Dieser Band enthält Andreaes Abgesänge auf die Rosenkreuzerbewegung. In den 25 Trialogen ›Turris Babel‹ (›Der Turm von Babel‹, 1619) geschieht das eher halbherzig; die Naturtheologie und die Alchemie will Andreae loswerden, aber die Idee einer frommen Elite, die Politik und Theologie reformieren soll und die er in seinen kleinen Schriften zur christlichen Reform formuliert hat (Bd. 6) vertritt er weiterhin. Auch der ›Tractat‹ (tatsächlich eher ein Essay) über die ›Schädlichkeit der Neugier und das falsche Streben nach Einzigartigkeit‹ (›De curiositatis pernicie syntagma. Ad singularitatis studiosos‹, 1620) ist eine Abrechnung mit dem Rosenkreuzerfuror. Daneben beschreibt Andreae in psychologisch raffinierten und satirisch zugespitzten Porträts pseudowissenschaftlichen Hokuspokus, falsche Propheten, frömmelnde Sektierer, aristokratische Kunstkenner und jugendlichen Nonkonformismus als Spielarten der »Neugier«, deren Verführungskraft er aus eigener Erfahrung kennt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser Band enthält Andreaes Abgesänge auf die Rosenkreuzerbewegung. In den 25 Trialogen ›Turris Babel‹ (›Der Turm von Babel‹, 1619) geschieht das eher halbherzig; die Naturtheologie und die Alchemie will Andreae loswerden, aber die Idee einer frommen Elite, die Politik und Theologie reformieren soll und die er in seinen kleinen Schriften zur christlichen Reform formuliert hat (Bd. 6) vertritt er weiterhin. Auch der ›Tractat‹ (tatsächlich eher ein Essay) über die ›Schädlichkeit der Neugier und das falsche Streben nach Einzigartigkeit‹ (›De curiositatis pernicie syntagma. Ad singularitatis studiosos‹, 1620) ist eine Abrechnung mit dem Rosenkreuzerfuror. Daneben beschreibt Andreae in psychologisch raffinierten und satirisch zugespitzten Porträts pseudowissenschaftlichen Hokuspokus, falsche Propheten, frömmelnde Sektierer, aristokratische Kunstkenner und jugendlichen Nonkonformismus als Spielarten der »Neugier«, deren Verführungskraft er aus eigener Erfahrung kennt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser Band enthält Andreaes Abgesänge auf die Rosenkreuzerbewegung. In den 25 Trialogen ›Turris Babel‹ (›Der Turm von Babel‹, 1619) geschieht das eher halbherzig; die Naturtheologie und die Alchemie will Andreae loswerden, aber die Idee einer frommen Elite, die Politik und Theologie reformieren soll und die er in seinen kleinen Schriften zur christlichen Reform formuliert hat (Bd. 6) vertritt er weiterhin. Auch der ›Tractat‹ (tatsächlich eher ein Essay) über die ›Schädlichkeit der Neugier und das falsche Streben nach Einzigartigkeit‹ (›De curiositatis pernicie syntagma. Ad singularitatis studiosos‹, 1620) ist eine Abrechnung mit dem Rosenkreuzerfuror. Daneben beschreibt Andreae in psychologisch raffinierten und satirisch zugespitzten Porträts pseudowissenschaftlichen Hokuspokus, falsche Propheten, frömmelnde Sektierer, aristokratische Kunstkenner und jugendlichen Nonkonformismus als Spielarten der »Neugier«, deren Verführungskraft er aus eigener Erfahrung kennt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Dieser Band enthält Andreaes Abgesänge auf die Rosenkreuzerbewegung. In den 25 Trialogen ›Turris Babel‹ (›Der Turm von Babel‹, 1619) geschieht das eher halbherzig; die Naturtheologie und die Alchemie will Andreae loswerden, aber die Idee einer frommen Elite, die Politik und Theologie reformieren soll und die er in seinen kleinen Schriften zur christlichen Reform formuliert hat (Bd. 6) vertritt er weiterhin. Auch der ›Tractat‹ (tatsächlich eher ein Essay) über die ›Schädlichkeit der Neugier und das falsche Streben nach Einzigartigkeit‹ (›De curiositatis pernicie syntagma. Ad singularitatis studiosos‹, 1620) ist eine Abrechnung mit dem Rosenkreuzerfuror. Daneben beschreibt Andreae in psychologisch raffinierten und satirisch zugespitzten Porträts pseudowissenschaftlichen Hokuspokus, falsche Propheten, frömmelnde Sektierer, aristokratische Kunstkenner und jugendlichen Nonkonformismus als Spielarten der »Neugier«, deren Verführungskraft er aus eigener Erfahrung kennt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Nach ›Peregrini in patria errores‹ (›Irrwege eines Fremden in der Heimat‹), das 1618 anonym erschienen war (Bd. 11), brachte Andreae im folgenden Jahr unter seinem eigenen Namen ›Civis Christianus‹, den ›Christlichen Bürger‹, heraus. Der Untertitel weist auf den engen Zusammenhang beider Werke hin. Nachdem der »Fremde« in höchster Not im Gebet Zuflucht gesucht hat, wird er von einer Erscheinung in einen mystischen »Tempel des Herzens« geleitet. Ein beigegebenes Diagramm zeigt Orte einer allegorischen Landschaft, die Andreae Gelegenheit geben, in erbaulichen, gelegentlich auch satirischen Meditationen das angespannte Verhältnis von weltlicher und christlicher Ordnung zu verhandeln sowie die mangelnde Frömmigkeit und soziale Verantwortung der politischen und kirchlichen Eliten anzuprangern. Diese Neuedition erschließt den Text mit einer Einleitung und zahlreichen Anmerkungen.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Diese Sammlung neulateinischer Kurzdialoge und Minidramen erschien zuerst 1617 (halb-)anonym. Nachdem Kritik laut geworden war, folgte 1618 eine gekürzte und teils abgemilderte, teils aber sogar noch verschärfte zweite Auflage. Ein Nachfahre des kynischen Philosophen, der sich aber auch als Mann der Kirche zu erkennen gibt, nimmt in thematisch und formal abwechslungsreichen lebhaften Wortwechseln mit seinem eher konservativ gestimmten Gegenüber die verschiedenen Formen der Heuchelei aufs Korn, wie sie bei der Begegnung von Arm und Reich, wahren und Scheinchristen und Gelehrten und Scharlatanen zu Tage treten.
Aktualisiert: 2021-07-08
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In dieser anonym erschienenen neulateinischen Erzählung von 1618 wird ein junger namenloser »Fremder« von einem »Impetus« genannten Greis nach einem ausgeklügelten Schema, das dem Werk als Diagramm beiliegt, an von bizarren allegorischen Wesen bevölkerten Schauplätzen vorbei durch eine heillose Narrenwelt getrieben, bis er, an ihrer Heuchelei verzweifelnd, Gott kniefällig um Hilfe anfleht und erlöst wird. Grimmig beschreibt Andreae, wie die Kirche sich von der »Welt« korrumpieren ließ und humanistische und reformatorische Ideale verriet. Comenius ließ sich von den ›Irrwegen‹ (und dem in Bd. 12 erscheinenden Gegenstück ›Civis Christianus‹) zu ›Labyrinth der Welt und Paradies des Herzens‹ (1631) anregen. Diese Neuedition erschließt den Text mit einer Einleitung, einer Übersetzung und zahlreichen Anmerkungen.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Nach ›Peregrini in patria errores‹ (›Irrwege eines Fremden in der Heimat‹), das 1618 anonym erschienen war (Bd. 11), brachte Andreae im folgenden Jahr unter seinem eigenen Namen ›Civis Christianus‹, den ›Christlichen Bürger‹, heraus. Der Untertitel weist auf den engen Zusammenhang beider Werke hin. Nachdem der »Fremde« in höchster Not im Gebet Zuflucht gesucht hat, wird er von einer Erscheinung in einen mystischen »Tempel des Herzens« geleitet. Ein beigegebenes Diagramm zeigt Orte einer allegorischen Landschaft, die Andreae Gelegenheit geben, in erbaulichen, gelegentlich auch satirischen Meditationen das angespannte Verhältnis von weltlicher und christlicher Ordnung zu verhandeln sowie die mangelnde Frömmigkeit und soziale Verantwortung der politischen und kirchlichen Eliten anzuprangern. Diese Neuedition erschließt den Text mit einer Einleitung und zahlreichen Anmerkungen.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Erstmals in einer historisch-kritischen und kommentierten Ausgabe werden hier die deutschsprachigen Dichtungen Andreaes zugänglich gemacht. »Es sind nicht Schriften, sondern Schriftchen; nicht große leere Säle, sondern niedliche Wohnzimmer, zum Theil voll seltner, ungesuchter Merkwürdigkeiten« (Herder). Es handelt sich meist um Gelegenheitsgedichte, die Andreaes seelsorgerischen Absichten auf spielerische Weise umsetzen. Während die ›Geistliche Kurtzweil‹ frühe geistliche Dichtungen umfasst, handelt es sich beim ›Andenliche Zucht Ehrenspiegel‹ um eine Trauerdichtung für den Sohn eines Freundes. Andreaes Übersetzung vom ›Triumph des Glaubens‹ des Hugenotten Du Bartas sowie drei nur als Unikate erhaltene und kulturgeschichtlich interessante ›Kinderspiele‹ runden den Band ab
Aktualisiert: 2020-01-01
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In dieser anonym erschienenen neulateinischen Erzählung von 1618 wird ein junger namenloser »Fremder« von einem »Impetus« genannten Greis nach einem ausgeklügelten Schema, das dem Werk als Diagramm beiliegt, an von bizarren allegorischen Wesen bevölkerten Schauplätzen vorbei durch eine heillose Narrenwelt getrieben, bis er, an ihrer Heuchelei verzweifelnd, Gott kniefällig um Hilfe anfleht und erlöst wird. Grimmig beschreibt Andreae, wie die Kirche sich von der »Welt« korrumpieren ließ und humanistische und reformatorische Ideale verriet. Comenius ließ sich von den ›Irrwegen‹ (und dem in Bd. 12 erscheinenden Gegenstück ›Civis Christianus‹) zu ›Labyrinth der Welt und Paradies des Herzens‹ (1631) anregen. Diese Neuedition erschließt den Text mit einer Einleitung, einer Übersetzung und zahlreichen Anmerkungen.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Erstmals in einer historisch-kritischen und kommentierten Ausgabe werden hier die deutschsprachigen Dichtungen Andreaes zugänglich gemacht. »Es sind nicht Schriften, sondern Schriftchen; nicht große leere Säle, sondern niedliche Wohnzimmer, zum Theil voll seltner, ungesuchter Merkwürdigkeiten« (Herder). Es handelt sich meist um Gelegenheitsgedichte, die Andreaes seelsorgerischen Absichten auf spielerische Weise umsetzen. Während die ›Geistliche Kurtzweil‹ frühe geistliche Dichtungen umfasst, handelt es sich beim ›Andenliche Zucht Ehrenspiegel‹ um eine Trauerdichtung für den Sohn eines Freundes. Andreaes Übersetzung vom ›Triumph des Glaubens‹ des Hugenotten Du Bartas sowie drei nur als Unikate erhaltene und kulturgeschichtlich interessante ›Kinderspiele‹ runden den Band ab
Aktualisiert: 2020-12-10
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›Turbo‹, published in Strasbourg under a pseudonym, is the only drama among Andreae’s Latin works which has been preserved. ›Turbo‹, the restless spirit, driven by curiositas and opinio, whirls through the scholarly disciplines and cultural spheres of late humanist Europe, searching in vain for the »castle of wisdom« and for truth, which he ultimately finds in his own heart as a Christian rather than in institutions. This edition contains a synopsis of the text in two languages from the first printing in 1616 as well as a new translation, a detailed introduction and an appendix containing mainly documents concerning the various complete or partial performances during Andreae’s lifetime as well as the performance in Frankfurt/M in 1925, which was in accordance with a translation by W. Süß (1907), the latest translation at that time.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Andreae's ›Christianopolis‹ is the most important utopia of Protestant theology. It shows the model state of spiritual republicanism, the secular goal of Protestant political theology. Universal education, spiritual disciplining and welfare policies were to be combined in a second Reformation. Andreae's theological-political vision became a model of the Protestant princely states as well as of English revolutionary republicanism in the 17th century. The allegorical and polemical didactic poem ›Christenburg‹, written in 1626, sees the vision as being critically endangered and shows the extent to which the Protestants' situation had deteriorated in the Thirty Years' War.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In his ›Vita‹, Andreae draws a vivid picture of the academic and political world in contemporary German Protestantism. The personal testimonial served to prove his own orthodoxy and emphasized the special contribution the Andreae family made to the Reformation and to Protestant orthodoxy. Descriptions of a journey to Austria, two fires and the pillage of Calw are added along with the ›Vita‹ and, against the backdrop of the Thirty Years’ War, provide eyewitness accounts of one of the most dramatic eras of German history. The commentary contains prosographic and historical information and paints a vivid picture of the powerful network of friends, colleagues and people with whom he corresponded. It also provides a list of persons and institutions who were part of the evangelical reforms in the 17th century.
Aktualisiert: 2023-03-14
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This is the first translation of the ›Scheide des geistlichen Schwertes‹ (Sheath of the Sword of the Spirit) (the title was taken from the Epistle to the Ephesians), a collection of a great many aphorisms, which in a paradoxical, often deliberately enigmatic escalation introduce the mystical, religious reform program of the young Andreae, clearly inspired by Johann Arndt. In a condensed form, it provides an overview of Andreae’s philosophy and theology and his circle in Tübingen (Tobias Heß, Christoph Besold among others) and shows once again their close connection to the Rosicrucian Manifestos which originated at almost the same time. The ›Theca‹ played a central role in the literary works written during his time in Vaihing (1614–20), since they contain numerous detailed quotations from other works by Andreae and thus provide interesting evidence related to questions of dates and interpretation.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In the 17th century, these four anonymous works triggered a flood of missives to the – nonexistent – »Brotherhood of the Rosicrucians«, thus having a formative influence on the typical image of a secret society during the ensuing period. This applies in particular to the ›Fama‹ and the ›Confessio‹, which describe the life of the founder, Christian Rosenkreuz, and call for theological, scholarly and also political reforms. The ›Chymical Wedding‹ is one of Andreae’s long early works, which incorporates an allegory of the alchemical Ergon into a visionary frame story. The ›Reformation‹ is the German translation of an Italian satire by Trajano Boccalini. In the introduction, Roland Edighoffer, who consulted all the available editions and transcripts for this edition and gives a critical analysis of the variants, discusses the difficult question of Andreae’s part in the Rosicrucian phenomenon.
Aktualisiert: 2023-03-14
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This volume contains Andreae's last publications on utopia, spiritual reform and political Protestantism. The writings show Andreae undergoing a process of polemical radicalisation in due to the catastrophes of the Thirty Years' War before, mentally worn down, he ultimately resigns as a theological and political writer.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Chymische Hochzeit des Christian Rosenkreuz zeigt in ihrer Struktur und der Vielzahl an Symbolen den Einweihungsweg der Rosenkreuzer auf und beleuchtet metaphorisch die Anforderungen auf den verborgenen Pfaden der Mysterien. Dieses Hörbuch enthält alle sieben Kapitel in ungekürzter Form und inspiriert seine Hörer, sich auch heute mit einem weißen Leinenrock zu bekleiden und den Älteren Brüdern, deren Ziel nicht weniger bedeutet als die Unio mystica von Seele und Geist, nachzufolgen.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Dieses vielschichtige und oft als Satire missverstandene Werk gehört zu den vier berühmten Rosenkreuzerschriften vom Anfang des 17. Jahrhunderts und entstand im Inspirationsfeld des "Tübinger Kreises", zu dem auch Johann Valentin Andreae gehörte. Es ist die verschleierte Darstellung eines Einweihungsweges, der durch sieben Tage symbolisiert wird.
Christian Rosenkreuz erhält am Anfang die Einladung zu einer königlichen Hochzeit, für die er sich noch viel zu unwürdig fühlt. Doch im Vertrauen auf die Weisheit seines Schöpfers begibt er sich auf den Weg durch eine Reihe seltsamer Erlebnisse und Prüfungen. Immer deutlicher wird ihm seine Aufgabe, alles zu tun und auf sich zu nehmen, um an der alchimischen Hochzeit seiner erneuerten Seele (der Braut), mit dem göttlichen Geist (dem Bräutigam) aktiv mitzuwirken - und diesen Weg auch für nachfolgende Menschen freizulegen.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Die legendäre erste Schrift des Ordens der Rosenkreuzer
Aktualisiert: 2022-04-20
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