Die erste Frage, die sich schon beim Lesen des Titels der Ausschreibung ergibt, impliziert das Hauptproblem aller Glaubensrichtungen in säkularisierter Zeit – was ist eine sogenannte Mündigkeit gegenüber dem, was Gläubige die göttliche Sphäre nennen, wert, sofern sich eine innere Stimme, schwer unterscheidbar vom lyrischen Ich, in uns kaum bemerkbar macht, oder – bei Fragen um Rat und Bodenhaftung – die leiseste aller jener Stimmen ist, die in uns gleichzeitig wirken und korrespondieren. Wie ordnen wir das Thema einer möglichen, einst so fest überlieferten, göttlichen Sphäre in Zeiten der cancel culture und Dekonstruktion, wo Martin Luther eigentlich nur noch als Antisemit wahrgenommen wird, und nicht
mehr als Reformator, unserem Verhalten zu – was glauben wir, von ihm erwarten zu können, wie werden wir uns spirituellen Fragen nähern, auch der, möglicherweise gar nicht so frei zu sein, wie wir es vom Grundgesetz oder den Verhältnissen und Versprechungen her gerne wären? Und überhaupt, ist das lyrische Ich eine innere Stimme? Oder eine mühselige, stets
schwankende Konstruktion? - Aus dem Vorwort von Kristian Kühn
Aktualisiert: 2022-02-03
Autor:
Harald Albrecht,
Ruth Johanna Benrath,
Yevgeniy Breyger,
Jürgen Brôcan,
Katia Sophia Ditzler,
Miriam Veronika Fest,
Norman Franke,
Agnes Gerstenberg,
Mayjia Gille,
Marius Hulpe,
Martina Kieninger,
Jan Kuhlbrodt,
Kristian Kühn,
Norbert Lange,
Martin Piekar,
Lars Reyer,
Lena Riemer,
Ulrich Schäfer-Newiger,
Rike Scheffler,
Gundula Schiffer,
Daniela Seel,
Elvira Steppacher,
Miriam Tag,
Hans Thill,
Nikolai Vogel
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Gottesanbeterin, aus Sprache gemacht
»Wie duftet die auf Bibel kalibrierte Sprache?« fragt Harald Albrecht nicht wenig provokativ und liefert darauf eine keineswegs frömmelnde, sondern säkular aufgeklärte und synästhetisch aufgeladene Antwort in Gestalt seines neuen Gedichtbands. Albrecht gelingt es nämlich, auf ziemlich raffinierte Weise die Grenzen zwischen Bild und Metapher zu verwischen, indem er die Partikel der Sprache eindringen läßt ins Gewebe der Gedichte, so daß sich semantische Bedeutungen und bildhafte Evozierungen vermischen. Dabei wird freigesetzt, was die verschiedenen Kunstbereiche auf ihre Tauglichkeit hin abklopft, sich gegenseitig zu erhellen und zu verstärke.
Die dreizeiligen Strophen suggerieren die Dreifaltigkeit der Sprache, halluzinatorisch, erhellend, spielerisch, einschließlich Max Ernsts Alter Ego, des Vogelfürsten Loplop, und beinahe ist man sogar versucht, einen vierfachen Schriftsinn auszumachen, denn selten einmal präsentiert sich einem ein Gedichtband derart komplex und in sich geschlossen. Diese lyrische DNA-Struktur bedeutet: »mein Bauchvertrauen: die | Einbeziehung des Runden | ins Geviert, seine | Quadratur, ein Tor || im Gastspiel | meiner Sache mit mir«. Wer im Geviert noch die Anspielung auf Heidegger entdeckt, darf sich glücklich schätzen, ist er doch der Faktur der enggeführten und enggewobenen Gedichte ein Stück näher gekommen.
Albrechts Gedichte sind nämlich philosophisch, durchdrungen von Bildungslust, auf der Suche nach einer Sprache für die Darstellung und zugleich im Bewußtsein, daß es die Sprache ist, die unsere Wahrnehmung der Dinge beeinflußt, wenn nicht sogar formt. Überhaupt sind es eben diese Formen, die bedeutungsstiftend sind – so hier beispielsweise das Ricercar, in Anspielung auf Bachs »Musicalisches Opfer« sprachlich durchexerziert, oder die »Violon d’Ingres«, in der sich alle Motive von der Musik (das Instrument) über die Malerei (Ingres, der das Violinspiel liebte) bis zur Photographie (Man Ray) und zur Sprache (die frz. Phrase bedeutet ungefähr: ›Steckenpferd‹, ›Leidenschaft‹) entfalten. Solche kleinen Leitmotive durchziehen alle Texte und knüpfen zusammen, was das ironische Gelächter wieder aufzulösen droht. Denn das Ernste und das Harlekineske des Lebens liegen zuweilen dicht beieinander.
Hörst du den Tag, der
– lachend – Strich zieht unter
so wenig Horizont?!
Spürst du die Kugel
deines Schreibers, das
Ding, auf das du stehst?
Diese Zeilen belegen, daß trotz des hohen Abstraktionsgrades der Gedichte durch syllabische Abhorchung der Sprache immer eine lebhafte Verbindung zu den Dingen der Welt ringsum besteht, ja, daß die Welt selbst, samt ihren Kunstwerken, das Gedicht welthaltig und somit lebendig macht. Albrecht setzt alle verfügbaren Mittel ein, polyglott, verschmäht auch das Wortspiel und das reine Zeichen nicht – etwa die Signatur Albrecht Dürers, das große A, das ein kleineres D überdacht. Die Sprache mit ihren Duftpartikeln fungiert als Motor, der die Texte antreibt, ihre Assoziationen vorwärtsbringt, sie jedoch auch im Grundkreis der Bildung bändigt, um die Vielfalt zum Glänzen zu bringen. Das Gedicht über die »Mantis religiosa« zum Beispiel verhehlt den Ursprung aus der Sprache erst gar nicht: »Diese hier ist aus Sprache gemacht, einer deutlich gottesanbeterischen«, denn sie wird zu einer Allegorie über die Sprache aus Sprache, die zugleich wieder das Tier selbst in ein anderes Licht stellt, ja, sogar die Sprachschöpfung an die Seite der realen Schöpfung stellt.
Übrigens wird die Frage, wie die auf Bibel kalibrierte Sprache duftet, im Verlauf des Buchs ganz konkret beantwortet: »Sie werden lachen: nach Brecht.« Doch auch nach viel mehr duftet sie, nach dem Staunen über das Faktische bis hinein ins Unsägliche, nur erst mysteriös Gespürte:
Ein Zeigefingerleser uräischen Geräkels
der Schrift: Nach
ahnung lichter Weite
Sicherlich ist Harald Albrechts (nebenbei: anmutig nüchtern gestalteter) Band über weite Strecken eine intellektuelle Herausforderung, aber wenn man sich ihr stellt, wenn man den ständigen Einbruch modernen Materials in die Sicherheit einer scheinbar vertrauten Tradition verkraftet, dann öffnet dieser Poeta doctus den Lesern die Nüstern für die aromatische Sprache der Gegenwart, in der alles einen aufregenden Platz finden kann, an der heiklen Schnittstelle von Wahrnehmung des Subjekts und Eigenheit der Dinge. »Aufstieg ist Höllenfahrt«, heißt es an einer Stelle, womit die Doppelnatur der Kunst knapp umrissen wird, und wenn dann im letzten »Ab- und Schwanengesang« noch die Worte »Sterne« und »Liebe« auftauchen, fällt einem schnuppenhell die Erkenntnis von den Augen, daß hier nicht nur ein Hohelied auf die Sprache, sondern auch eine Dantesche Komödie in nuce vorliegt. Harald Albrechts eigener, unerhörter, nur sehr selten vielleicht ein wenig zu asketischer Ton vermag darum die Aufmerksamkeit noch lange zu fesseln. Dies ist ein wichtiges Buch.
Aus der Buchbesprechung von Jürgen Brôcan auf Signaturen
Aktualisiert: 2021-04-06
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Durch Dichtung lässt sich auch mit dem Unbegreiflichen der Wirklichkeit spielen und leben, damit es nicht zum Ungeheuerlichen wird: „Wir werden mit / Heuschrecken davonkommen, auffliegen / wie die Hände von Kleinkindern / bei der ersten Berührung durch Gras“, schreibt der Dichter Harald Albrecht in einem der ersten Gedichte dieses Lyrikzyklus‘, und beschreibt dadurch bereits die beständige Einheit aller widerstreitenden und scheinbar voneinander getrennten Elemente unserer Kultur und vielleicht auch seiner Emotionen...Technische Termini beispielsweise, als Bruchstücke eines unserer vielen Sprachbereiche, können deswegen ebenso zu Elementen einer Poetologie werden wie Begriffe für Empfindungen wiederum im Gegenständlichen verschwinden können. In "Niemands Lied" fließt die Geometrie der Architektur in Natur zurück wie der Verliebte das Ersehnte oder der Ausdruck seinen eigenen Eindruck berührt und darin sich auflöst:
Der ungläubige Passant steht auf Tangenten.
So wie ich hier, auf der Kaimauer,
des Gudalquivir. Holla!
Die Erde ist rund!
Daher: dein Name
aus dem Morgenland, und deine Mündung
am Ohr des Kangaheela,
der große Teich dazwischen,
die großen Ausfahrten, Tangenten,
die Welle für Welle,
Tropfen für Tropfen,
Punkt für Punkt das Terrain abtasten,
wie die Verliebten es tun,
die Augen geschlossen, um zu sehen.
Wo Indien liegt. Im Osten. Im Westen.
Im Inneren uns’rer konkaven Wirklichkeit.
Im konvexen Ausdruck dieser Erfahrung.
In der asymptotischen Annäherung
an Erinnerung, hier,
auf der Kaimauer,
am Gudalquivir.
Aus dem Vorwort von Giorgis Fotopoulos
Aktualisiert: 2020-02-17
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Vor mir liegt ein Buch manch schöner Schöpfungen, dabei sehr heutig und modern, angeregt beispielsweise von dem der Postmoderne vorgreifenden amerikanischen Dichter Wallace Stevens (1879 – 1955), dem eine Hommage von vier Gedichten gewidmet ist.
Mir gefallen die selten gebrauchten Wörter wie „Winterschlösser“ oder „Wüstenväter“, Sprachneuschöpfungen wie die „Weidenwimpern“ sowie Zeilen wie „im / Labyrinthischen Kranichtanz schwarzer Nacht“. Der Dichter könnte mit seinem Buch gezeigt haben, „Ein Großwesir im Reich / Der Sprache“ zu sein. Ein Äußerstes an Phantasie erwecken Wortgebilde wie „Mondmode“, wofür es freilich der Vorstellungskraft des Lesers bedarf, sich auch Mondlebewesen zu erschaffen, die diese Mode tragen. Manche Frage bleibt dann aber ungelöst, was mögen „Kranichbeutelblüten“ sein, was ist ein
„flitterjahrelanges Lesen“?
Beneiden möchte man fast den, der in des Dichters Worten mit „Fakirsohlen über Schmerz, / Der dich nicht weckt“ zu gehen imstande ist. Wieder eine Zeile, die so weit hinaus führt, über das Gedicht hinweg. Müsste das nicht auch ein Dichter können? Einer der Empfindsamen? Wie laut muss Leid sich äußern, dass es die Fakirsohlenträger spüren?
Als Mythenliebhaber, und der Mythos klingt hier und da in den Gedichten an, bringen mich meine Dichtersohlen mit dem letzten Gedanken zu Harald Albrechts Ikaros-Gedicht. Ist es einfühlsam oder wohlfeile Nutzung einer allzu bekannten Geschichte? Zumal lediglich die ersten drei Zeilen von Ikaros berichten, was all denen, die nur die grobe Geschichte des Ikaros kennen, wie letzteres vorkommen mag: „Ikarus war ein Sonnenopfer. / Begeisterung war seine Erhebung, /
Besänftigung sein Fall.“ . Das klingt erst einmal fast prosaisch, denkt man daran, was Menschen, unter der Sonne lebend, denen antun, die in der Begeisterung zu leben versuchen? Opfer – ein wahres Wort, aber kein gutes, kein schönes, jedoch ein unvermeidliches, immer wieder auftauchendes! Und selten habe ich für den Fall des Ikaros oder eines anderen antiken oder modernen Menschen ein ähnliches Wort wie „Besänftigung“ als dualen Widerpart gehört. Im Ikaros-Gedicht sind nicht
der Schmerz, das Grauen, die Verzweiflung angesprochen, der Dichter sieht im Fallen „Besänftigung“! In einem anderen Gedicht steht: „Hochgestirnt / Ist das Unvermeidliche.“ Ich vermag nicht zu sagen, wie und wann es mir gelingen könnte, das Opfersein, das Fallen, denn davon gab es schon zuviel, so scheinbar schmerzlos zu ertragen, und es als Besänftigung der Begeisterung zu empfinden. Vielleicht gelingt es nur in der Religion oder eben in der Poesie, lesend oder schreibend.
Aus dem Vorwort von Steffen MARCINIAK
Aktualisiert: 2020-02-17
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Aktualisiert: 2022-12-01
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Vor mir liegt ein Buch manch schöner Schöpfungen, dabei sehr heutig und modern, angeregt beispielsweise von dem der Postmoderne vorgreifenden amerikanischen Dichter Wallace Stevens (1879 – 1955), dem eine Hommage von vier Gedichten gewidmet ist.
Mir gefallen die selten gebrauchten Wörter wie „Winterschlösser“ oder „Wüstenväter“, Sprachneuschöpfungen wie die „Weidenwimpern“ sowie Zeilen wie „im / Labyrinthischen Kranichtanz schwarzer Nacht“. Der Dichter könnte mit seinem Buch gezeigt haben, „Ein Großwesir im Reich / Der Sprache“ zu sein. Ein Äußerstes an Phantasie erwecken Wortgebilde wie „Mondmode“, wofür es freilich der Vorstellungskraft des Lesers bedarf, sich auch Mondlebewesen zu erschaffen, die diese Mode tragen. Manche Frage bleibt dann aber ungelöst, was mögen „Kranichbeutelblüten“ sein, was ist ein
„flitterjahrelanges Lesen“?
Beneiden möchte man fast den, der in des Dichters Worten mit „Fakirsohlen über Schmerz, / Der dich nicht weckt“ zu gehen imstande ist. Wieder eine Zeile, die so weit hinaus führt, über das Gedicht hinweg. Müsste das nicht auch ein Dichter können? Einer der Empfindsamen? Wie laut muss Leid sich äußern, dass es die Fakirsohlenträger spüren?
Als Mythenliebhaber, und der Mythos klingt hier und da in den Gedichten an, bringen mich meine Dichtersohlen mit dem letzten Gedanken zu Harald Albrechts Ikaros-Gedicht. Ist es einfühlsam oder wohlfeile Nutzung einer allzu bekannten Geschichte? Zumal lediglich die ersten drei Zeilen von Ikaros berichten, was all denen, die nur die grobe Geschichte des Ikaros kennen, wie letzteres vorkommen mag: „Ikarus war ein Sonnenopfer. / Begeisterung war seine Erhebung, /
Besänftigung sein Fall.“ . Das klingt erst einmal fast prosaisch, denkt man daran, was Menschen, unter der Sonne lebend, denen antun, die in der Begeisterung zu leben versuchen? Opfer – ein wahres Wort, aber kein gutes, kein schönes, jedoch ein unvermeidliches, immer wieder auftauchendes! Und selten habe ich für den Fall des Ikaros oder eines anderen antiken oder modernen Menschen ein ähnliches Wort wie „Besänftigung“ als dualen Widerpart gehört. Im Ikaros-Gedicht sind nicht
der Schmerz, das Grauen, die Verzweiflung angesprochen, der Dichter sieht im Fallen „Besänftigung“! In einem anderen Gedicht steht: „Hochgestirnt / Ist das Unvermeidliche.“ Ich vermag nicht zu sagen, wie und wann es mir gelingen könnte, das Opfersein, das Fallen, denn davon gab es schon zuviel, so scheinbar schmerzlos zu ertragen, und es als Besänftigung der Begeisterung zu empfinden. Vielleicht gelingt es nur in der Religion oder eben in der Poesie, lesend oder schreibend.
Steffen MARCINIAK
Aktualisiert: 2020-02-17
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