Autor Hans Anhöck (* 2.September 1933; † 17.August 2020), Festeinband, 564 Seiten – Erschien in der Reihe Waltershäuser Trilogie als Band 3
Ernst Schäfer wuchs in Waltershausen auf, besuchte hier bis zur 10. Klasse die Schule und erhielt während dieser Zeit auch die wesentlichen seiner Prägungen.
Sein weiterer Lebensweg, der ihn zum „Tibet-Schäfer“ und damit zur Person der Zeitgeschichte werden ließ, ist der Grund, weshalb er zu den bemerkenswerten Persönlichkeiten dieser Stadt zu zählen ist.
Viel Mühe und Aufwand erforderte es, möglichst alle Etappen seines Weges umfassend nachzuzeichnen.
Mit der Tibet-Expedition 1938/39 kamen weitere Personen dazu, deren Biographien ebenfalls zu erforschen und einzuarbeiten waren. Anfang des Jahres 1942 herangereifte neue Expeditionspläne brachten wiederum neue Akteure ins Spiel, deren Lebensläufen und Wirken der vorletzte Teil dieser Arbeit gewidmet ist.
Zur Abrundung der Darstellung erfahren weitere Personen, die in Schäfers Laufbahn von Bedeutung waren oder die er im Rahmen von Sonderaufgaben peripher in seinen Arbeitskreis gezogen hat, eine demgemäße biographische Würdigung.
Der zeitliche Schwerpunkt aller Aktivitäten der beteiligten Personen ist an die Zeit des Nationalsozialismus gebunden, wodurch das Werk gleichzeitig zum Spiegel jener Zeit wird.
INHALT:
Jugendjahre – Schulzeit – Studium und erste zwei Asien-Expeditionen –
SS-Karriere und Vorbereitung der SS-Tibetexpedition –
Beginn und Verlauf der SS-Tibetexpedition –
Kommando-Unternehmen à la „Lawrence of Arabia“ –
Arbeiten in der Forschungsstätte für Innerasien und Expeditionen –
Militärisches Intermezzo im Norden –
Vorbereitung der Gründung des Reichsinstituts „Sven Hedin” –
Der Tibet-Film – Die Tibetschau im „Haus der Natur“ Salzburg
Raubzüge im besetzten Sowjetgebiet und das Institut für Pflanzenzüchtung in Lannach –
Das Sonderkommando „K“ – Das Sven-Hedin-Institut – Mittersill I und II –
Forschungsauftrag „Rassen im Kampf“– Kriegsende und Verbleib der
Hinterlassenschaften – Lagerhaft und Spruchkammerverfahren –
„Ausbruch“ nach Venezuela – Im Dienst des belgischen Ex-Königs Leopold III. –
Wieder in Deutschland – Mediale Wiederbelebung in der Kritik –
Die Expeditionskameraden und spätere Mitarbeiter
Aktualisiert: 2023-05-17
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Autor Hans Anhöck (* 2.September 1933; † 17.August 2020), Festeinband, 564 Seiten – Erschien in der Reihe Waltershäuser Trilogie als Band 3
Ernst Schäfer wuchs in Waltershausen auf, besuchte hier bis zur 10. Klasse die Schule und erhielt während dieser Zeit auch die wesentlichen seiner Prägungen.
Sein weiterer Lebensweg, der ihn zum „Tibet-Schäfer“ und damit zur Person der Zeitgeschichte werden ließ, ist der Grund, weshalb er zu den bemerkenswerten Persönlichkeiten dieser Stadt zu zählen ist.
Viel Mühe und Aufwand erforderte es, möglichst alle Etappen seines Weges umfassend nachzuzeichnen.
Mit der Tibet-Expedition 1938/39 kamen weitere Personen dazu, deren Biographien ebenfalls zu erforschen und einzuarbeiten waren. Anfang des Jahres 1942 herangereifte neue Expeditionspläne brachten wiederum neue Akteure ins Spiel, deren Lebensläufen und Wirken der vorletzte Teil dieser Arbeit gewidmet ist.
Zur Abrundung der Darstellung erfahren weitere Personen, die in Schäfers Laufbahn von Bedeutung waren oder die er im Rahmen von Sonderaufgaben peripher in seinen Arbeitskreis gezogen hat, eine demgemäße biographische Würdigung.
Der zeitliche Schwerpunkt aller Aktivitäten der beteiligten Personen ist an die Zeit des Nationalsozialismus gebunden, wodurch das Werk gleichzeitig zum Spiegel jener Zeit wird.
INHALT:
Jugendjahre – Schulzeit – Studium und erste zwei Asien-Expeditionen –
SS-Karriere und Vorbereitung der SS-Tibetexpedition –
Beginn und Verlauf der SS-Tibetexpedition –
Kommando-Unternehmen à la „Lawrence of Arabia“ –
Arbeiten in der Forschungsstätte für Innerasien und Expeditionen –
Militärisches Intermezzo im Norden –
Vorbereitung der Gründung des Reichsinstituts „Sven Hedin” –
Der Tibet-Film – Die Tibetschau im „Haus der Natur“ Salzburg
Raubzüge im besetzten Sowjetgebiet und das Institut für Pflanzenzüchtung in Lannach –
Das Sonderkommando „K“ – Das Sven-Hedin-Institut – Mittersill I und II –
Forschungsauftrag „Rassen im Kampf“– Kriegsende und Verbleib der
Hinterlassenschaften – Lagerhaft und Spruchkammerverfahren –
„Ausbruch“ nach Venezuela – Im Dienst des belgischen Ex-Königs Leopold III. –
Wieder in Deutschland – Mediale Wiederbelebung in der Kritik –
Die Expeditionskameraden und spätere Mitarbeiter
Aktualisiert: 2023-05-17
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Autor Hans Anhöck, Festeinband, 564 Seiten
Ernst Schäfer wuchs in Waltershausen auf, besuchte hier bis zur 10. Klasse die Schule und erhielt während dieser Zeit auch die wesentlichen seiner Prägungen.
Sein weiterer Lebensweg, der ihn zum „Tibet-Schäfer“ und damit zur Person der Zeitgeschichte werden ließ, ist der Grund, weshalb er zu den bemerkenswerten Persönlichkeiten dieser Stadt zu zählen ist.
Viel Mühe und Aufwand erforderte es, möglichst alle Etappen seines Weges umfassend nachzuzeichnen.
Mit der Tibet-Expedition 1938/39 kamen weitere Personen dazu, deren Biographien ebenfalls zu erforschen und einzuarbeiten waren. Anfang des Jahres 1942 herangereifte neue Expeditionspläne brachten wiederum neue Akteure ins Spiel, deren Lebensläufen und Wirken der vorletzte Teil dieser Arbeit gewidmet ist.
Zur Abrundung der Darstellung erfahren weitere Personen, die in Schäfers Laufbahn von Bedeutung waren oder die er im Rahmen von Sonderaufgaben peripher in seinen Arbeitskreis gezogen hat, eine demgemäße biographische Würdigung.
Der zeitliche Schwerpunkt aller Aktivitäten der beteiligten Personen ist an die Zeit des Nationalsozialismus gebunden, wodurch das Werk gleichzeitig zum Spiegel jener Zeit wird.
INHALT:
Jugendjahre – Schulzeit – Studium und erste zwei Asien-Expeditionen –
SS-Karriere und Vorbereitung der SS-Tibetexpedition –
Beginn und Verlauf der SS-Tibetexpedition –
Kommando-Unternehmen à la „Lawrence of Arabia“ –
Arbeiten in der Forschungsstätte für Innerasien und Expeditionen –
Militärisches Intermezzo im Norden –
Vorbereitung der Gründung des Reichsinstituts „Sven Hedin” –
Der Tibet-Film – Die Tibetschau im „Haus der Natur“ Salzburg
Raubzüge im besetzten Sowjetgebiet und das Institut für Pflanzenzüchtung in Lannach –
Das Sonderkommando „K“ – Das Sven-Hedin-Institut – Mittersill I und II –
Forschungsauftrag „Rassen im Kampf“– Kriegsende und Verbleib der
Hinterlassenschaften – Lagerhaft und Spruchkammerverfahren –
„Ausbruch“ nach Venezuela – Im Dienst des belgischen Ex-Königs Leopold III. –
Wieder in Deutschland – Mediale Wiederbelebung in der Kritik –
Die Expeditionskameraden und spätere Mitarbeiter
Aktualisiert: 2023-04-30
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Autor Hans Anhöck, Festeinband, 460 Seiten
Ausgangspunkt der umfangreichen Nachforschungen zu Julius Kühn war seine Erwähnung als Herausgeber einer Schriftenreihe der Stadt Waltershausen.
Der 1. Band dieser Reihe sollte die „Geschichte der Stadt Waltershausen“ von Dr. Kurt Schmidt sein. Als ich in den 1990er Jahren beim Lesen des Probedruckes jener Chronik wieder auf den Namen Julius Kühn stieß, wurde mir bewußt, dass er zu den bemerkenswerten Persönlichkeiten der Waltershäuser und regionalen Zeitgeschichte gehört, und ich versuchte mehr über ihn herauszufinden.
Es begann daher ab dem Jahr 2000 eine umfangreiche Recherchearbeit, in deren Verlauf immer mehr Dokumente erschlossen werden konnten: Zunächst waren es Kühns Publikationen selbst, dann seine rund 7000 Seiten füllenden 40 Tagebücher, Briefe, Würdigungen in der Presse und andere Quellen.
Zu seinem 115. Geburtstag am 10.06.2002 konnte zunächst eine Kurzbiographie von knapp 2 Seiten in der Tageszeitung „Thüringer Allgemeine“ veröffentlicht werden.
Die nunmehr vorliegende Lebensgeschichte umfaßt 450 Seiten. Es ist keine Biographie im herkömmlichen Sinn, sondern sie ist durch die Tagebuchführung bedingt stark in Absätze geteilt. Es sind im Bestreben nach Vermittlung höchster Authentizität viele Worte, Sätze und Passagen aus den verwendeten Quellen original übernommen. Der Lebenslauf ist ab 1907 beginnend bis 1970 in 63 Jahresabschnitte unterteilt.
Im Reigen der Jahre wird die Leserschaft durch Kühns Leben geführt.
INHALT:
1. Kindheit, Jugend und Studienzeit
2. Berufsjahre 1913 Coburg – Greiz – Coburg – Gera bis 1933, Ehe und Familie
3. Waltershausen – 1933 bis Kriegsende 1945
4. Waltershausen – Nachkriegszeit bis 1969
5. Coburg – Letzte Monate bis 1970
Abkürzungsverzeichnis
Personenregister
Werkverzeichnis
Aktualisiert: 2022-12-06
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Autor Hans Anhöck, Festeinband, 498 Seiten
INHALT:
1. Bürgermeister Dr. Hermann Weichelt (1907–1933)
2. Das Weltkriegsdenkmal 1914/18 und die Liste der Kriegstoten
3. Die Geschichte der Realschule Waltershausen
4. Das Heimatmuseum im Schloss Tenneberg
5. Joseph Victor v. Scheffel und Waltershausens Bemühungen um eine Scheffel-Ehrung
6. 160 Jahre Sparkassen- und Bankengeschichte (1839–1999)
7. Bürgermeister Adolf Freund (1933) – Person der Zeitgeschichte
8. Bürgermeister Dr. Kurt Nederkorn (1934–1944)
9. 130 Jahre Krankenhausgeschichte (1871–2000)
10. Die Jahre 1930–1942 aus der Sicht des BM Dr. Nederkorn
11. Bürgermeister Arno Dost (1944–1945)
12. Personen der regionalen Zeitgeschichte
13. Der Luftangriff 1945 auf Waltershausen-Ibenhain und die Flugzeugabstürze 1944 im Raum Waltershausen - Friedrichroda - Finsterbergen
14. Die Übergabe der Stadt und der Bürgermeisterwechsel 1945
15. Kriegstote 1939 bis 1945 und die Bemühungen um deren Gedenken
16. Die Ausländergräber auf dem Friedhof und im Landkreis Gotha
17. Geschichte der Stadt – Etappen ihrer Dokumentation (1927–2000)
18. Das Stadtarchiv – Geschichte einer neuzeitlichen Odyssee
19. Im Stadtarchiv gestöbert
Zeittafel und Erklärungen zur Geschichte der Stadt Waltershausen, einschließlich der Burg Tenneberg
Aktualisiert: 2022-12-18
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