Jörg Albertz bietet eine umfassende Einführung in die Fernerkundung. Studierende und Berufspraktiker bekommen einen guten Überblick über Gewinnung, Bearbeitung und Interpretation von Luft- und Satellitenbildern. Die zahlreichen praktischen Hinweise reichen von neuesten technischen Verfahren bis hin zu Bezugsquellen für Luft- und Satellitenbilder.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Jörg Albertz bietet eine umfassende Einführung in die Fernerkundung. Studierende und Berufspraktiker bekommen einen guten Überblick über Gewinnung, Bearbeitung und Interpretation von Luft- und Satellitenbildern. Die zahlreichen praktischen Hinweise reichen von neuesten technischen Verfahren bis hin zu Bezugsquellen für Luft- und Satellitenbilder.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Jörg Albertz bietet eine umfassende Einführung in die Fernerkundung. Studierende und Berufspraktiker bekommen einen guten Überblick über Gewinnung, Bearbeitung und Interpretation von Luft- und Satellitenbildern. Die zahlreichen praktischen Hinweise reichen von neuesten technischen Verfahren bis hin zu Bezugsquellen für Luft- und Satellitenbilder.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die neuen Medien, Telekommunikation und Computer, verändern in atemberaubendem Tempo unsere Welt - die äußere wie die innere. Produktion und Verteilung von Wissen, seine Speicherung und Nutzung werden ebenso augenfällig revolutioniert wie die bisherigen Formen der Kommunikation. Radikal ändern sich Gebrauch und Einschätzung menschlichen Erkennens - und damit auch die Bedingungen des Wahrnehmens, Fühlens und Wertens. Inwieweit, so läßt sich fragen, schaffen die neuen Kommunikationstechnologien - gegenüber der durch Mündlichkeit, Schriftlichkeit und Buchdruck bestimmten Tradition - eine eigene Kultur und Lebenswelt und einen neuen Menschen.
Daß seit den Anfängen der Gattungsgeschichte unser Denken und unsere Wirklichkeit immer schon symbolisch-medial vermittelt sind und daß es sich dabei um historisch-kontingente soziale Konstruktionen handelt, ist eine These, die in der gegenwärtigen philosophischen und grundlagen-theoretischen Diskussion zunehmend an Profil gewinnt. Freilich wird besagte Konstruktivität oftmals auf sprachliche und kognitive Strukturen beschränkt. Eine "Anthropologie der Medien" hat jedoch die Aufgabe, auch andere - z.B. ästhetische und ethische, emotive und volitive - Strukturen der Medialität zu berücksichtigen und das menschliche Dasein grundsätzlich auch in seiner konkreten Vielfalt als medienabhängig zu begreifen.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Angesichts der weltweit steigenden Zahl von Kriminaldelikten, Terroranschlägen und Gewalttaten jeglicher Art – ganz zu schweigen von bewaffneten Konflikten und Kriegen – möchte man meinen, daß das »Böse« in unserer Welt überhand nimmt. Die Massenmedien tragen das ihre dazu bei: In den Nachrichten überwiegen Berichte über Gewalttaten, Korruptionsaffären, Betrugsskandale usw.; Fernseh- und Videofilme sind übersät mit »bösen Typen«, die keineswegs immer von den »Guten« besiegt werden. Keine Frage: Das »Böse« erfreut sich besonderer Attraktivität, es fasziniert und stößt zugleich ab, läßt aber keinen von uns völlig gleichgültig.
Nun ist das »Böse« ein abstrakter Begriff, in Philosophie und Theologie anzusiedeln. Die Tagung »Renaissance des Bösen?« aber soll den Begriff mit konkreten Inhalten füllen. Zum einen soll deutlich werden, was wir überhaupt unter »böse« – im Gegensatz zu »gut« – verstehen, welcher Kriterien wir uns dabei (im Alltag wie auch in der Moralphilosophie) bedienen. Zum zweiten wird es darum gehen, aus der Sicht verschiedener Disziplinen darzulegen, mit welchen menschlichen Aktivitäten das »Böse« belegt ist, so daß es keineswegs bloß um die Diskussion einer Metapher gehen wird. Schließlich wird zu klären sein, ob es gerechtfertigt ist, von einer »Renaissance des Bösen« zu sprechen – oder nur von einer veränderten Wahrnehmung dieses Phänomens in der heutigen Zeit.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Von Humanität bzw. Menschlichkeit ist viel die Rede: im Alltag, in der Politik, in der Philosophie, in den Religionen ... Aber wie "menschlich" sind wir wirklich?
Keine Religion, keine Ideologie vermochte bisher aus dem Menschen ein "wahrhaft humanes" Wesen zu machen. Vielmehr sind selbst im Namen der Menschlichkeit grauenvolle Verbrechen begangen worden. Heilige Kriege gehören keineswegs der Vergangenheit an. In beinahe der Hälfte aller Länder wird nach wie vor die Todesstrafe vollstreckt. Moral entpuppt sich häufig als Doppelmoral.
Ist Menschlichkeit also bloß eine Illusion? Sind Menschenrechte bloß eine Erfindung der westlichen Industriegesellschaft, die damit ihre Interessen durchsetzen will? Muß die Idee der Humanität an unserer "menschlichen Realität" letzlich scheitern?
Die Referate dieser Tagung wurden in Band 23 der Schriftenreihe der FREIEN AKADEMIE veröffentlicht
FRANZ M. WUKETITS
Humanität - Ideen, Ideale, Illusionen
MARIA WUKETITS
Menschenrechte im Zwielicht
ERHARD OESER
Die Evolution der Gewalt in der Geschichte der Menschheit
MICHAEL SCHMIDT-SALOMON
Hoffnung jenseits der Illusionen? Die Perspektive des evolutionären Humanismus
JEAN-CLAUDE WOLF
Egoistische Ethik?
MOHSSEN MASSARRAT
Chancengleichheit als Universalethik der nachhaltigen (Welt-)Gesellschaft
KURT WEINKE
Humanes oder inhumanes Sterben - Pro und contra Euthanasie
FRANZ M.WUKETITS
Aufbau oder Abbau des Menschlichen
Aktualisiert: 2020-01-23
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Aktualisiert: 2018-11-09
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Der Begriff 'Bewußtsein' ist aus unserer Sprach- und Vorstellungswelt nicht mehr wegzudenken. Dennoch ist das Wort 'Bewußtsein' erst durch Christian Wolffs 1719 erschienenes Buch über Metaphysik 'Vernünftige Gedanken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt' in Erscheinung getreten. Die ihm vorhergehenden lateinischen und englischen bzw. französischen Begriffe 'conscientia' und 'conscience' ('conscienceness') bedeuten ursprünglich nur 'Gewissen'. Hierin deutet sich eine über den psychologisch-biologischen Bereich hinausgehende Bedeutung des Bewußtseins an, die auch auf die moralische, religiöse und kulturgeschichtliche Sphäre verweist. Schon bald hat das Bewußtsein, ausgehend von Descartes‘ Gleichsetzung von 'cogitatio' und 'conscientia', eine zentrale Stelle in der Philosophie und Psychologie erreicht und spielt in der Erkenntnis- und Moralphilosophie des deutschen Idealismus die Hauptrolle. Schopenhauer setzt in seiner Ablehnung des deutschen Idealismus dem verabsolutierten Bewußtseins-Begriff die Macht des dunklen, triebhaften Willens entgegen. Von hier aus wird immer zugleich dem Bewußtsein das Unbewußte in allen Überlegungen und Untersuchungen gegenübergestellt. Auch uns beschäftigen noch immer Fragen aus dem Problemkreis der Entstehung des Bewußten aus dem Nicht-Bewußten. Aber außer solchen Entwicklungs- und Evolutionsproblemen rücken vor allem die hirnphysiologischen Untersuchungen zunehmend in den Mittelpunkt. Man versucht zu erforschen, wie bewußtes Handeln und Denken, aber auch das Bewußtsein selbst vom menschlichen Gehirn geleistet werden.
Deswegen will die FREIE AKADEMIE in einer Arbeitstagung die unterschiedlichen Aspekte der bisher unternommenen Anstrengungen einer Selbstaufklärung des Bewußtseins aufzeigen und die Bedeutung der Thematik herausstellen.
Aktualisiert: 2018-11-09
Autor:
Jörg Albertz,
Renate Bauer,
Rafael Capurro,
Johann J Gestering,
Georges Goedert,
Endre Kiss,
Barbara Neymeyr,
Erhard Oeser,
Wiebrecht Ries,
Franz Seitelberger,
Klaus Wellner
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Die FREIE AKADEMIE hatte im Frühjahr 2006 zu einer Arbeitstagung eingeladen, für die das Thema "Utopien zwischen Anspruch und Wirklichkeit" gewählt worden war, um den "Perspektiven utopischen Denkens" nachzugehen, wie es im Untertitel hieß. Die inhaltliche Vorbereitung und wissenschaftliche Tagungsleitung hatten Dr. Volker Mueller und Dr. Falko Schmieder gemeinsam übernommen. Die Veranstaltung fand vom 28. April bis 1. Mai 2006 in der Franken-Akademie Schloß Schney in Lichtenfels statt. Zur Zielsetzung hieß es in der Einladung:
"Seit geraumer Zeit befindet sich das utopische Denken vor neuen Herausforderungen. Zum einen scheint es, als ob die Erfahrungen mit politischen Diktaturen aufs Ganze bezogene alternative Gesellschaftsentwürfe vollständig dikreditiert haben; zum anderen scheinen die aktuellen Erfahrungen mit einer sich verselbstständigenden globalen Ökonomie und ihren zahlreichen Sachzwängen das Denken immer fest an das Bestehende zu binden unf auf unmittelbar Machbares zu verpflichten. Pragmatik scheint vor visionärem Denken und perspektivischem Handeln Vorrang zu haben.
Wenn das menschliche Denken doch einmal die Kraft zur Übersteigung der Realität findet, dann scheint dies nicht mehr in der Form des utopischen Denkens, sondern in Form religiöser oder irrationaler Vorstellungen oder aber in Form technizistischer Prognosen zu geschehen.
Ohne utopischen Denken ist auch die Wissenschaftsentwicklung undenkbar. Naturwissenschaft und Technik haben innovative methodische Vorgehensweisen entwickelt, die wissenschaftlichen Fortschritt erst ermöglicht haben. Utopien haben eine wichtige und nicht wegzudenkende Funktion - in der Geschichte, Gegenwart und Zukunft."
Der Band 26 der Schriftenreihe der FREIEN AKADEMIE fasst die für den Druck ausgearbeiteten Vorträge zum Themenkreis "Utopien zwischen Anspruch und Wirklichkeit" zusammen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Aktualisiert: 2018-11-09
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Aktualisiert: 2018-11-09
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In den Bereichen Politik, Recht, Wirtschaft, Finanzen, Militär- und Hochschulwesen befindet sich Europa mitten in einem Einigungsprozeß. Gilt dasselbe auch für den Bereich Religion und Weltanschauung? Ist ein europaweiter Integrationprozeß in diesem Bereich überhaupt wünschenswert, etwa um den genannten eher materiellen Belangen die notwendige geistige Grundlage zu verleihen? Oder bedarf es im Bereich Religion und Weltanschauung vorwiegend der Pluralität als Ausgleich zu dem ansonsten spürbaren Einheitsdruck, der möglicherweise nur auf der Basis unterscheidbarer Identitäten aushaltbar ist? Wie wird das Verhältnis zwischen Europäischer Union (EU) bzw. den EU-Mitgliedstaaten einerseits und den Kirchen bzw. Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften andrerseits auf der Ebenen der EU konzipiert? Wie soll es insbesondere aus der Sicht der genannten Gemeinschaften geregelt werden?
Aktualisiert: 2020-01-23
Autor:
Jörg Albertz,
Alphons van Dijk,
Dieter Fauth,
Hans M Heinig,
Christoph Körner,
Wilhelm Kühlmann,
Gerd Lüdemann,
Andreas M Rauch,
Erich Satter,
Herbert Schulze,
Christian Walter
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Band 21 der Schriftenreihe der FREIEN AKADEMIE
Inhalt: Aus der Einladung zu der Tagung vom 1. bis 4. Juni 2000:
Seit etwa 20 Jahren haben die Begriffe Werte und Normen, die sich eher auszuschließen scheinen, Konjunktur. Angesichts vieler sozialer und ökologischer Probleme sprechen wir verstärkt von einem Verfall der Werte, von Wertewandel, von der Bewahrung humanistischer Werte oder der Notwendigkeit, bestimmte (welche?) Normen im Zusammen- leben der Menschen mit der Natur einzuhalten.
Wie entstehen Werte und Normen? Nach welchen Maßstäben beurteilen wir, ob sie für unsere Lebensgestaltung bedeutsam sind oder nicht? Weisen Zusammenhänge auf die Ethik als philosophische Disziplin und auf Religion (oder Theologie)?
In der Geschichte sehen wir, daß dem Wertebegriff auch sein Gegenteil, der Un-Wert, innewohnt. Sind nicht Geld und Kapital heute die 'Werte' schlechthin? Von unwertem Leben wurde im 'Dritten Reich' gesprochen. Ein Werteverfall wird heute konstatiert – gelegentlich mit Blick auf diktatorische Zeiten, die das eigene Denken abgenommen haben. Auch Wissenschaft und Technik beeinflussen die Werteentwicklung angesichts globaler Zusammenhänge und Probleme immer deutlicher.
Wir kommen wieder zu der Frage, was der Halt, die Sicherheit, die Lebensorientierung für uns Menschen sein kann. Am Beginn eines neuen Jahrhunderts werden Sinnfragen verstärkt gestellt und zugleich denunziert. Stets ist neu um das Verhältnis von Religion/Weltanschauung, Ethik und Wertetheorie zu ringen. Die heranwachsende Generation bricht überkommene Vorstellungen und sucht ihre eigene Lebenssicht und Lebensweise. Dabei rückt die Schule in den Vordergrund. Wie wirken Religionsunterricht, Ersatz- und Alternativfächer 'Ethik' oder 'Lebensgestaltung/Ethik/ Religionskunde'?
Die Referate dieser Tagung wurden in Band 21 der Schriftenreihe der FREIEN AKADEMIE veröffentlicht:
JOHANNES NEUMANN
Gesellschaft im Wandel - Was kommt auf uns zu?
VOLKER MUELLER
Humane Identität in ethischer Neuorientierung
MARTIN KOCH
Jenseits des Determinismus - Die Grenzen der Erkenntnis sind die Grenzen unserer Macht
ROLF LACHMANN
Außersprachliche Formen der moralischen Artikulation
CHRISTEL HASSELMANN
Das niedersächsische Unterrichtsfach"Werte und Normen" - Zwischen Ideal und Wirklichkeit
URSULA NEUMANN
Macht Glaube besser?
DIETER FAUTH
Theologisches Verstehen fremder Weltsichten - Ansätze im Christentum für eine integrative Sinnorientierung
JOHANNES NEUMANN
Humanismus als Form autonomer Wertentscheidung
Aktualisiert: 2020-01-23
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Der Fortschritt – vielbeschworen und vielgeschmäht – hat viele Gesichter. Was meinen wir überhaupt mit diesem Begriff? Wie und woran erkennen wir Fortschritt? Ist die Evolution der Natur in ihrer Vielfalt und Unendlichkeit als Fortschritt charakterisierbar? Unter welchen Gesichtspunkten sind menschliche Entwicklungen, Veränderungen, Tendenzen, Erfindungen und Erkenntnisse als Fortschritte zu bewerten?
Wir erfahren verschiedene Fortschritte und Rückschläge und empfinden Sehnsucht nach ethischer und humanistischer Orientierung. Dabei kommt es vor, daß Fortschrittsauffassungen durch ideologische Vereinseitigung dogmatisiert und geradezu menschenfeindlich werden. Das wissenschaftliche Denken versucht auf seine Weise seit Jahrhunderten, den Begriff und das Phänomen »Fortschritt« zu erschließen.
Diesen und ähnlichen Problemen ist unsere Arbeitstagung »Fortschritt im geschichtlichen Wandel« gewidmet. Im Gespräch mit Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen wollen wir uns einem umfassenderen und zugleich differenzierteren Verständnis der Fortschrittsproblematik nähern. Die Analyse von Kontroversen über den Fortschritt sowie das Verhältnis von gesellschaftlichem, sozialem und technisch-wissenschaftlichem Fortschritt sollen uns Kriterien und mögliche Maßstäbe bewußt machen. Wir wollen versuchen, die Frage zu beantworten, ob Fortschritt ein geschichtlicher Prozeß mit besonderen Gesetzmäßigkeiten oder lediglich eine anthropomorphe Illusion ist.
Viele Fragen werden naturgemäß offen bleiben. Aber mit dieser Tagung wollen wir dazu beitragen, diese Probleme genauer zu benennen und eigene Bewertungsmaßstäbe zur Fortschrittsthematik zu entwickeln.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Dieses Werk ist ein „Klassiker". Seit dem Erscheinen der ersten Auflage 1972 erfreute sich das Taschenbuch einer weiten Verbreitung. Mit seinen zahlreichen Abbildungen, Formeln, Tabellen und Kurztexten zur Photogrammetrie und Fernerkundung – alle zweisprachig: deutsch und englisch – ist es das ideale Nachschlagewerk für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker.
Die 5. Auflage stellt ein komplett neu bearbeitetes und erweitertes Werk dar. Außer der aktuellen Entwicklung der Photogrammetrie, die stark durch den Übergang zu digitalen Systemen und Arbeitsweisen geprägt ist, werden vor allem die vielseitigen Aspekte der Fernerkundung berücksichtigt. Weiterhin sind alle mathematischen, optischen, photogrammetrischen und fernerkundlichen Grundlagen auf den neuesten Stand der Technik gebracht worden. Abgerundet wird das Taschenbuch durch ein umfangreiches Stichwortverzeichnis.
Aus dem Inhalt:
- Allgemeines
- Mathematik
- Physik
- Optische Sensoren
- Optische Datenaufnahme
- Digitale Bildverarbeitung
- Photogrammetrie
- Optische Fernerkundung
- Mikrowellen-Fernerkundung
- Modellierung.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Aktualisiert: 2018-11-09
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Der vorliegende Band 27 der Schriftenreihe der FREIEN AKADEMIE geht auf eine Arbeitstagung zurück, die vom 28. April bis 1. Mai 2007 auf dem Gutshof Havelland in Falkenrehde bei Berlin stattgefunden hat.
Die inhaltliche Vorbereitung und wissenschaftliche Leitung der Tagung lag in den Händen von Dr. Dieter Fauth. Ziel seines Tagungskonzeptes war es, mit der Ökonomie einen grundlegenden Lebensbereich des einzelnen Menschen und der Gesellschaft unter Fragestelungen der Humanwissenschaften zu bedenken. Eine solche Reflexion ist angesichts der vielschichtigen aktuellen Entwicklungen und der kontroversen Diskussionen unserer Zeit notwendiger denn je. In der Tagung konnten Vertreter von einschlägig engagierten Gruppen und gesellschaftliche Akteure ihre Sichtweisen entfalten und zur Diskussion stellen. So hatten alle Tagungsteilnehmer Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und zu den Themen in Arbeitsgruppen und im Plenum Stellung zu nehmen.
Mit dem Band 27 der Schriftenreihe der Freien Akademie werden einige der während der Tagung gehaltenen Referate schriftlich vorgelegt. Ergänzt und abgerundet werden diese Beiträge durch einen Text des Vortragenden Bernd Senf zur grundsätzlichen Kritik der herrschenden Ökonomie und einen Aufsatz von Werner Onken zu dem Modellversuch der Genossenschaftssiedlung Eden-Oranienburg. Der Band ist deshalb mehr als ein Tagungsbericht.
DIETER FAUTH: Humanität in der Ökonomie als Thema - Zur Einführung
ROLAND GEITMANN: Weisheitsschätze der Religionen für ein Wirtschaften im Dienst des Menschen
THOMAS MARXHAUSEN: Mensch und Ökonomie aus marxistischer Sicht
WALTER ÖTSCH: Freiheit und Manipulation im Diskurs um den Markt - Das ursprüngliche neoliberale Propaganda-Projekt
GUNTER WILLING: Der globalisierte Kapitalismus in Südostasien unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Situation thailändischer Frauen
WILHELM GUGGENBERGER: Die Ökonomie der Knappheit im Kapitalismus und Gottes Ökonomie der Fülle
BERND SENF: Die blinden Flecken der herrschenden Ökonomie
DIETER FAUTH: Nicht herrschende Wirtschaftskonzepte im konzertanten Ringen um den Menschen in der Ökonomie
Aktualisiert: 2020-01-23
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Aktualisiert: 2018-11-09
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-11-09
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