Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.
Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.
Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.
Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.
Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.
Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.
Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden.
Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Barbara Eder,
Shulamith Firestone,
Michel Foucault,
Elfriede Friedländer,
Alexandra Kollontai,
Brigitta Kuster,
Renate Lorenz,
Herbert Marcuse,
Beatriz Preciado,
Reimut Reiche,
Linda Singer,
Felix Wemheuer,
Linda Williams,
Clara Zetkin
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Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden.
Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Barbara Eder,
Shulamith Firestone,
Michel Foucault,
Elfriede Friedländer,
Alexandra Kollontai,
Brigitta Kuster,
Renate Lorenz,
Herbert Marcuse,
Beatriz Preciado,
Reimut Reiche,
Linda Singer,
Felix Wemheuer,
Linda Williams,
Clara Zetkin
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Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.
Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.
Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Seit Beginn der Industriellen Revolution sind Maschinen im Vormarsch – und mit ihnen das Versprechen auf ein finales Heraustreten aus dem Produktionsprozess. Im Kapitalismus kommt dies einer systematischen Deformation von Hand und Kopf gleich. Die stetig wachsenden Vermögen einer intelligiblen Objektwelt könnten beide vom Zwang zur Fron befreien – so die utopische Dimension von Karl Marx’ berühmtem »Maschinenfragment«. Die triste Realität eines informationsbasierten Online-Kapitalismus scheint die optimistische Prognose bei weitem zu übertreffen: In Gleichzeitigkeit mit der globalen Tendenz zur Ausweitung von Industriearbeit sorgen die Restbestände einer keynesianischen Vollbeschäftigungsideologie für die sukzessive Vermehrung von Bullshit-Jobs – und die staatliche Vermittlung in diese. Die produktiven Vermögen der Maschinerie geraten dabei ebenso aus dem Blickfeld wie die Versuche, sie sich zu eigen zu machen : Server, Signalprozessoren und Überseekabel könnten die leer gewordenen Kilometer von Laufburschen und Dienstbot:innen längst zurücklegen – sofern wir uns in Beziehung bringen und Verantwortung für sie übernehmen. Mit derartigen Versuchen haben Lewis Mumford und Gilbert Simondon früh begonnen. Barbara Eder setzt sie fort.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Legacy Russell beschreibt wie Ethnizität, Klasse, Gender und Sexualität Identitätsbildungen affizieren. Der Glitch als technische Fehlfunktion, Bruchstelle im Interface, Unbehagen an und in der Maschine, wird zum Ausgangspunkt um singuläre Identitäten in kollektive Vernetzungsformen umzugestalten.
»A timely rethinking of cyberfeminism from an intersectional perspective — a deeply personal investigation of blackness and queerness in and through technology. This erudite, vividly-rendered text weaves astute discussions of contemporary artistic practices with personal narrative, capital-T Theory, and virtuosic riffs on twenty-first-century slanguage.« Mark Tribe
Aktualisiert: 2022-08-29
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Aus dem Inhalt:
Stefan Micheler: Freundschaftsverbände und Freundschaftszeitschriften in der Weimarer Republik
Martin Lücke: Männerbilder zwischen Konsum und Kommunismus.
Mirko Nottscheid: Joachim S. Hohmann – biografische Skizze und Bibliografie
Barbara Eder: Die Lesbe und der Nervenarzt – Freud zur weiblichen Homosexualität
Heinz-Jürgen Voß: Konstituierung von 'Geschlecht' in modernen biologisch-medizinischen Wissenschaften
Frank Ahland: Der Skandal um den Film 'Anders als Du und ich' von Veit Harlan (1957).
Aktualisiert: 2022-08-25
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Das Fest der Liebe wirft seine Schatten voraus. Hektik auf den Straßen, Stress in den Einkaufszentren und vor allem Hochbetrieb für jene, die am Heiligen Abend für Ordnung und Sicherheit zu sorgen haben. In diesem Jahr sind das die Beamten rund um Andreas Bergfeld (Johannes Zeiler) und Helga Rauper (Kristina Bangert). Und sie haben tatsächlich alle Hände voll zu tun: Vermisste Personen, betrunkene Passanten, ein mysteriöser Selbstmord und ein haarsträubender Banküberfall sind da noch die geringsten Übel. Denn was dem ganz normalen Wahnsinn die Krone aufsetzt, ist ein Zwischenfall in einem Juweliergeschäft, bei dem der Weihnachtsmann das Christkind anschießt. Die Cops aus Ottakring sind also mehr als beschäftigt, bis sie spätabends endlich selbst gemeinsam Weihnachten feiern können. Mit: JOHANNES ZEILER, SERGE FALCK, MARTIN ZAUNER, KRISTINA BANGERT, CLAUDIA KOTTAL, MURATHAN MUSLU, HOLGER SCHOBER, MARTIN LEUTGEB, BARBARA KAUDELKA, MICHAEL STEINOCHER, DAVID MIESMER, REINHOLD MORITZ, ALEV IRMAK, SONJA ROMEI DAVID OBERKOGLER u.v.m. Regie: BARBARA EDER
Aktualisiert: 2020-09-29
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Mit dem Begriff der Non-Person nimmt der Band rechtliche, medizinische, politische und gesellschaftliche Inklusions- wie Exklusionsverfahren in den Blick, die über das Mensch-Sein, den Personenstatus und seine Grenzen bestimmen. Der Band versucht den Begriff der Person vor dem Hintergrund seiner breiten interdisziplinären Semantik zu definieren und nimmt spezifisch ästhetische Figurationen von Non-Persons in den Blick. Medial vermittelte wie literarisch imaginierte Non-Persons lassen sich etwa dort untersuchen, wo sie als Grenzgänger geltende Binäroppositionen sichtbar machen und deren identitätsstabilisierendes wie -destabilisierendes Potenzial kritisch befragen. Besondere Brisanz erfährt der Begriff durch weltweite Flucht- und Migrationsbewegungen, die nicht erst im 21. Jahrhundert die Frage nach der menschenrechtlichen Situation Flüchtender, Staatenloser und Asylsuchender dringlich werden lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Georgiana Banita,
Agnes Bidmon,
Sladja Blažan,
Alexandra Böhm,
Stephanie Catani,
Kyung-Ho Cha,
Tobias Döring,
Barbara Eder,
Astrid Erll,
Teresa Hiergeist,
Helen Hockauf,
Elisabeth Holzleithner,
Frauke Höntzsch,
Joachim Jacob,
Christine Lubkoll,
Mathias Mayer,
Birgit Nübel,
Claudia Öhlschläger,
Sebastian Rödl,
Marion Schmaus,
Stephanie Waldow
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Wie schaffe ich den Spagat zwischen Familie und Selbstständigkeit? Welche Rechtsform ist die richtige für meine Geschäftsidee? Und wie sieht es mit Finanzierung, Versicherungen, Steuern, Marketing und Fördermöglichkeiten aus? Existenzgründung für Frauen berät kompetent, praxisnah und führt zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Gründungsidee. So werden Ihre Träume vom eigenen Geschäft wahr!
Aktualisiert: 2022-03-31
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Wie kann ich Familie und Selbstständigkeit unter einen Hut bringen? Welche Rechtsform ist die richtige für meine Geschäftsidee? Wie sieht es mit Finanzierung, Versicherungen, Steuern, Marketing und Fördermöglichkeiten aus? Dieser Ratgeber berät kompetent und praxisnah. Er hilft Frauen, ihre Gründungsidee erfolgreich umzusetzen und die Träume vom eigenen Geschäft wahr zu machen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Überwindung von autoritären Formen der Kindererziehung und monogamen, eheähnlichen Zweierbeziehungen war immer wieder integraler Bestandteil utopischer Gesellschaftsentwürfe auf Seiten der politischen Linken. Ebenso waren viele AktivistInnen der 1968er-Bewegung der Überzeugung, soziale Revolution sei nicht ohne "befreite" Sexualität denkbar. Die Hoffnungen, die mit der Idee einer "sexuellen Revolution" verbunden wurden, haben sich jedoch nicht erfüllt: Radikale Kommune-Projekte scheiterten, die fortschreitende Liberalisierung führte zur Kommerzialisierung von Sex(arbeit). Feministinnen kritisierten zu Recht, dass Fragen von Reproduktionsarbeit und Heterosexismus in gesellschaftsverändernden Entwürfen der Linken nur selten mitbedacht wurden.
Mit der vorliegenden Dokumentation von linkskommunistischen, freudo-marxistischen und (queer)-feministischen Texten wird die Frage aufgeworfen, inwiefern Projekte einer gesamtgesellschaftlichen politischen Emanzipation mit einer Kritik der Sexualität einhergehen kann. Dabei geht es auch um neue Beziehungsformen wie die "erotische Freundschaft", Praktiken zur Überwindung einer genitalfixierten Sexualität oder um die Frage, wie (Un-)Lust mit Lohnarbeit zusammenhängt. Über den Umweg einer historischen Spurensuche versucht dieses Buch, emanzipatorische Elemente freizulegen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Barbara Eder,
Shulamith Firestone,
Michel Foucault,
Elfriede Friedländer,
Alexandra Kollontai,
Brigitta Kuster,
Renate Lorenz,
Herbert Marcuse,
Beatriz Preciado,
Reimut Reiche,
Linda Singer,
Felix Wemheuer,
Linda Williams,
Clara Zetkin
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Die Anthologie versammelt sämtliche AutorInnenbeiträge zur Open-Air Lesung "Linkes Wort am Volksstimmefest", die am 2. und 3. September 2016 auf der Jesuitenwiese im Wiener Prater stattfand. Als Lesereihe besteht das "Linke Wort" seit 1974, begründet wurde sie von Ernst Wimmer und Arthur West. Hunderte Autorinnen und Autoren der österreichischen Gegenwartsliteratur haben sich seither als Vortragende mit ihren Texten beteiligt.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Susanne Ayoub,
Nadia Baha,
Natalie Deewan,
Walter Eckhart,
Barbara Eder,
Heino Fischer,
Katrin Forstner,
Eva Jancak,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Gertraud Klemm,
Reinhard Kräuter,
Werner Lang,
Karin Marinho da Silva,
Andi Pianka,
Elfie Resch,
Erwin Riess,
Helmut Rizy,
Lale Rodgarkia-Dara,
Mladen Savić,
Hilde Schmölzer,
Richard Schuberth,
Helmut Seethaler,
Susanne Toth,
Günter Vallaster,
Reinhard Wegerth,
Sandra Weihs,
Kurto Wendt
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Barbara Eder hat die Freiwilligentätigkeit in Österreich unter die Lupe genommen – Wie neue Aktive gewonnen werden können
Aktualisiert: 2019-02-19
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