen und dem Thema verbundene Personen auf Einladung des Arbeitskreises Schwule Geschichte Dortmunds im SLADO und des Forums Geschichtskultur an Ruhr und Emscher in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund. Sie berichteten über ihre Forschungsprojekte, über Gespräche mit Zeitzeugen und ihr ehrenamtliches Engagement. Die Ergebnisse der Konferenz liegen mit diesem Sammelband nun vor.
Der zeitliche und thematische Bogen der Beiträge reicht von einem feministischen, „lesbian-like“ lebenden Netzwerk um 1900 bis zu den Diskursen über Körper und Männlichkeit in der Zeitschrift Rosa Zone in den 1990er Jahren. Die Beiträge befassen sich kritisch mit Formen der Selbstbehauptung, mit der Ausgrenzung und Verfolgung, insbesondere im Nationalsozialismus bis hinein in die Bundesrepublik, sowie mit den etablierten Gedenk- und Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der zeitliche und thematische Bogen der Beiträge reicht von einem feministischen, „lesbian-like“ lebenden Netzwerk um 1900 bis zu den Diskursen über Körper und Männlichkeit in der Zeitschrift Rosa Zone in den 1990er Jahren. Die Beiträge befassen sich kritisch mit Formen der Selbstbehauptung, mit der Ausgrenzung und Verfolgung, insbesondere im Nationalsozialismus bis hinein in die Bundesrepublik, sowie mit den etablierten Gedenk- und Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Geschichte der Homosexuellen und der Homosexualität an der Ruhr ist noch immer ungeschrieben. Weder gibt es eine Darstellung für die Gesamtregion, noch liegen Studien auf lokaler Ebene vor. Es war an der Zeit, das zu ändern.
Erstmals trafen sich 2015 zwölf Wissenschaftler_innen und dem Thema verbundene Personen auf Einladung des Arbeitskreises Schwule Geschichte Dortmunds im SLADO und des Forums Geschichtskultur an Ruhr und Emscher in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund. Sie berichteten über ihre Forschungsprojekte, über Gespräche mit Zeitzeugen und ihr ehrenamtliches Engagement. Die Ergebnisse der Konferenz liegen mit diesem Sammelband nun vor.
Der zeitliche und thematische Bogen der Beiträge reicht von einem feministischen, „lesbian-like“ lebenden Netzwerk um 1900 bis zu den Diskursen über Körper und Männlichkeit in der Zeitschrift Rosa Zone in den 1990er Jahren. Die Beiträge befassen sich kritisch mit Formen der Selbstbehauptung, mit der Ausgrenzung und Verfolgung, insbesondere im Nationalsozialismus bis hinein in die Bundesrepublik, sowie mit den etablierten Gedenk- und Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der zeitliche und thematische Bogen der Beiträge reicht von einem feministischen, „lesbian-like“ lebenden Netzwerk um 1900 bis zu den Diskursen über Körper und Männlichkeit in der Zeitschrift Rosa Zone in den 1990er Jahren. Die Beiträge befassen sich kritisch mit Formen der Selbstbehauptung, mit der Ausgrenzung und Verfolgung, insbesondere im Nationalsozialismus bis hinein in die Bundesrepublik, sowie mit den etablierten Gedenk- und Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aus dem Inhalt:
Stefan Micheler: Freundschaftsverbände und Freundschaftszeitschriften in der Weimarer Republik
Martin Lücke: Männerbilder zwischen Konsum und Kommunismus.
Mirko Nottscheid: Joachim S. Hohmann – biografische Skizze und Bibliografie
Barbara Eder: Die Lesbe und der Nervenarzt – Freud zur weiblichen Homosexualität
Heinz-Jürgen Voß: Konstituierung von 'Geschlecht' in modernen biologisch-medizinischen Wissenschaften
Frank Ahland: Der Skandal um den Film 'Anders als Du und ich' von Veit Harlan (1957).
Aktualisiert: 2022-08-25
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Die Geschichte der Homosexuellen und der Homosexualität an der Ruhr ist noch immer ungeschrieben. Weder gibt es eine Darstellung für die Gesamtregion, noch liegen Studien auf lokaler Ebene vor. Es war an der Zeit, das zu ändern.
Erstmals trafen sich 2015 zwölf Wissenschaftler_innen und dem Thema verbundene Personen auf Einladung des Arbeitskreises Schwule Geschichte Dortmunds im SLADO und des Forums Geschichtskultur an Ruhr und Emscher in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund. Sie berichteten über ihre Forschungsprojekte, über Gespräche mit Zeitzeugen und ihr ehrenamtliches Engagement. Die Ergebnisse der Konferenz liegen mit diesem Sammelband nun vor.
Der zeitliche und thematische Bogen der Beiträge reicht von einem feministischen, „lesbian-like“ lebenden Netzwerk um 1900 bis zu den Diskursen über Körper und Männlichkeit in der Zeitschrift Rosa Zone in den 1990er Jahren. Die Beiträge befassen sich kritisch mit Formen der Selbstbehauptung, mit der Ausgrenzung und Verfolgung, insbesondere im Nationalsozialismus bis hinein in die Bundesrepublik, sowie mit den etablierten Gedenk- und Erinnerungskulturen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ludwig Rosenberg, der in Herkunft und und Pluralisierung Habitus vielleicht bürgerlichste deutsche Gewerkschafter, gehörte zwanzig Jahre lang, davon sieben als Vorsitzender (1962–1969), dem geschäftsführenden Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes an, den er entscheidend mitprägte: Die zügige Wiedereingliederung der Gewerkschaften in die internationale Gewerkschaftsbewegung, ihr starkes Engagement im Prozess der europäischen Integration und die Neukonzeption der gewerkschaftlichen Programmatik sind ohne sein Wirken nicht denkbar.
Die Biografie veranschaulicht nicht nur Leben und Wirken Ludwig Rosenbergs, sondern erweitert auch den Kenntnisstand über die Gewerkschaftselite der Bundesrepublik Deutschland. Sie eröffnet zudem einen vertiefenden Blick auf die Binnenstrukturen des Dachverbands der Gewerkschaften in den 1950er und 1960er Jahren und auf das Verhältnis der Vorsitzenden der Einzelgewerkschaften zum geschäftsführenden Bundesvorstand.
Aktualisiert: 2020-04-28
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