Mitbestimmung – Ein Thema für die Wirtschaftswissenschaften

Mitbestimmung – Ein Thema für die Wirtschaftswissenschaften von Allespach,  Martin, Rudel,  Max
Vorteile auf einen Blick • Ein fundierter, didaktisch aufbereiteter ‚Zugang‘ zur Mitbestimmung • Bedeutung der Mitbestimmung in den verschiedenen ökonomischen Handlungsfeldern • Abgeschlosse Lehr- und Lerneinheiten Mitbestimmung begründet die Teilnahme der Arbeitnehmer:innen am wirtschaftlichen ax Rudel (Hrsg.) Geschehen. Sie ist gleichermaßen Garant für den wirtschaftlichen Erfolg in Deutschland insgesamt. Jedoch findet sie als Thema wenig Raum in Management-Studiengängen. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes mit relevanten wirtschaftswissenschaftlichen Lehrstühlen. Geleitet war das Projekt von der Idee, Dozierenden und Studierenden einen inhaltlich begründeten und didaktisch aufbereiteten Zugang zur Mitbestimmung zu schaffen. Dafür bietet es mehrere Annäherungen, indem die Bedeutung der Mitbestimmung aus vier wichtigen Handlungsfeldern der Ökonomie beleuchtet wird: Mitbestimmung im Fokus von Personalmanagement, Diversity Management, Strategische Unternehmensführung und Digitale Transformation sind hier als in sich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheiten abgebildet. Jede Einheit beinhaltet neben einer Einführung und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung auch ausführliche Materialien und Praxisbezüge. Weitere Kapitel zu Arbeitsbeziehungen und zur Aktionsforschung rahmen hier die Niederlegung des Gesamtprojektes als Lehrbuch. Die Herausgeber: Prof. Dr. Martin Allespach ist Präsident der University of Labour, Leiter der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt sowie Geschäftsführer der Academy of Labour. Er forscht und lehrt u.a. zu den Themen Arbeitsbeziehungen und Personalentwicklung. Max Rudel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind kritische Gesellschaftstheorie, Arbeit und Organisation. Die Autor:innen: Prof. Dr. Martin Allespach (EAdA Frankfurt), Prof. Dr. Markus Helfen (FU Berlin), Prof. Dr. Monika Huesmann (HWR Berlin), David Jelkmann. M. A. (Helex Institut, Bochum), Julia Massolle, M. A. (Helex Institut, Bochum), Dr. Claudia Niewerth (Helex Institut,Bochum), Dipl.-Soz. Max Rudel (EAdA Frankfurt), Nicole Toedling, M.Sc. (Innsbruck), Prof. Dr. Manfred Wannöffel (RU Bochum), Prof. Dr. Carsten Wirth (Hochschule Darmstadt)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Mitbestimmung – Ein Thema für die Wirtschaftswissenschaften

Mitbestimmung – Ein Thema für die Wirtschaftswissenschaften von Allespach,  Martin, Rudel,  Max
Vorteile auf einen Blick • Ein fundierter, didaktisch aufbereiteter ‚Zugang‘ zur Mitbestimmung • Bedeutung der Mitbestimmung in den verschiedenen ökonomischen Handlungsfeldern • Abgeschlosse Lehr- und Lerneinheiten Mitbestimmung begründet die Teilnahme der Arbeitnehmer:innen am wirtschaftlichen Geschehen. Sie ist gleichermaßen Garant für den wirtschaftlichen Erfolg in Deutschland insgesamt. Jedoch findet sie als Thema wenig Raum in Management-Studiengängen. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes mit relevanten wirtschaftswissenschaftlichen Lehrstühlen. Geleitet war das Projekt von der Idee, Dozierenden und Studierenden einen inhaltlich begründeten und didaktisch aufbereiteten Zugang zur Mitbestimmung zu schaffen. Dafür bietet es mehrere Annäherungen, indem die Bedeutung der Mitbestimmung aus vier wichtigen Handlungsfeldern der Ökonomie beleuchtet wird: Mitbestimmung im Fokus von Personalmanagement, Diversity Management, Strategische Unternehmensführung und Digitale Transformation sind hier als in sich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheiten abgebildet. Jede Einheit beinhaltet neben einer Einführung und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung auch ausführliche Materialien und Praxisbezüge. Weitere Kapitel zu Arbeitsbeziehungen und zur Aktionsforschung rahmen hier die Niederlegung des Gesamtprojektes als Lehrbuch. Die Herausgeber: Prof. Dr. Martin Allespach ist Präsident der University of Labour, Leiter der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt sowie Geschäftsführer der Academy of Labour. Er forscht und lehrt u.a. zu den Themen Arbeitsbeziehungen und Personalentwicklung. Max Rudel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind kritische Gesellschaftstheorie, Arbeit und Organisation. Die Autor:innen: Prof. Dr. Martin Allespach (EAdA Frankfurt), Prof. Dr. Markus Helfen (FU Berlin), Prof. Dr. Monika Huesmann (HWR Berlin), David Jelkmann. M. A. (Helex Institut, Bochum), Julia Massolle, M. A. (Helex Institut, Bochum), Dr. Claudia Niewerth (Helex Institut,Bochum), Dipl.-Soz. Max Rudel (EAdA Frankfurt), Nicole Toedling, M.Sc. (Innsbruck), Prof. Dr. Manfred Wannöffel (RU Bochum), Prof. Dr. Carsten Wirth (Hochschule Darmstadt)
Aktualisiert: 2022-06-23
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100 Jahre Europäische Akademie der Arbeit

100 Jahre Europäische Akademie der Arbeit von Allespach,  Martin, Fattmann,  Rainer, Gröbel,  Rainer
Dieses Buch schildert anschaulich die 100-jährige Geschichte einer auch heute noch einmaligen akademischen Einrichtung. Die der Europäischen Akademie der Arbeit - eingeordnet in die jeweiligen historischen Kontexte. Dadurch wird ihre Bedeutung für die demokratische Gestaltung von Arbeit und Politik nachgezeichnet. Bei allen Brüchen, diein einer so langen Zeitspanne geschehen können, und die im vorliegenden Buch auch klar zur Sprache kommen, bleibt die EAdA eine besonders innovative Hochschule - inhaltlich, programmatisch, organisatorisch, didaktisch. Wichtige Persönlichkeiten der Zeitgeschichte haben hier gelehrt und studiert. Die exemplarisch vorgestellten Biografien zeigen, dass für Sie das Wirken und lernen in der Akademie ein stets besonderer Lebensabschnitt war. Die Autoren: Dr. Rainer Fattmann, Historiker, für die Inhaltsteile A (Seiten 28 - 150), B (Seiten 152 - 260) und den Anhang (Seiten 276 376). Die Herausgeber Prof. Dr. Martin Allespach und Rainer Gröbel für den Inhaltsteil C (Seiten 262-274)
Aktualisiert: 2021-11-25
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Arbeitswelt 4.0

Arbeitswelt 4.0 von Allespach,  Martin, Glaß,  Elise, Habenicht,  Thomas, Haberzeth,  Erik, Kaliampos,  Joannis, Kohlstruck,  Michael, Kurth,  Alexandra, Pabst,  Antje, Pfeiffer,  Sabine, Salzborn,  Samuel, Schröder,  Achim, Suphan,  Anne, Ullrich,  Peter
Entwicklungen in der Arbeitswelt, die unter den Stichworten „Arbeit 4.0“ und „Industrie 4.0“ diskutiert werden, beziehen sich im Wesentlichen auf die Technologisierung und Digitalisierung von Arbeitsplätzen. Neu ist die Vernetzung der verschiedensten Fertigungs- und Produktionsprozesse, verbunden mit einer Neugestaltung der Produktentwicklung. Wesentliche Elemente sind die Selbststeuerung und Kontrolle der Komponentenfertigung zur individualisierten bzw. personalisierten Produktgestaltung. Durch die Digitalisierung werden ökomische Prozesse beschleunigt und die internationale Vernetzung der Wirtschaft erhält einen wesentlich höheren Stellenwert. Noch wird zu wenig gefragt, welche Auswirkungen die Digitalisierung der Arbeitswelt auf die Arbeitenden selbst haben. Fragen, die in den 1970er Jahren unter dem Stichwort „Humanisierung der Arbeit“ oder der „Würde des Menschen in der Arbeitswelt“ diskutiert wurden, werden kaum erörtert. Unterstellt wird eher, dass mit den neuen Arbeitsformen eine schöne, neue Arbeitswelt im Entstehen begriffen ist, in der sich die Menschen selbst verwirklichen und entfalten können. Sie erhalten eine höhere Arbeitszeitsouveränität, womit die neuen Arbeitsformen auch der individuellen biographischen Entwicklung entgegenkommen. Es ist aber bereits heute empirisch nachweisbar, dass die Digitalisierung zum Wegfall von Arbeitsplätzen im mittleren Lohnsegment geführt hat, dass neue Arbeitsplätze mit höheren Qualifikationsanforderungen nur einer Minderheit zugänglich sein werden und dass andere Arbeitsformen zum Verlust von Arbeitnehmerrechten und zur Isolierung von Arbeitnehmer/-innen führen. Zielsetzung des vorliegenden Hefts ist eine kritische Auseinandersetzung mit den sich bisher abzeichnenden Veränderungen der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Arbeitenden selbst. Hierzu wird dargestellt, welche konkreten Wandlungsprozesse in der Arbeitswelt bereits auszumachen sind und welchen Konsequenzen sich die Erwerbsarbeit unter Bedingungen einer „Arbeitswelt 4.0“ gegenüber sieht. Am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus werden exemplarisch Konsequenzen einer stark digitalisierten Produktionsarbeit im Kontext von Beschäftigung, Qualifikation und Belastung in der Fabrik 4.0 diskutiert. Dem werden mögliche Kompetenzmodelle unter besonderer Berücksichtigung des Erfahrungswissens von Beschäftigten sowie Diskussionen um die Humanisierung der Arbeitswelt und das Konzept einer arbeitsorientierten Weiterbildung entgegen gehalten, um Potentiale einer arbeitnehmergerechten Gestaltung digitalisierter Arbeitsplätze auszuloten. Zudem geht das Heft intensiv auf gewerkschaftliche Bildungsarbeit bezogen auf die Arbeitswelt 4.0 sowie die sich verändernden Adoleszenzphasen Jugendlicher in Zusammenhang mit der Veränderung unserer Arbeitswelt ein. Über den Themenschwerpunkt hinaus thematisiert das Heft die rechtspopulistische AfD und deren Funktion als Türöffnerin nach Rechts als Herausforderung für die politische Bildung. Zudem wird über die digitalen Facetten des US-Präsidentschaftswahlkampfs im Kontext (außer)schulischer politischer Bildung berichtet.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Politische Erwachsenenbildung

Politische Erwachsenenbildung von Allespach,  Martin, Meyer,  Hilbert, Wentzel,  Lothar
Politische Bildungsarbeit befindet sich seit Jahren auf dem Rückzug. Obwohl Desintegrationsprozesse, Politikverdrossenheit und ungelöste gesellschaftliche Probleme zunehmen, wie die Finanzkrise in jüngster Zeit dramatisch gezeigt hat, scheint besonders die politische Erwachsenbildung zu einer Restgröße zu verkümmern. Eine Ausnahme in dieser Entwicklung bilden die Gewerkschaften. Nach wie vor findet hier eine intensive politische Bildungsarbeit statt. Mit etwa 200 000 Teilnehmer/innen im Jahr dürfte dies das größte nicht-staatliche Angebot politischer Bildung sein. Die Gewerkschaften beziehen Schichten ein, von denen immer wieder behauptet wird, dass sie für politische Bil-dung unerreichbar sind. Die gewerkschaftliche Bildungsarbeit verfügt außerdem über eine eigene, spannende Tradition didaktischer Debatten zur politischen Bildung. Die Autoren, die alle selbst Erfahrung in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit haben, entwickeln ein subjektorientierten Ansatz gewerkschaftlicher Bildungsarbeit, der sich an der Lerntheorie von Klaus Holzkamp orientiert. Sie beschreiben zunächst einige wesentlich Charakteristika gewerkschaftlicher Bildungsarbeit und geben einen Überblick über deren historische Entwicklung. Im Mittelpunkt stehen eine lerntheoretische Begründung gewerkschaftlicher Bildungsarbeit und Anregungen zu ihrer didaktischen Einlösung. Es werden darüber hinaus auch Fragen wie Qualitätssicherung und Bildungsplanung aufgegriffen. Das Buch wendet sich an theoretisch interessierte Praktiker der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit und alle, die sich in der politische Erwachsenenbildung engagieren. Es enthält sowohl theoretische Reflexionen wie praktische Tipps für die Alltagsarbeit.
Aktualisiert: 2022-02-18
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Zur Berechtigung einer pluralen Ökonomik

Zur Berechtigung einer pluralen Ökonomik von Allespach,  Martin, Sahin,  Bediha
Als die jüngste Weltwirtschaftskrise im Herbst 2008 ausbrach, stand der neoklassische Mainstream hilflos da, weil er keine Antwort auf eine Krise kennt. Mit vollem Vertrauen an die Selbstheilungskräfte der Märkte ist die Neoklassik verantwortlich für eine lange Phase der Deregulierungen. Auch wenn wir noch immer keine Öffnung der Diskussion innerhalb der Wirtschaftswissenschaften feststellen können: Ohne eine sozialwissenschaftliche Ausrichtung der Ökonomik wird die kapitalistische Marktwirtschaft immer wieder Krisen generieren. Das Besondere des Sammelbands ist, dass Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Ökonomie über den Einfluss des Mainstreams auf ihre jeweiligen Handlungsfelder aufklären. So wird die Tragweite der neoklassischen Monokultur in Deutschland in einzigartiger Weise deutlich. Die Herausgeber: Prof. Dr. Martin Allespach, Leiter und Direktor der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main. Dr. rer. pol. Bedia Sahin, Dozentin für Wirtschaftswissenschaften der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Handbuch Subjektwissenschaft

Handbuch Subjektwissenschaft von Allespach,  Martin, Held (Hrsg.),  Josef
Bei der Frage nach "dem Subjekt" handelt es sich nicht nur um eine akademisch- wissenschaftliche Frage, sondern auch um eine politische und um eine sehr praxisrelevante. Dahinter steht die grundlegende Frage, ob widerständiges Handeln (noch) möglich ist. Verzichtet man auf den Subjektbegriff vollständig, wird es schwierig, Widerstand, Protest, Verteidigung der eigenen Würde, Eigensinn, Mitbestimmung, Selbstbestimmung, Verantwortung und Solidarität überhaupt zu thematisieren. Daran wird deutlich, dass der subjektwissenschaftliche Ansatz, um den es in diesem Handbuch geht, einen emanzipatorischen Anspruch und damit auch einen politischen Anspruch hat. Das zentrale Ziel des Handbuches ist es, den subjektwissenschaftlichen Ansatz so darzustellen, wie er von der Kritischen Psychologie in Berlin entwickelt wurde, und konkret aufzuzeigen, wie er sich in Forschung und Praxis umsetzen lässt. Die Autoren: Prof. Dr. Martin Allespach, Dr. Kristine Baldauf-Bergmann, Lucie Billmann, Johanne Bröse, Prof. Dr. Ulrike Eichinger, Grete Erckmann, Prof. Dr. Peter Faulstich, Heiner Gutbrod, Prof. Dr. Josef Held, Samuel Huber, Leonie Knebel, Prof. Dr. Ines Langemeyer, Prof. Joachim Ludwig, Prof. Dr. Morus Markard, Dr. Thomas Rihm, Prof. Dr. Gerhard Zimmer
Aktualisiert: 2021-11-08
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Junge Generation

Junge Generation von Allespach,  Martin, Bartmann,  Marrtin, Huber,  Berthold, Wetzel,  Detlef
„Junge Generation“ hat sich in den letzten Jahren als Begriff etabliert. Bei allen Unterschieden in der allgemeinen Begriffsnutzung, ist der gemeinsame Nenner eine Betrachtung von Lebensverlaufsentwicklungen, die über den Blickwinkel der Jugendforschung mit ihrer Begrenzung auf unter 25-Jährige hinaus geht. Mit 25 Jahren sind für die meisten Menschen wichtige berufliche und private Übergangs-, Umbruchs- und Etablierungsphasen nicht abgeschlossen. Die Beiträge dieses Buches befassen sich daher alle mit der Lebensphase U35. Gemeinsam ist den Beiträgen auch, dass die Arbeitswelt im Mittelpunkt der Analysen steht. Entstanden ist das Buch im Arbeitsschwerpunkt „Junge Generation“ der IG Metall, den Berthold Huber und Detlef Wetzel im Vorwort skizzieren. Martin Allespach und Martin Bartmann legen in ihrem einleitenden Beitrag den Schwerpunkt auf fünf Themenkomplexe: Bildung, Arbeitsmarkt, Karriere- und Entwicklungsperspektiven, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und als Querschnittsthema die Auswirkungen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise. Dennis Eversberg (Universität Jena) hat in seiner Literaturstudie auch Forschungsarbeiten der Biographie- und Sozialisationsforschung, der Arbeitssoziologie und der Geschlechterforschung nach Erkenntnissen zu jungen Beschäftigten durchforstet. Michael Vester und Christel Teiwes-Kügler (Universität Hannover) haben Lebensstil, Habitus, Berufs-ethos und die Einstellungen zur betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretung von Studierenden der Ingenieurwissenschaften, Auszubildenden in IT-Berufen, jungen Facharbeitern und jungen kaufmännischen Angestellten untersucht. Sören Niemann-Findeisen (IG Metall Vorstand – FB Mitglieder und Kampagnen) beleuchtet und interpretiert in seinem Beitrag die Ergebnisse einer Studie zur Lage und den Zukunftserwartungen der jungen Generation, die im März 2009 durchgeführt wurde. Seddik Bibouche, Lucie Billmann, Josef Held, Martina Kempf und Tobias Kröll (Universität Tübingen) stellen Ergebnisse des Forschungsprojektes „ Lebensführung und solidarisches Handeln in der Krise – U35“ vor. Durch zwei Erhebungsphasen – vor und nach Ausbruch der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise – können die Einflüsse der Krise auf Einstellungen zu solidarischen Handlungsstrategien im Dienstleistungsbereich aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2021-08-23
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Arbeit gestalten – Fähigkeiten entfalten

Arbeit gestalten – Fähigkeiten entfalten von Allespach,  Martin, Beraus,  Walter, Mlynczak,  Anton
Rationalisierung und Intensivierung krempeln unter dem Begriff „standardisierte Flexibilisierung" seit mehr als 10 Jahren die Arbeitsorganisation um, insbesondere in der Automobilindustrie. Das hat Auswirkungen auf Gesundheit, Anforderungen (mit Tendenzen zur Unterforderung und Verlust an Qualifikation), Leistungserwartungen, Entgelt und Standortsicherheit bei den Beschäftigten. Ziel des Buches ist, Handlungsoptionen zur Diskussion oder Erprobung zu stellen sowie Handlungsbegründungen nachvollziehbar zu machen. Zwischen dem Anspruch persönlichkeitsförderlicher Arbeit und dem Anspruch auf effiziente und effektive sowie qualitativ gute Arbeit sollen angemessen Lösungen erörtert werden. Im Buch werden Innovationsansätze für Produkte und Prozesse aufgenommen. Das Buch nimmt schlaglichtartig Erfahrungen vergangener Auseinandersetzungen auf, um den Transfer von Erkenntnissen anzuregen, die hinter den konkreten damaligen Situationen und Aktionen liegen.
Aktualisiert: 2021-08-23
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