In diesem Phönix-Journal spannt Gyeorgos Ceres Hatonn einen sehr weiten Bogen. Von der Beantwortung der Korrespondenz von damaligen Lesern aus dem Jahr 1990 bis zu den Hintergründen vieler Mythen alter Völker. Dabei geht es immer um das Überwinden der Unwissenheit, die unsere Spezies Mensch in die gottesferne leidvolle Umnachtung, in den geistigen Tod führte. Einengende religiöse und politische Glaubenskonzepte werden von satanischen Kräften bereits im Kindesalter eingetrichtert, um das Wissen über die Macht des Geistes und über die Schöpfungsgesetze zu behindern oder zu verfälschen. Was früher die Hexenverbrennung war, ist heute die subtile Unterdrückung jeder Art von Denken über den Tellerrand der vorgegebenen Denkschablonen. Das ist die Kreuzigung des Phönix, der durch die Unwissenheit im Feuer leidvoll zu Tode kommt.
Der Phönix wird somit zum Symbol für unseren Evolutionszyklus der Transformation. Nach seinem qualvollen Tod erhebt sich der Vogel aus der Asche. Mit den Flügeln der Erkenntnis schwingt er sich wieder empor und erwacht zu neuem Leben. „Ihr müßt der Wahrheit ins Auge sehen, dann könnt ihr Handeln“, sagt Hatonn in seinem Vorwort und übermittelt uns auch in diesem Journal wieder tiefgreifende Fluganleitungen für das Erheben aus der Asche der Unwissenheit.
Aktualisiert: 2020-02-15
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In diesem Journal nimmt Gyeorgos Ceres Hatonn den Leser sorgsam mit auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise zu den ewigen Zyklen der Schöpfung und der daraus resultierenden Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems. Dabei erläutert er auch ausführlich die Enuma elish, das sumerische Schöpfungs-Epos, welches laut Hatonn die Grundlage der Schöpfungs-Epen aller Religionen ist. Beispielsweise entspricht die biblische Einteilung der sieben Schöpfungstage den sieben sumerischen Schrifttafeln, in denen sechs Teile vom Schöpfungsvorgang handeln und die siebte Tafel ausschließlich der Verherrlichung „Gottes“ gewidmet ist.
Die Sumerer hatten also bereits vor 6000 Jahren nicht nur umfassendes Wissen um die Entstehungsgeschichte unseres Planeten, sondern beschrieben auf ihren Tontafeln auch sehr exakt die astronomischen Zusammenhänge unseres planetaren Systems. Woher hatten die Sumerer dieses enorme Wissen? Hatonn bestätigt hier die Forschungsergebnisse von Zecharia Sitchin, dass dieses von den Anunnaki stammt, einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, „jene, die vom Himmel auf die Erde kamen“. In der Bibel wird von ihnen als den „Anakim“ gesprochen und in Genesis Kapitel 6 werden sie auch als „Nefilim“ bezeichnet. Somit können im Licht des göttlichen Plans der geistigen und physischen Evolution nicht nur die sumerischen Texte und die biblische Genesis verstanden werden, sondern auch Götter-Mythen bis hin zu den Sagen über die verschwundenen Kontinente Atlantis und Lemuria.
All diese Einblicke in das „Nähkästchen“ des Schöpfers werden eingebunden in ein tiefes Verständnis um den Sinn und Zweck unserer menschlichen Existenz innerhalb des Göttlichen Plans. Wir stehen am Ende eines kosmischen Zyklus, in dem wir aus der Gottesferne einen evolutionären Sprung in die nächsthöhere Bewußtseinsstufe machen müssen. Dabei reicht uns Hatonn die Hand mit den Worten: „Ich bin Euer älterer Bruder und komme als Euer Begleiter, um Euch nach Hause zu geleiten.“
Aktualisiert: 2020-02-15
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In diesem Phönix-Journal spannt Gyeorgos Ceres Hatonn einen sehr weiten Bogen. Von der Beantwortung der Korrespondenz von damaligen Lesern aus dem Jahr 1990 bis zu den Hintergründen vieler Mythen alter Völker. Dabei geht es immer um das Überwinden der Unwissenheit, die unsere Spezies Mensch in die gottesferne leidvolle Umnachtung, in den geistigen Tod führte. Einengende religiöse und politische Glaubenskonzepte werden von satanischen Kräften bereits im Kindesalter eingetrichtert, um das Wissen über die Macht des Geistes und über die Schöpfungsgesetze zu behindern oder zu verfälschen. Was früher die Hexenverbrennung war, ist heute die subtile Unterdrückung jeder Art von Denken über den Tellerrand der vorgegebenen Denkschablonen. Das ist die Kreuzigung des Phönix, der durch die Unwissenheit im Feuer leidvoll zu Tode kommt.
Der Phönix wird somit zum Symbol für unseren Evolutionszyklus der Transformation. Nach seinem qualvollen Tod erhebt sich der Vogel aus der Asche. Mit den Flügeln der Erkenntnis schwingt er sich wieder empor und erwacht zu neuem Leben. „Ihr müßt der Wahrheit ins Auge sehen, dann könnt ihr Handeln“, sagt Hatonn in seinem Vorwort und übermittelt uns auch in diesem Journal wieder tiefgreifende Fluganleitungen für das Erheben aus der Asche der Unwissenheit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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In diesem Journal nimmt Gyeorgos Ceres Hatonn den Leser sorgsam mit auf eine außergewöhnliche Entdeckungsreise zu den ewigen Zyklen der Schöpfung und der daraus resultierenden Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems. Dabei erläutert er auch ausführlich die Enuma elish, das sumerische Schöpfungs-Epos, welches laut Hatonn die Grundlage der Schöpfungs-Epen aller Religionen ist. Beispielsweise entspricht die biblische Einteilung der sieben Schöpfungstage den sieben sumerischen Schrifttafeln, in denen sechs Teile vom Schöpfungsvorgang handeln und die siebte Tafel ausschließlich der Verherrlichung „Gottes“ gewidmet ist.
Die Sumerer hatten also bereits vor 6000 Jahren nicht nur umfassendes Wissen um die Entstehungsgeschichte unseres Planeten, sondern beschrieben auf ihren Tontafeln auch sehr exakt die astronomischen Zusammenhänge unseres planetaren Systems. Woher hatten die Sumerer dieses enorme Wissen? Hatonn bestätigt hier die Forschungsergebnisse von Zecharia Sitchin, dass dieses von den Anunnaki stammt, einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation, „jene, die vom Himmel auf die Erde kamen“. In der Bibel wird von ihnen als den „Anakim“ gesprochen und in Genesis Kapitel 6 werden sie auch als „Nefilim“ bezeichnet. Somit können im Licht des göttlichen Plans der geistigen und physischen Evolution nicht nur die sumerischen Texte und die biblische Genesis verstanden werden, sondern auch Götter-Mythen bis hin zu den Sagen über die verschwundenen Kontinente Atlantis und Lemuria.
All diese Einblicke in das „Nähkästchen“ des Schöpfers werden eingebunden in ein tiefes Verständnis um den Sinn und Zweck unserer menschlichen Existenz innerhalb des Göttlichen Plans. Wir stehen am Ende eines kosmischen Zyklus, in dem wir aus der Gottesferne einen evolutionären Sprung in die nächsthöhere Bewußtseinsstufe machen müssen. Dabei reicht uns Hatonn die Hand mit den Worten: „Ich bin Euer älterer Bruder und komme als Euer Begleiter, um Euch nach Hause zu geleiten.“
Aktualisiert: 2020-07-01
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