Die Aufstände sind gekommen - das Unsichtbare Komitee ist zurück, mit einem Bericht über eine Welt in Bewegung und einer Anleitung zur Revolution.
Der kommende Aufstand entfachte eine breite und kontroverse internationale Debatte. Seitdem haben die Mitglieder und Freunde des Unsichtbaren Komitees weiter gekämpft, sich organisiert, sind in alle Ecken der Welt gereist - dorthin, wo sie Feuer fing - und haben mit Freunden aus vielen Ländern diskutiert: in Tunesien, Griechenland, der Türkei, Syrien, Quebec, Brasilien, Schweden, Israel, England, in Deutschland usw. An unsere Freunde ist unmittelbar aus dieser Bewegung heraus geschrieben. Die Worte kommen aus dem Herzen der Unruhen und richten sich an jene, die noch stark genug an das Leben glauben, um zu kämpfen.
"An unsere Freunde" ist ein Bericht über den Zustand der Welt und der Bewegung, ein wesentlich strategischer und offen parteiischer Text. Sein politischer Ehrgeiz ist maßlos: Er will eine von unserer gesamten Epoche geteilte Verständlichkeit schaffen, trotz der gegenwärtigen äußersten Verwirrung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Hexenverfolgungen waren ein Krieg gegen Frauen, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. Frauen, die unabhängig lebten, keine Kinder hatten oder einfach alt geworden waren, liefen zur Zeit der Renaissance Gefahr, verfolgt und verbrannt zu werden. Unser Bild von Frauen ist noch heute von negativen Stereotypen geprägt – entstanden in einer Geschichte, die ohne und gegen sie geschrieben wurde.
Mona Chollet macht die Hexerei zu einer großen feministischen Metapher und die Hexe zu einem begeisternden Vorbild selbstbestimmter Weiblichkeit. Mit über 200.000 verkauften Exemplaren wurde das Buch in Frankreich zum Bestseller.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Jetzt" ist ein Interventionstext. Er hat sich aufgedrängt, da die wesentlichen Vorhersagen des Unsichtbaren Komitees nun eingetreten sind – deutlicher Abscheu vor der Polizei, Ernüchterung angesichts ermüdender Parlamentsdebatten, Blockade als zentrales Mittel, Wiederkehr der Idee der Commune, Widerstand, der von Radikalen auf das Bürgertum überspringt, die Weigerung, sich regieren zu lassen.
"Jetzt" ist am Anfang eines Jahres erschienen, in dem es für die Macht darum ging, unter dem Vorwand eines Präsidentschaftswahlkampfes all das wieder in das marode Gerüst der klassischen Politik zurückzupressen, was diese bereits jetzt übersteigt, sich ihr entzieht, ihrer überdrüssig ist.
Die massiven Protestbewegungen in Frankreich des Jahres 2016 sind Zeugnis eines politischen Konflikts, der in seiner Bedeutung dem Mai '68 in nichts nachsteht.
"Jetzt" entwirft einen alternativen Weg zur verordneten stickigen Atmosphäre, plädiert für ein anderes Modell als die Wahlen: für die Absetzung der Macht. Für neue Lebensformen und nicht für neue Verfassungen; für Verweigerung und Stille statt lärmender Proklamationen. Es wird keinen Umsturz der bestehenden Ordnung geben ohne das Bekenntnis zu einem wünschenswerten Leben. Die zerstörerische Kraft des revolutionären Prozesses kann nichts ausrichten ohne jene Ladung stiller Positivität, die jeder glücklichen Existenz innewohnt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Es gibt kaum ein explosiveres Thema als "Die Araber und der Holocaust" - das Terrain ist vermint, voller Vorwürfe und Gegenvorwürfe: Die einen werden beschuldigt, den Holocaust zu verleugnen; den anderen wird vorgeworfen, die eigene Tragödie auszubeuten und die der Gegenseite zu ignorieren.
In seiner wegweisenden Untersuchung hat der Politikwissenschaftler Gilbert Achcar das Geflecht der unvereinbar scheinenden Narrative und ihre Rolle im Nahost-Konflikt untersucht. Er analysiert die verschiedenen arabischen Reaktionen auf den Nationalsozialismus, von den ersten drohenden Vorzeichen des Völkermords an den Juden über die Gründung Israels und die von Massenvertreibungen begleitete Zerstörung des historischen Palästina bis zur Gegenwart, und stellt sie in ihren jeweiligen historischen und politischen Kontext. Er kritisiert jede Geschichtsschreibung und politische Propaganda, die durch Antisemitismus und Holocaust-Leugnung motiviert sind. Berechtigte Kritik, darauf besteht Achcar, muss einhergehen mit ehrlicher Selbstkritik.
Achcars Buch wirkt befreiend, weil es Möglichkeiten der Verständigung eröffnet, die seit Jahren durch einen erbitterten internationalen Propagandakrieg verschüttet werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Hexenverfolgungen waren ein Krieg gegen Frauen, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. Frauen, die unabhängig lebten, keine Kinder hatten oder einfach alt geworden waren, liefen zur Zeit der Renaissance Gefahr, verfolgt und verbrannt zu werden. Unser Bild von Frauen ist noch heute von negativen Stereotypen geprägt – entstanden in einer Geschichte, die ohne und gegen sie geschrieben wurde.
Mona Chollet macht die Hexerei zu einer großen feministischen Metapher und die Hexe zu einem begeisternden Vorbild selbstbestimmter Weiblichkeit. Mit über 200.000 verkauften Exemplaren wurde das Buch in Frankreich zum Bestseller.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Hexenverfolgungen waren ein Krieg gegen Frauen, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. Frauen, die unabhängig lebten, keine Kinder hatten oder einfach alt geworden waren, liefen zur Zeit der Renaissance Gefahr, verfolgt und verbrannt zu werden. Unser Bild von Frauen ist noch heute von negativen Stereotypen geprägt – entstanden in einer Geschichte, die ohne und gegen sie geschrieben wurde.
Mona Chollet macht die Hexerei zu einer großen feministischen Metapher und die Hexe zu einem begeisternden Vorbild selbstbestimmter Weiblichkeit. Mit über 180.000 verkauften Exemplaren wurde »Hexen« in Frankreich zum Bestseller.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Aufstände sind gekommen - das Unsichtbare Komitee ist zurück, mit einem Bericht über eine Welt in Bewegung und einer Anleitung zur Revolution.
Der kommende Aufstand entfachte eine breite und kontroverse internationale Debatte. Seitdem haben die Mitglieder und Freunde des Unsichtbaren Komitees weiter gekämpft, sich organisiert, sind in alle Ecken der Welt gereist - dorthin, wo sie Feuer fing - und haben mit Freunden aus vielen Ländern diskutiert: in Tunesien, Griechenland, der Türkei, Syrien, Quebec, Brasilien, Schweden, Israel, England, in Deutschland usw. An unsere Freunde ist unmittelbar aus dieser Bewegung heraus geschrieben. Die Worte kommen aus dem Herzen der Unruhen und richten sich an jene, die noch stark genug an das Leben glauben, um zu kämpfen.
"An unsere Freunde" ist ein Bericht über den Zustand der Welt und der Bewegung, ein wesentlich strategischer und offen parteiischer Text. Sein politischer Ehrgeiz ist maßlos: Er will eine von unserer gesamten Epoche geteilte Verständlichkeit schaffen, trotz der gegenwärtigen äußersten Verwirrung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Jetzt" ist ein Interventionstext. Er hat sich aufgedrängt, da die wesentlichen Vorhersagen des Unsichtbaren Komitees nun eingetreten sind – deutlicher Abscheu vor der Polizei, Ernüchterung angesichts ermüdender Parlamentsdebatten, Blockade als zentrales Mittel, Wiederkehr der Idee der Commune, Widerstand, der von Radikalen auf das Bürgertum überspringt, die Weigerung, sich regieren zu lassen.
"Jetzt" ist am Anfang eines Jahres erschienen, in dem es für die Macht darum ging, unter dem Vorwand eines Präsidentschaftswahlkampfes all das wieder in das marode Gerüst der klassischen Politik zurückzupressen, was diese bereits jetzt übersteigt, sich ihr entzieht, ihrer überdrüssig ist.
Die massiven Protestbewegungen in Frankreich des Jahres 2016 sind Zeugnis eines politischen Konflikts, der in seiner Bedeutung dem Mai '68 in nichts nachsteht.
"Jetzt" entwirft einen alternativen Weg zur verordneten stickigen Atmosphäre, plädiert für ein anderes Modell als die Wahlen: für die Absetzung der Macht. Für neue Lebensformen und nicht für neue Verfassungen; für Verweigerung und Stille statt lärmender Proklamationen. Es wird keinen Umsturz der bestehenden Ordnung geben ohne das Bekenntnis zu einem wünschenswerten Leben. Die zerstörerische Kraft des revolutionären Prozesses kann nichts ausrichten ohne jene Ladung stiller Positivität, die jeder glücklichen Existenz innewohnt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Es gibt kaum ein explosiveres Thema als "Die Araber und der Holocaust" - das Terrain ist vermint, voller Vorwürfe und Gegenvorwürfe: Die einen werden beschuldigt, den Holocaust zu verleugnen; den anderen wird vorgeworfen, die eigene Tragödie auszubeuten und die der Gegenseite zu ignorieren.
In seiner wegweisenden Untersuchung hat der Politikwissenschaftler Gilbert Achcar das Geflecht der unvereinbar scheinenden Narrative und ihre Rolle im Nahost-Konflikt untersucht. Er analysiert die verschiedenen arabischen Reaktionen auf den Nationalsozialismus, von den ersten drohenden Vorzeichen des Völkermords an den Juden über die Gründung Israels und die von Massenvertreibungen begleitete Zerstörung des historischen Palästina bis zur Gegenwart, und stellt sie in ihren jeweiligen historischen und politischen Kontext. Er kritisiert jede Geschichtsschreibung und politische Propaganda, die durch Antisemitismus und Holocaust-Leugnung motiviert sind. Berechtigte Kritik, darauf besteht Achcar, muss einhergehen mit ehrlicher Selbstkritik.
Achcars Buch wirkt befreiend, weil es Möglichkeiten der Verständigung eröffnet, die seit Jahren durch einen erbitterten internationalen Propagandakrieg verschüttet werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Kommentar des Unsichtbaren Komitees zu den aktuellen Protestbewegungen in Frankreich
»Jetzt« ist ein Interventionstext. Er hat sich aufgedrängt, da die wesentlichen Vorhersagen des Unsichtbaren Komitees nun eingetreten sind – deutlicher Abscheu vor der Polizei, Ernüchterung angesichts ermüdender Parlamentsdebatten, Blockade als zentrales Mittel, Wiederkehr der Idee der Commune, Widerstand, der von Radikalen auf das Bürgertum überspringt, die Weigerung, sich regieren zu lassen.
»Jetzt« ist am Anfang eines Jahres erschienen, in dem es für die Macht darum ging, unter dem Vorwand eines Präsidentschaftswahlkampfes all das wieder in das marode Gerüst der klassischen Politik zurückzupressen, was diese bereits jetzt übersteigt, sich ihr entzieht, ihrer überdrüssig ist.
Die massiven Protestbewegungen in Frankreich des Jahres 2016 sind Zeugnis eines politischen Konflikts, der in seiner Bedeutung dem Mai '68 in nichts nachsteht.
»Jetzt« entwirft einen alternativen Weg zur verordneten stickigen Atmosphäre, plädiert für ein anderes Modell als die Wahlen: für die Absetzung der Macht. Für neue Lebensformen und nicht für neue Verfassungen; für Verweigerung und Stille statt lärmender Proklamationen. Es wird keinen Umsturz der bestehenden Ordnung geben ohne das Bekenntnis zu einem wünschenswerten Leben. Die zerstörerische Kraft des revolutionären Prozesses kann nichts ausrichten ohne jene Ladung stiller Positivität, die jeder glücklichen Existenz innewohnt.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Aktualisiert: 2018-11-26
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Gilbert Achcar unternimmt die überfällige und umfassende Darstellung, wie die arabische Welt den Holocaust als Teil ihrer Geschichtsschreibung versteht. Er erörtert den Einsatz des Holocaust und der Nakba für die Propaganda der arabischen und israelischen Seite. Sein Buch ist ein wichtiger Beitrag gegen Vorurteile und Rassismus in jeder Form, seien sie antiarabisch oder antisemitisch geprägt, und eine Grundlage für die Verständigung im Nahost-Konflikt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der kommende Aufstand entfachte eine breite und kontroverse internationale Debatte. Seitdem haben die Mitglieder und Freunde des Unsichtbaren Komitees weiter gekämpft, sich organisiert, sind in alle Ecken der Welt gereist – dorthin, wo sie Feuer fing – und haben mit Freunden aus vielen Ländern diskutiert: in Tunesien, Griechenland, der Türkei, Syrien, Quebec, Brasilien, Schweden, Israel, England, in Deutschland usw. An unsere Freunde ist unmittelbar aus dieser Bewegung heraus geschrieben. Die Worte kommen aus dem Herzen der Unruhen und richten sich an jene, die noch stark genug an das Leben glauben, um zu kämpfen.
An unsere Freunde ist ein Bericht über den Zustand der Welt und der Bewegung, ein wesentlich strategischer und offen parteiischer Text. Sein politischer Ehrgeiz ist maßlos: Er will eine von unserer gesamten Epoche geteilte Verständlichkeit schaffen, trotz der gegenwärtigen äußersten Verwirrung.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Das neue Jahrhundert hat mit Krieg begonnen. Nebst den Bombenkriegen, Panzerinvasionen, Häuserkämpfen, Terroranschlägen, nebst dem Blutvergießen und der verbrannten Erde leidet dieser Planet aber an tausend weiteren schweren Krankheiten. Jeden Tag sterben 24000 Menschen an den Folgen von Hunger; drei Viertel davon sind Kinder unter fünf Jahren. Täglich werden 100 Tier- und Pflanzenarten ausgerottet. 1,5 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Trinkwasser. In Gen-, Bio- und Informationstechnologie lauern unwägbare Gefahren für die Menschen und deren Zusammenleben in Freiheit und Würde.
Der Glaube, dass die Globalisierung entlang den Dogmen einer entfesselten Wirtschaft zum verallgemeinerten Glück der Menschheit führen würde, hat sich als Illusion entpuppt. Es müssen andere Wege gefunden werden, um die finale Katastrophe, das Ende der Menschheit, abzuwenden.
Ignacio Ramonet plädiert für einen kulturellen Paradigmenwechsel; die Anschläge des 11. September in New Nork und Washington sollten zum Anlass genommen werden, um eingefuchste Denkmuster zu durchbrechen, statt – wie im Nahen Osten und anderswo – die Eskalation im Sinne der herkömmlichen Kriegslogik noch weiter voranzutreiben.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Als im Herbst 2001 anlässlich der UNO-Konferenz gegen Rassismus Sklavenhandel zu einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit erklärt wurde, gehörte die Schweiz zu den 163 unterzeichnenden Ländern und und von offizieller Seite wurde betont, das Land habe im 18. und 19. Jahrhundert nichts mit Sklaverei, Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun gehabt. Die drei Historiker Thomas David, Bouda Etemad und Janick Marina Schaufelbuehl kommen zu anderen Ergebnissen: Auf der Basis von neu erarbeiteten Quellen liefern sie erstmals eine umfassende Studie zu dieser Frage.
Aufgezeigt wird, dass Basler und Neuenburger Indienne-Fabrikanten einen Grossteil der Ware liefertern, die in Afrika gegen die Sklaven eingetauscht wurde. Auch waren Schweizer Investoren in nahezu hundert Schiffsexpeditionen involviert, die ebenfalls solche Transporte durchführten. Zudem besassen Schweizer Aktien von Gesellschaften, die über 172'000 Afrikaner in die Karibik brachten.
Schwarze Sklaven waren aber auch auf Plantagen von Schweizern zu finden. Noch Mitte des 19. Jahrhunderts, als in den meisten Kolonien die Sklaverei schon verboten war, arbeiteten hunderte von Sklaven für Schweizer Gutsbesitzer in Brasilien. Der Schweizer Bundesrat befand, dass die Exil-Schweizer dazu ein Recht hätten. Nicht zuletzt halfen Schweizer Söldner und Offiziere bei der Niederschlagung von Sklavenaufständen in der Karibik.
Die schweizerischen Antisklaverei-Organisationen, deren Engagement von gewissen konservativen und evangelischen Kreisen ausging, richteten sich nicht gegen die transatlantischen Geschäfte, sondern gegen den arabischen Sklavenhandel, der in Afrika existierte und gewissen Kolonisationsprojekten im Wege stand.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Allerorten wird in den letzten Jahren ein »Recht auf Stadt« eingefordert – von sozialen Protestbewegungen gegen Gentrifizierung weltweit. NGOs und UN-Organisationen postulieren es gleichermaßen. Kritische Stadtforscher wie David Harvey, Peter Marcuse oder Niels Boeing beziehen sich in ihrer radikalen Gesellschaftskritik auf Henri Lefebvre, der das Konzept 1968 entworfen hat – in einer Schrift, die hier nun zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vorliegt.
»Recht auf Stadt« ist mehr als die individuelle Freiheit, auf städtische Ressourcen zugreifen zu können. Es ist das Recht auf ein erneuertes urbanes Leben. Angesichts der sozialen Probleme in den desolaten Hochhaus-Vorstädten und anderer Folgen des rasanten Städtewachstums nach dem Zweiten Weltkrieg stellte Lefebvre schon in den sechziger Jahren fest, dass der Urbanisierungsprozess einhergeht mit einem Verlust der Stadt als Ort der kreativen Schöpfung, zugunsten einer bloßen industriellen Verwertungslogik. Er postuliert aber keine Abkehr von der Stadt – etwa in die zeitgleich entstehenden amerikanischen Mittelklasse-Vororte –, sondern macht in der Stadt ein enormes Potenzial aus, das zu einer emanzipierten urbanen Gesellschaft führen kann. Das Recht auf Stadt ist ein gesamtgesellschaftliches Anrecht auf Begegnung, Teilhabe, Austausch, das große Fest und einen kollektiv gestalteten und genutzten städtischen Raum.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Ausschluss, Verbannung und Vernichtung ganzer Völker ist fester Bestandteil der europäischen Zivilisation - oder Barbarei
Aktualisiert: 2021-08-30
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