Seit 2004 vergibt die IG Kultur Wien den von der Stadt Wien finanzierten Preis der freien Szene. Ziel ist, die Sichtbarkeit und Vernetzung der freien und autonomen Kunst- und Kulturarbeiter*innen zu stärken und die Vielfalt der Szene abzubilden. Man glaubt es kaum: Trotz Veranstaltungsverboten und erschwerten Bedingungen umfasst der Katalog zum Preis der freien Szene Wien 144 Seiten. Der Preis der freien Szene gibt einen Eindruck darüber, wie vielfältig, wendig und vor allem stark die Szene ist. Das Durchschmökern der nächsten Seiten soll Lust machen, motivieren und uns allen zeigen, wozu wir in der Lage sind.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Seit 2004 vergibt die IG Kultur Wien den von der Stadt Wien finanzierten Preis der freien Szene. Ziel ist, die Sichtbarkeit und Vernetzung der freien und autonomen Kunst- und Kulturarbeiter*innen zu stärken und die Vielfalt der Szene abzubilden.Man glaubt es kaum: Trotz Veranstaltungsverboten und erschwerten Bedingungen umfasst der Katalog zum Preis der freien Szene Wien 244 Seiten. Der Preis der freien Szene sowie der diesjährig einmalige Sonderpreis für Clubkultur geben einen Eindruck darüber, wie vielfältig, wendig und vor allem stark die Szene trotz Pandemie ist. Das Durchschmökern der nächsten Seiten soll Lust machen, motivieren und uns allen zeigen, wozu wir in der Lage sind.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Seit 2004 vergibt die IG Kultur Wien den von der Stadt Wien finanzierten Preis der freien Szene. Ziel ist, die Sichtbarkeit und Vernetzung der freien und autonomen Kunst- und Kulturarbeiter*innen zu stärken und die Vielfalt der Szene abzubilden. Im Jahr 2020 wurden 87 Projekte für den Preis der freien Szene eingereicht. Einige der Projekte erzählen auch von Notlösungen im virtuellen Raum, und es entstanden neue Initiativen auf Grund der unsicheren Zustände. In jedem Fall würde jedes einzelne Projekt einen Preis verdienen, weil sie alle die Stadt zu dem machen, was sie ist.
Aktualisiert: 2020-11-02
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Um die offensichtlich notwendige Vernetzung freier Kulturinitiativen weiter voranzutreiben und ihrem Schaffen zusätzliche Sichtbarkeit zu verleihen, vergibt die IG Kultur Wien auch 2019 wieder den Preis der freien Szene. 56 Einreichungen für den Preis der Freien Szene Wiens führen uns auch heuer wieder die Aktivität und Bandbreite der Freien Wiener Kulturszene vor Augen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Um die offensichtlich notwendige Vernetzung freier Kulturinitiativen weiter voranzutreiben und ihrem Schaffen zusätzliche Sichtbarkeit zu verleihen, vergibt die IG Kultur Wien auch 2018 wieder den Preis der freien Szene. Die Verleihung findet mittlerweile jährlich statt, und die 60 großartigen Einreichungen zeugen von einer nach wie vor aktiven und
vielfältigen freien Kulturszene in Wien.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Kultur ist eingebettet in politische und soziale Kontexte, gleichzeitig verändert sie diese kontinuierlich. Deshalb ist es wichtig Kunst, Kultur und Politik im Spannungsfeld der verschiedenen gesellschaftlichen Verhältnisse gemeinsam zu denken. Kulturinitiativen, Kulturschaffende und Kulturprojekte versuchen diese Zusammenhänge mitzugestalten, setzen sich für Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten ein. Die Handlungsspielräume innerhalb der Stadt Wien für Kulturarbeiter_innen der freien und autonomen Szene müssen kontinuierlich erkämpft und ausgeweitet werden. Diese bestehenden Initiativen zu unterstützen und sichtbar zu machen, ist Aufgabe einer anderen Kulturpolitik, die ihr Augenmerk weg vom Zentrum auf die Vielfalt, Wichtigkeit und das Potenzial dezentraler Kulturarbeit lenkt. Innerhalb der gegebenen Handlungsfelder und Machtverhältnisse braucht es einen selbstermächtigenden und selbstbestimmten Ansatz, den freie und autonome Kulturarbeit verfolgt. Daher setzt sich die IG Kultur Wien (IGKW) seit ihrem Bestehen für eine Sichtbarmachung, Vernetzung und Stärkung der freien Szene ein. Mit dem Preis, den die IGKW seit 2004 einmal jährlich vergibt, wollen wir nicht nur Projekte oder die Arbeit von Initiativen (finanziell) honorieren, sondern vor allem auch eine Plattform bieten, in deren Rahmen sich Kulturschaffende vernetzen und Fragestellungen und Herausforderungen gemeinsam diskutieren. Um den Charakter wie auch die Zielsetzung der Preise stärker herauszustreichen, haben wir uns dazu entschlossen, den über die Jahre immer wieder kritisch hinterfragten Namen „Innovationspreis“ aufzugeben und ihn als das zu benennen, was er immer schon war:„Preis der freien Szene Wiens“.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Seit 2003 schreibt die Interessengemeinschaft Kultur Wien erfolgreich den Innovationspreis der freien Kulturszene Wiens in den Kategorien Internationaler Austausch und Projekte in der Stadt Wien aus. Jahr für Jahr steigerte sich dadurch die öffentliche Wahrnehmung des Innovationspreises – der durch ein partizipatives Verfahren vergeben wird – innerhalb von Wien und darüber hinaus. Mit der Ausschreibung des Innovationspreises der freien Kulturszene Wiens 2012 lädt die IG Kultur Wien Kunst- und Kulturschaffende nun zum fünften Mal ein, ihre Projekte einzureichen. Ziel des Preises ist die Unterstützung und Sichtbarmachung von Netzwerken und Initiativen in Wien.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Seit 2003 schreibt die Interessengemeinschaft Kultur Wien erfolgreich den Innovationspreis der freien Kulturszene Wiens in den Kategorien Internationaler Austausch und Projekte in der Stadt Wien aus. Jahr für Jahr steigerte sich dadurch die öffentliche Wahrnehmung des Innovationspreises – der durch ein partizipatives Verfahren vergeben wird – innerhalb von Wien und darüber hinaus. Wir wollen eine Gesellschaft, in der die Menschen – ihre Bedürfnisse und Unterschiedlichkeiten – im Zentrum stehen. Damit verbunden ist die Forderung nach einem guten Leben. Das heißt, in einer Stadt (sowie Welt) zu leben, in der grundsätzlich jeder und jedem ein Leben ohne existenzielle Bedrohung möglich ist. Und das inkludiert ein Recht auf Stadt, auf Wohnraum, Nahrung, Bildung und auf Selbstbestimmung, nicht nur für uns, sondern auch für zukünftige Generationen. Wir brauchen Wege, in denen Politik nicht über die Köpfe von Betroffenen hinweg gemacht, sondern von der Bevölkerung selbstbestimmt und selbstorganisiert gelebt wird. Wir brauchen ein anderes Miteinander und In-Austausch-Treten. Freie und autonome Kulturarbeit, Kulturzentren, selbstverwaltete (Frei-)Räume und Grätzeltreffpunkte bieten (meist nicht-kommerzielle) Begegnungsorte, an denen verschiedene Bewohner_innen der Stadt in Austausch treten können. Sie sind jene Orte, wo ein anderes Miteinander erprobt und verhandelt wird. Erfahrungen aus diesen Nischen können dazu beitragen, Perspektiven auf dieses andere Miteinander auch in größeren Zusammenhängen zu eröffnen. Bei dem vorhandenen Leerstand und dem großen Bedarf an Platz in der Stadt (nicht nur von Kulturschaffenden) gäbe es etliches an Potential, diese Treffpunkte und Austauschorte zu vervielfältigen. Damit dies möglich wird, gilt es die Köpfe vieler zu erreichen, auch die Köpfe der Politiker_innen und Entscheidungsträger_innen. Es sei auch ihnen die Auseinandersetzung mit den Projekten des „Innovationspreis der freien Kulturszene Wiens“ – der heuer bereits in sein zehntes Jahr geht – ans Herz gelegt. Der Katalog gibt Einblicke in dieses andere Miteinander, das laufend in der unabhängigen Kulturszene in Wien (und darüber hinaus) passiert, und lässt jenes Potential eines anderen Stadtlebens aufblitzen, das vielfach – und keinesfalls nur mehr in Nischen – entfaltet werden könnte!
Aktualisiert: 2019-09-30
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Seit 2003 schreibt die Interessengemeinschaft Kultur Wien erfolgreich den Innovationspreis der freien Kulturszene Wiens in den Kategorien Internationaler Austausch und Projekte in der Stadt Wien aus. Jahr für Jahr steigerte sich dadurch die öffentliche Wahrnehmung des Innovationspreises – der durch ein partizipatives Verfahren vergeben wird – innerhalb von Wien und darüber hinaus. Mit der Ausschreibung des Innovationspreises der freien Kulturszene Wiens 2010 lädt die IG Kultur Wien Kunst- und Kulturschaffende nun zum fünften Mal ein, ihre Projekte einzureichen. Ziel des Preises ist die Unterstützung und Sichtbarmachung von Netzwerken und Initiativen in Wien.
Aktualisiert: 2019-09-30
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