Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Georgina Aisbitt,
Jon G. Allen,
Elisabeth Allison,
Lisa Baraitser,
Anthony W Bateman,
Noelle Behringer,
Dickon Bevington,
Chloe Campbell,
Peter Fonagy,
Stephan Gingelmaier,
Joost Hutsebaut,
Teresa Junek,
Holger Kirsch,
Patrick Luyten,
Penelope Maran,
Michael Moutoussis,
Tobias Nolte,
Ulrich Schultz-Venrath,
Nicola-Hans Schwarzer,
Carla Sharp,
Lenka Staun,
Ulrike Stopfel,
Alessandro Talia,
Svenja Taubner,
Dirk von Boetticher
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Georgina Aisbitt,
Jon G. Allen,
Elisabeth Allison,
Lisa Baraitser,
Anthony W Bateman,
Noelle Behringer,
Dickon Bevington,
Chloe Campbell,
Peter Fonagy,
Stephan Gingelmaier,
Joost Hutsebaut,
Teresa Junek,
Holger Kirsch,
Patrick Luyten,
Penelope Maran,
Michael Moutoussis,
Tobias Nolte,
Ulrich Schultz-Venrath,
Nicola-Hans Schwarzer,
Carla Sharp,
Lenka Staun,
Ulrike Stopfel,
Alessandro Talia,
Svenja Taubner,
Dirk von Boetticher
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Einsatzmöglichkeiten:
- Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline
-Persönlichkeitsstörung
- Arbeit in Familien und mit Eltern
- Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten
ZIELGRUPPE:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- PsychoanalytikerInnen
- Kognitive VerhaltenstherapeutInnen
Mentalisieren bezeichnet
- die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren,
- das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens.
Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Einsatzmöglichkeiten:
- Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline
-Persönlichkeitsstörung
- Arbeit in Familien und mit Eltern
- Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten
ZIELGRUPPE:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- PsychoanalytikerInnen
- Kognitive VerhaltenstherapeutInnen
Mentalisieren bezeichnet
- die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren,
- das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens.
Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Einsatzmöglichkeiten:
- Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline
-Persönlichkeitsstörung
- Arbeit in Familien und mit Eltern
- Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten
ZIELGRUPPE:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- PsychoanalytikerInnen
- Kognitive VerhaltenstherapeutInnen
Mentalisieren bezeichnet
- die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren,
- das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens.
Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Einsatzmöglichkeiten:
- Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline
-Persönlichkeitsstörung
- Arbeit in Familien und mit Eltern
- Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten
ZIELGRUPPE:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- PsychoanalytikerInnen
- Kognitive VerhaltenstherapeutInnen
Mentalisieren bezeichnet
- die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren,
- das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens.
Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2022-11-10
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Epistemisches Vertrauen – Das Grundlagenwerk
Erstes Werk zu Epistemischem Vertrauen im deutschsprachigen Raum
Von den führenden Experten in diesem Themenbereich verfasst
Schulenübergreifendes Konzept für die Psychotherapie und die psychosoziale Beratung
Das Konzept des Epistemischen Vertrauens ist das zentrale Charakteristikum für die Beziehungsarbeit und Veränderungsprozesse in der Mentalisierungsbasierten Therapie, findet aber darüber hinaus auch schulenübergreifend Eingang in andere Therapieansätze.
Das Buch führt praxisbezogen in das Konzept ein und gibt einen umfassenden Überblick über die entwicklungspsychologischen Grundlagen. Unter der Herausgeberschaft von Peter Fonagy und Tobias Nolte stellen führende deutsche und britische ExpertInnen die therapeutische und psychosoziale Arbeit mit epistemischen Störungen u. a. in diesen Bereichen dar:
- Therapie von Persönlichkeitsstörungen
- frühe Interventionen
- Kinder- und Jugendpsychotherapie
- Gruppentherapie-Settings
- Online-Therapie
- pädagogische und soziale Arbeit
Aktualisiert: 2023-04-25
Autor:
Georgina Aisbitt,
Jon G. Allen,
Elisabeth Allison,
Lisa Baraitser,
Anthony W Bateman,
Noelle Behringer,
Dickon Bevington,
Dirk von Boetticher,
Chloe Campbell,
Peter Fonagy,
Stephan Gingelmaier,
Joost Hutsebaut,
Teresa Junek,
Holger Kirsch,
Patrick Luyten,
Penelope Maran,
Michael Moutoussis,
Tobias Nolte,
Ulrich Schultz-Venrath,
Nicola-Hans Schwarzer,
Carla Sharp,
Lenka Staun,
Ulrike Stopfel,
Alessandro Talia,
Svenja Taubner
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Epistemisches Vertrauen – Das Grundlagenwerk
Erstes Werk zu Epistemischem Vertrauen im deutschsprachigen Raum
Von den führenden Experten in diesem Themenbereich verfasst
Schulenübergreifendes Konzept für die Psychotherapie und die psychosoziale Beratung
Das Konzept des Epistemischen Vertrauens ist das zentrale Charakteristikum für die Beziehungsarbeit und Veränderungsprozesse in der Mentalisierungsbasierten Therapie, findet aber darüber hinaus auch schulenübergreifend Eingang in andere Therapieansätze.
Das Buch führt praxisbezogen in das Konzept ein und gibt einen umfassenden Überblick über die entwicklungspsychologischen Grundlagen. Unter der Herausgeberschaft von Peter Fonagy und Tobias Nolte stellen führende deutsche und britische ExpertInnen die therapeutische und psychosoziale Arbeit mit epistemischen Störungen u. a. in diesen Bereichen dar:
- Therapie von Persönlichkeitsstörungen
- frühe Interventionen
- Kinder- und Jugendpsychotherapie
- Gruppentherapie-Settings
- Online-Therapie
- pädagogische und soziale Arbeit
Aktualisiert: 2023-04-25
Autor:
Georgina Aisbitt,
Jon G. Allen,
Elisabeth Allison,
Lisa Baraitser,
Anthony W Bateman,
Noelle Behringer,
Dickon Bevington,
Dirk von Boetticher,
Chloe Campbell,
Peter Fonagy,
Stephan Gingelmaier,
Joost Hutsebaut,
Teresa Junek,
Holger Kirsch,
Patrick Luyten,
Penelope Maran,
Michael Moutoussis,
Tobias Nolte,
Ulrich Schultz-Venrath,
Nicola-Hans Schwarzer,
Carla Sharp,
Lenka Staun,
Ulrike Stopfel,
Alessandro Talia,
Svenja Taubner
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-25
Autor:
Georgina Aisbitt,
Jon G. Allen,
Elisabeth Allison,
Lisa Baraitser,
Anthony W Bateman,
Noelle Behringer,
Dickon Bevington,
Chloe Campbell,
Peter Fonagy,
Stephan Gingelmaier,
Joost Hutsebaut,
Teresa Junek,
Holger Kirsch,
Patrick Luyten,
Penelope Maran,
Michael Moutoussis,
Tobias Nolte,
Ulrich Schultz-Venrath,
Nicola-Hans Schwarzer,
Carla Sharp,
Lenka Staun,
Ulrike Stopfel,
Alessandro Talia,
Svenja Taubner,
Dirk von Boetticher
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Aktualisiert: 2022-09-28
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Die Einsatzmöglichkeiten:
- Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline
-Persönlichkeitsstörung
- Arbeit in Familien und mit Eltern
- Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten
ZIELGRUPPE:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- PsychoanalytikerInnen
- Kognitive VerhaltenstherapeutInnen
Mentalisieren bezeichnet
- die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren,
- das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens.
Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Einsatzmöglichkeiten:
- Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline
-Persönlichkeitsstörung
- Arbeit in Familien und mit Eltern
- Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten
ZIELGRUPPE:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- PsychoanalytikerInnen
- Kognitive VerhaltenstherapeutInnen
Mentalisieren bezeichnet
- die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren,
- das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens.
Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2022-08-05
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Mentalisieren bezeichnet die menschliche Fähigkeit, mentale Zustände wie Gedanken und Gefühle im eigenen Selbst und im anderen zu verstehen. Die renommierten Autorinnen und Autoren fassen das Mentalisieren als einen grundlegenden psychischen Prozess und erweitern seinen Anwendungsbereich auf verschiedene therapeutische Settings und eine Vielzahl unterschiedlicher Störungsbilder.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Jon G. Allen,
Eia Asen,
Dawn Bales,
Anthony W Bateman,
Efrain Bleiberg,
Cindy DeCoste,
Peter Fonagy,
Catherine Freeman,
Ulla Kahn,
Mirjam Kalland,
Sigmund Karterud,
Morten Kjolbe,
Alessandra Lemma,
Benedicte Lowyck,
Patrick Luyten,
Linda Mayes,
Flynn O’Malley,
Marjukka Pajulo,
Björn Philipps,
Trudie Rossouw,
Finn Skarderud,
Nancy Suchman,
Mary Target,
Bart Vandeneede,
Annelies Verheugt-Pleiter,
Rudi Vermote,
Elisabeth Vorspohl,
Jolien Zevalkink
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Eine Gruppe von international führenden Experten erläutert das Konzept des Mentalisierens und gibt einen Überblick über das bisherige Wissen und die laufende Forschung. Sie zeigen Möglichkeiten (und Grenzen) der mentalisierungsgestützten Therapie auf und erläutern, wie etablierte Behandlungsmethoden, etwa die Psychoanalyse, die kognitive oder die klassische Verhaltenstherapie um die Dimension des Mentalisierens erweitert werden können.
Im praktischen Teil beschreiben die Autoren die Möglichkeiten der Mentalisierungsfokussierung in der konkreten Konstellation: Familientherapie mit Kindern und Jugendlichen, auffälliges Verhalten bei Schülern (Bullying), bei Eltern von Hochrisiko-Kleinkindern, die Einsatzmöglichkeiten im stationären Bereich, bei psychoedukativen Gruppen für Patienten und ihre Familienangehörigen und in der Aus- und Weiterbildung von Therapeuten. Der mangelhaften Mentalisierungsfähigkeit nach Störungen in der Kindheit und bei Borderline-Patienten werden eigene Kapitel gewidmet.
Das Handbuch wendet sich an all diejenigen, die sich für Theorie und Grundlagen der Mentalisierung und der Bindungsforschung interessieren, und an Praktiker aus dem Feld der Psychotherapie, Beratung und Betreuung.
Aktualisiert: 2021-08-02
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