Das Oderland

Das Oderland von Anders,  Kenneth, Ebert,  Leon, Herrmann,  Gerd-Ulrich, Lutze,  Gert, Möller,  Klaus-Peter, Piethe,  Marcel, Rada,  Uwe, Schmook,  Reinhard, Targiel,  Ralf Rüdiger, Winter,  Carmen
Oderland (Uwe Rada) Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte. Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze) Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt. Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook) Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock. Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller) Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat. Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe) Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind. Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann) Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland. Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel) Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder). Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann) Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte. Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert) Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten. Das Oderland literarisch (Carmen Winter) Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders) Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Natur

Natur von Anders,  Kenneth, Anker,  Michael, Fischer,  Lars, Herrmann,  Armin, Neumann,  Karsten, Schick,  Stefan, Schirmer,  Alex, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina
Das Buch umfasst 25 Berichte und eine Vielzahl von Fotogarfien zum Thema Natur im Oderbruch. Es ist das 7. Werkstattbuch des Oderbruchmuseums in Altranft. Die Werkstattbücher erscheinen jeweils zum Abschluss eines Jahresthemas. Im Jahresthema 2022 NATUR konnte es am Oderbruchmuseum selbstverständlich nicht darum gehen, die strittigen Fragen der Naturschutz- und Umweltdebatten zu entscheiden, schon gar nicht hinsichtlich globaler Veränderungen. Vielmehr ging es darum, das eigene (persönliche und kollektive) Engagement für die Natur im Oderbruch in eine Beziehung zum geteilten Raum zu setzen; zur Landschaft, in der wir gemeinsam leben. Welches Licht also werfen die Erfahrungen der Menschen vor Ort auf den politischen Umgang mit dem jeweiligen Thema. Über 20 Menschen mit jeweils unterschiedlichen Zugängen zum Thema »Natur im Oderbruch« wurden befragt – nach ihrer Wahrnehmung der Landschaft, nach ihrer eigenen Tätigkeit und der darin steckenden sozialen Rolle in der ländlichen Gesellschaft, nach ihren offenen Fragen und ihren Vorstellungen für eine gelingende Gestaltung der (längst anthropogen, das heißt von uns Menschen überformten) Natur. Von der Baumschützerin über Vogelkundler, Naturfotografen, eine Umweltjuristin bis hin zum Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, die Berichte tragen vielfältige Erfahrungen zusammen. Gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Mittler Oder e.V. ist es gelungen, die typischen Lebensräume, Pflanzen und Tiere des Oderbruchs zu beschreiben und einen bildlichen Eindruck von ihnen zu vermitteln. Im Anhang finden sich die Texte zu einer Ausstellung, die sich mit drei herausragenden Persönlichkeiten des regionalen Naturschutzes beschäftigt: »Ganze Menschen – Naturschutzpersönlichkeiten im Oderbruch« nähert sich Alfred Böhme aus Letschin, Kurt Kretschmann aus Bad Freienwalde und Hans Ohnesorge aus Altranft, deren Wirken im 20. Jahrhundert bis heute in der Region spürbar ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Oderland

Das Oderland von Anders,  Kenneth, Ebert,  Leon, Herrmann,  Gerd-Ulrich, Lutze,  Gert, Möller,  Klaus-Peter, Piethe,  Marcel, Rada,  Uwe, Schmook,  Reinhard, Targiel,  Ralf Rüdiger, Winter,  Carmen
Oderland (Uwe Rada) Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte. Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze) Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt. Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook) Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock. Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller) Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat. Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe) Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind. Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann) Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland. Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel) Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder). Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann) Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte. Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert) Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten. Das Oderland literarisch (Carmen Winter) Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders) Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Oderland

Das Oderland von Anders,  Kenneth, Ebert,  Leon, Herrmann,  Gerd-Ulrich, Lutze,  Gert, Möller,  Klaus-Peter, Piethe,  Marcel, Rada,  Uwe, Schmook,  Reinhard, Targiel,  Ralf Rüdiger, Winter,  Carmen
Oderland (Uwe Rada) Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte. Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze) Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt. Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook) Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock. Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller) Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat. Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe) Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind. Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann) Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland. Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel) Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder). Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann) Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte. Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert) Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten. Das Oderland literarisch (Carmen Winter) Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders) Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Verbrauchen und Gebrauchen

Verbrauchen und Gebrauchen von Anders,  Kenneth, Benz,  Johanna
Es gehört zum Lebensgefühl der Gegenwart, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung ist. Was einst als „Umweltverschmutzung“ wie ein lokal eingrenzbares und technisch beherrschbares Ärgernis behandelt wurde, erscheint heute als unentrinnbare Komplexität, deren zentrales Problem wir selbst sind. Das Gebot der Nachhaltigkeit hat sich unentwirrbar mit unklaren Bilanzen aufgeladen, denen jede Maßstäblichkeit fehlt. Mein Eindruck ist, dass die Unordnung beim Gebrauch der Begriffe maßgeblich zur Verwirrung und Verzweiflung beiträgt, die wir im Hinblick auf unserer Naturverhältnisse empfinden. Wir kriegen das Bild nicht scharf und kommen im Gespräch über uns und die Natur nicht weiter. Dieser Essay soll ein Versuch sein, etwas zur Verbesserung dieser sprachlichen Verwirrung beizutragen. Ich möchte hierzu einen einfachen Vorschlag machen. Der Kerngedanke besteht darin, Ressourcen von Sourcen zu unterscheiden und damit auch Gebrauch und Verbrauch klarer voneinander zu trennen und sorgfältiger zueinander in Beziehung zu setzen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Verbrauchen und Gebrauchen

Verbrauchen und Gebrauchen von Anders,  Kenneth, Benz,  Johanna
Es gehört zum Lebensgefühl der Gegenwart, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung ist. Was einst als „Umweltverschmutzung“ wie ein lokal eingrenzbares und technisch beherrschbares Ärgernis behandelt wurde, erscheint heute als unentrinnbare Komplexität, deren zentrales Problem wir selbst sind. Das Gebot der Nachhaltigkeit hat sich unentwirrbar mit unklaren Bilanzen aufgeladen, denen jede Maßstäblichkeit fehlt. Mein Eindruck ist, dass die Unordnung beim Gebrauch der Begriffe maßgeblich zur Verwirrung und Verzweiflung beiträgt, die wir im Hinblick auf unserer Naturverhältnisse empfinden. Wir kriegen das Bild nicht scharf und kommen im Gespräch über uns und die Natur nicht weiter. Dieser Essay soll ein Versuch sein, etwas zur Verbesserung dieser sprachlichen Verwirrung beizutragen. Ich möchte hierzu einen einfachen Vorschlag machen. Der Kerngedanke besteht darin, Ressourcen von Sourcen zu unterscheiden und damit auch Gebrauch und Verbrauch klarer voneinander zu trennen und sorgfältiger zueinander in Beziehung zu setzen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Verbrauchen und Gebrauchen

Verbrauchen und Gebrauchen von Anders,  Kenneth, Benz,  Johanna
Es gehört zum Lebensgefühl der Gegenwart, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung ist. Was einst als „Umweltverschmutzung“ wie ein lokal eingrenzbares und technisch beherrschbares Ärgernis behandelt wurde, erscheint heute als unentrinnbare Komplexität, deren zentrales Problem wir selbst sind. Das Gebot der Nachhaltigkeit hat sich unentwirrbar mit unklaren Bilanzen aufgeladen, denen jede Maßstäblichkeit fehlt. Mein Eindruck ist, dass die Unordnung beim Gebrauch der Begriffe maßgeblich zur Verwirrung und Verzweiflung beiträgt, die wir im Hinblick auf unserer Naturverhältnisse empfinden. Wir kriegen das Bild nicht scharf und kommen im Gespräch über uns und die Natur nicht weiter. Dieser Essay soll ein Versuch sein, etwas zur Verbesserung dieser sprachlichen Verwirrung beizutragen. Ich möchte hierzu einen einfachen Vorschlag machen. Der Kerngedanke besteht darin, Ressourcen von Sourcen zu unterscheiden und damit auch Gebrauch und Verbrauch klarer voneinander zu trennen und sorgfältiger zueinander in Beziehung zu setzen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Natur

Natur von Anders,  Kenneth, Anker,  Michael, Fischer,  Lars, Herrmann,  Armin, Neumann,  Karsten, Schick,  Stefan, Schirmer,  Alex, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina
Das Buch umfasst 25 Berichte und eine Vielzahl von Fotogarfien zum Thema Natur im Oderbruch. Es ist das 7. Werkstattbuch des Oderbruchmuseums in Altranft. Die Werkstattbücher erscheinen jeweils zum Abschluss eines Jahresthemas. Im Jahresthema 2022 NATUR konnte es am Oderbruchmuseum selbstverständlich nicht darum gehen, die strittigen Fragen der Naturschutz- und Umweltdebatten zu entscheiden, schon gar nicht hinsichtlich globaler Veränderungen. Vielmehr ging es darum, das eigene (persönliche und kollektive) Engagement für die Natur im Oderbruch in eine Beziehung zum geteilten Raum zu setzen; zur Landschaft, in der wir gemeinsam leben. Welches Licht also werfen die Erfahrungen der Menschen vor Ort auf den politischen Umgang mit dem jeweiligen Thema. Über 20 Menschen mit jeweils unterschiedlichen Zugängen zum Thema »Natur im Oderbruch« wurden befragt – nach ihrer Wahrnehmung der Landschaft, nach ihrer eigenen Tätigkeit und der darin steckenden sozialen Rolle in der ländlichen Gesellschaft, nach ihren offenen Fragen und ihren Vorstellungen für eine gelingende Gestaltung der (längst anthropogen, das heißt von uns Menschen überformten) Natur. Von der Baumschützerin über Vogelkundler, Naturfotografen, eine Umweltjuristin bis hin zum Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, die Berichte tragen vielfältige Erfahrungen zusammen. Gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Mittler Oder e.V. ist es gelungen, die typischen Lebensräume, Pflanzen und Tiere des Oderbruchs zu beschreiben und einen bildlichen Eindruck von ihnen zu vermitteln. Im Anhang finden sich die Texte zu einer Ausstellung, die sich mit drei herausragenden Persönlichkeiten des regionalen Naturschutzes beschäftigt: »Ganze Menschen – Naturschutzpersönlichkeiten im Oderbruch« nähert sich Alfred Böhme aus Letschin, Kurt Kretschmann aus Bad Freienwalde und Hans Ohnesorge aus Altranft, deren Wirken im 20. Jahrhundert bis heute in der Region spürbar ist.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Auf in die Provinz!

Auf in die Provinz! von Akin,  Zanan, Anders,  Kenneth, Becker,  Tobias, Belina,  Bernd, Busch,  Ulrich, Didion,  Philipp, Gelhart,  Joana, Kasakow,  Ewgeniy, Kaufer,  Ricardo, Kraemer,  Caitlin, Lorke,  Christoph, Meyer-Albert,  Michael, Pesek,  Michael, Ritschel,  Gregor, Wischner,  Johanna, Woods,  Roger, Zumloh,  Tim
In diesem Heft nehmen wir Sie mit in „die Provinz“. Die Landeuphorie, die im Zuge der Pandemie vielerorten zu beobachten war und die durch mobiles Arbeiten und steigende Mieten in den Städten befeuert wurde, mag etwas abgeflacht sein. Es bleibt aber die Frage: In welchem Verhältnis stehen Metropole und Provinz zueinander, welche Qualitäten und Perspektiven fehlen der Großstadt? Es ist doch auffällig, dass die Perspektive öffentlicher Diskurse oftmals ausgesprochen urban ist. Daher gilt es die eigenen blinden Flecken auszuloten. In unserem Schwerpunkt stellen wir deshalb Projekte und Forschung vor, die das Verhältnis von Metropole und Provinz von der Provinz her denken. Sie zeigen deutlich, dass das Spannungsverhältnis dieser gegenteiligen Pole immer auch Teil des Aushandlungsprozesses ist. Darüber hinaus versammelt der Schwerpunkt Texte, die einen historischen Überblick bieten und die grundsätzliche philosophische Frage nach der (Selbst)Verortung stellen – denn „Provinz“ ist eine ausgesprochen räumliche Kategorie. Kann sie durch Digitalisierung und Vernetzung wirklich gänzlich transzendiert werden? Außerhalb des Schwerpunkts analysiert Roger Woods Walter Kempowskis Methode, subjektive Erfahrungen und Erinnerungen in einem „kollektiven Tagebuch“ zu bündeln. Und Gregor Ritschel plädiert für eine neue Kultur der freien Zeit, die mehr ist als Erholung von der Erwerbsarbeit.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Wenn wir in Frieden Leben wollen

Wenn wir in Frieden Leben wollen von Anders,  Kenneth
In Kolumnen, kleinen Essays, Liedtexten, Briefen und Gedichten hat Kenneth Anders versucht, die Corona-Jahre 2020 und 2021 zu verarbeiten. Die Texte sind Zeugnisse eines ständigen Ringens um Orientierung in einem verwirrenden Ausnahmezustand. Sie bereiten eigene Entscheidungen und Auseinandersetzungen vor und versuchen, das Erlebte mit der eigenen Lebens- und Arbeitserfahrung in Beziehung zu setzen.
Aktualisiert: 2023-02-16
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OderAmazonas

OderAmazonas von Anders,  Kenneth, Schumann,  Steffen, Veihelmann,  Tina
Das Reden über Stadt und Land wird von städtischen Perspektiven bestimmt, denn dort werden die Zeitungen und die Fernseh- und Radiobeiträge produziert. Aber das Landleben bietet eigene Erfahrungen, die sich zu beschreiben lohnen, weil sie Blick auf die Welt ändern. Beim Brennholzmachen und beim Brunnenbau, im Gespräch mit Nachbarn und den Landwirten der Region oder beim Reparieren alter Gebäude verschiebt sich so Manches, was zuvor in den Diskursen wohl sortiert schien. Um diese Verschiebung produktiv zu machen, haben die drei Autoren einen Blog gegründet. Auf »oderamazonas« erscheinen unregelmäßig Texte über alte Scheunen und Ziegelsteine, über angebliche Prepper und vermeintlich hässliche Dörfer, die das, was am Land längst ausgemacht scheint, neu ordnen und in ein anderes Licht setzen – behutsam, mit Witz und Sorgfalt.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Vom Glück der Ressource

Vom Glück der Ressource von Anders,  Kenneth, Bemmann,  Albrecht, Irslinger,  Roland
Die Deutschen, so heißt es, lieben ihren Wald, aber diese Liebe ist verunsichert. Vor allem wird an der menschlichen Fähigkeit gezweifelt, ihn angesichts der hohen natürlichen und sozialen Dynamik unserer Gegenwart ökologisch umzubauen. Sollte man das nicht lieber allein der Natur überlassen? Bei allen Sorgen: Dieses Buch ist ein Plädoyer für Zuversicht. Den Wald als Teil der Kulturlandschaft zu gestalten kann mit dem Blick auf die Standortbedingungen, auf geeignete Baumarten und mit Wissen über die Geschichte des Waldes gelingen. Die Herausforderungen sind groß, aber wir verfügen auch über die Akteure und Erfahrungen, um sie zu bewältigen. Zudem hat der Prozess längst eingesetzt: Waldumbau ist eine Generationenaufgabe. In 25 Beiträgen nähern sich sehr verschiedene Autorinnen und Autoren dem Wald als forstlichem Arbeitsgegenstand, als Forschungsfeld und als Sehnsuchtsort. Ihre Perspektiven sind verschieden, aber alle einen die Liebe zum Wald und der forstliche Optimismus, dass wir ihn nachhaltig nutzen können.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Vom Glück der Ressource

Vom Glück der Ressource von Anders,  Kenneth, Bemmann,  Albrecht, Irslinger,  Roland
Die Deutschen, so heißt es, lieben ihren Wald, aber diese Liebe ist verunsichert. Vor allem wird an der menschlichen Fähigkeit gezweifelt, ihn angesichts der hohen natürlichen und sozialen Dynamik unserer Gegenwart ökologisch umzubauen. Sollte man das nicht lieber allein der Natur überlassen? Bei allen Sorgen: Dieses Buch ist ein Plädoyer für Zuversicht. Den Wald als Teil der Kulturlandschaft zu gestalten kann mit dem Blick auf die Standortbedingungen, auf geeignete Baumarten und mit Wissen über die Geschichte des Waldes gelingen. Die Herausforderungen sind groß, aber wir verfügen auch über die Akteure und Erfahrungen, um sie zu bewältigen. Zudem hat der Prozess längst eingesetzt: Waldumbau ist eine Generationenaufgabe. In 25 Beiträgen nähern sich sehr verschiedene Autorinnen und Autoren dem Wald als forstlichem Arbeitsgegenstand, als Forschungsfeld und als Sehnsuchtsort. Ihre Perspektiven sind verschieden, aber alle einen die Liebe zum Wald und der forstliche Optimismus, dass wir ihn nachhaltig nutzen können.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Eigensinn

Eigensinn von Anders,  Kenneth, Anker,  Michael, Fischer,  Lars, Harms,  Imma, Undisz,  Almut, Veihelmann,  Tina
Das Jahresthema „Eigensinn“ wurde aus zwei Gründen gewählt. Zum einen wollten wir schauen, ob es etwas Gemeinsames gibt, das zwischen dem ländlichen Bauen, der Auseinandersetzung mit dem Wasser, der Landwirtschaft, der dörflichen Gemeinschaft oder dem Handwerk liegt – in verschiedenen Erscheinungsformen zwar, aber doch in Beziehung zur gemeinsamen Landschaft. Und wir wollten herausfinden, ob der vehemente Sog der Großdiskurse unserer Gesellschaft auf dem Land an Grenzen stößt – und ob diese Grenzen auch ihre guten Seiten haben. Wir suchten also nach einem ländlichen Erfahrungsgrund, der den medialen Sinnstiftungen und Leitideen dieser Gesellschaft gegenüber Distanz ermöglicht. Und wir wollten herausfinden, ob diese einzelnen Erfahrungen über den persönlichen Horizont hinausweisen und eine soziale Dimension haben. Im Begriff des Eigensinns schienen uns diese Fragen angelegt. In diesem Werkstattbuch Nr. 6 zum Jahresthema EIGENSINN des Oderbruchmuseums finden sich Berichte von Menschen die Tiere halten und züchten, auf verschiedene Weisen bäuerlich produzieren, Dinge Sammeln und anderen zeigen, miteinander tauschen, sich um Menschen kümmern, politisch engagieren, Bier brauen, Autos schrauben, eine Schule gegründet haben… Eigensinn, so stellten wir fest, hat kein missionarisches Moment. Aber wenn es Menschen gelingt, eigene Ressourcen aufzuschließen und miteinander ein eigenes gesellschaftliches Spiel zu stiften, das nach selbst gewählten Regeln funktioniert, ist dies für die Beteiligten nicht nur auskömmlich, es bleibt auch kaum die Zeit, den selbst gestalteten Teil der Welt zu überschreiten. Verantwortung übernimmt man für das, was man zur Hand hat. Dass die großen und kleinen Verhängnisse der Gegenwart nicht immer in dieser Beschränkung zu lösen sind, mag wohl sein. Aber haben nicht viele dieser Verhängnisse ihren Ursprung gerade im Fehlen solcher eigensinnigen Lebensmodelle? Sind diese nicht der Humus, in dem friedliche, bescheidene, sich selbst beschränkende Praxen gedeihen, in denen repariert wird, in denen aus Mangel Reichtum und aus Konflikten Entwicklung wird?
Aktualisiert: 2022-11-10
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Menschen

Menschen von Anders,  Kenneth, Fischer,  Lars
Berichte zum Thema Menschen im Oderbruch herausgegeben von Kenneth Anders und Lars Fischer und Fotografien von Michael Anker, Elke Brämer, Jörg Hannemann, Stefan Schick und Falk Wieland sowie Barbara König In diesem Buch geht es um Menschen, die das Zusammenleben im Oderbruch organisieren, die in der Kommune, in den Schulen, in Chören und Vereinen Verantwortung übernehmen für die Art und Weise, wie man sich begegnet, für das, was man miteinander teilt und gemeinsam anpackt. Diese Menschen formen und gestalten das tägliche Zusammenleben. Wir wollten wir mit einigen von ihnen gemeinsam etwas herausfinden: Was macht das ländliche Zusammenleben aus? Verändert es sich, ist es gefährdet? Wie hat das Engagement sie selbst geprägt und herausgefordert? Wie sehen sie die Zukunft der ländlichen Gemeinschaften? Was tun sie für diese Zukunft, und glauben sie selbst daran, dass das, wofür sie sich einsetzen, letztlich auch gelingen wird? Auf diese Fragen gibt es vielleicht keine gemeinsame und eindeutige Antwort. Aber in den 24 von Kenneth Anders, Lars Fischer, Tina Veihelmann, Pamela Kaethner, Almut Undisz, Udo Schagen, Mona Schlüter aufgeschriebenen Berichten scheint eine Erkenntnis auf: Um das Leben auf dem Land gelingen zu lassen, braucht es den ganzen Menschen, der sich für alles interessiert, was zum gelingenden Leben an Ort und Stelle gehört. Der sich, in aller Bescheidenheit, in die Mitte stellt und andere versammelt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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