Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46

Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46 von Antipow,  Lilia, Böhm,  Otto, Gemählich,  Matthias, Huhle,  Rainer
Die Hauptankläger der vier Siegermächte haben zu Beginn und am Ende des Nürnberger Prozesses große programmatische Reden gehalten, in denen sie ihre rechtsphilosophischen Ansichten, ihre Sicht auf die Verbrechen des Nationalsozialismus und ihre Zukunftsvisionen für ein internationales Strafrecht für Verbrechen gegen den Frieden und gegen die Menschheit deutlich machten. Von diesen Reden ist diejenige des amerikanischen Anklägers Robert H. Jackson als einzige ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit gelangt. Die Reden des britischen Anklägers Hartley Shawcross, der französischen Ankläger François de Menthon und Auguste Champetier de Ribes sowie des sowjetischen Anklägers R. A. Rudenko, sind hingegen so gut wie unbekannt geblieben. Zu Unrecht, denn in ihnen finden sich ebenfalls Gedankengänge, die für den Umgang mit der NS-Vergangenheit in den jeweiligen Ländern und weltweit bedeutsam waren, aber auch zukunftsweisend für die nationale und internationale juristische Behandlung von Staatsverbrechen. Von den vier Eröffnungsreden und den vier Schlussplädoyers werden hier je eine Rede der vier Mächte nachgedruckt und mit kommentierenden Essays begleitet. Diese Essays beleuchten zum einen historisch-kritisch die Argumentationslinien der Reden aus ihren – durchaus unterschiedlichen – Rechtsverständnissen und zum anderen verdeutlichen sie die Elemente, die im Sinne der "Nürnberger Prinzipien" zukunftsweisend und –wirksam waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46

Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46 von Antipow,  Lilia, Böhm,  Otto, Gemählich,  Matthias, Huhle,  Rainer
Die Hauptankläger der vier Siegermächte haben zu Beginn und am Ende des Nürnberger Prozesses große programmatische Reden gehalten, in denen sie ihre rechtsphilosophischen Ansichten, ihre Sicht auf die Verbrechen des Nationalsozialismus und ihre Zukunftsvisionen für ein internationales Strafrecht für Verbrechen gegen den Frieden und gegen die Menschheit deutlich machten. Von diesen Reden ist diejenige des amerikanischen Anklägers Robert H. Jackson als einzige ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit gelangt. Die Reden des britischen Anklägers Hartley Shawcross, der französischen Ankläger François de Menthon und Auguste Champetier de Ribes sowie des sowjetischen Anklägers R. A. Rudenko, sind hingegen so gut wie unbekannt geblieben. Zu Unrecht, denn in ihnen finden sich ebenfalls Gedankengänge, die für den Umgang mit der NS-Vergangenheit in den jeweiligen Ländern und weltweit bedeutsam waren, aber auch zukunftsweisend für die nationale und internationale juristische Behandlung von Staatsverbrechen. Von den vier Eröffnungsreden und den vier Schlussplädoyers werden hier je eine Rede der vier Mächte nachgedruckt und mit kommentierenden Essays begleitet. Diese Essays beleuchten zum einen historisch-kritisch die Argumentationslinien der Reden aus ihren – durchaus unterschiedlichen – Rechtsverständnissen und zum anderen verdeutlichen sie die Elemente, die im Sinne der "Nürnberger Prinzipien" zukunftsweisend und –wirksam waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer bin Ich? Wer sind Wir?

Wer bin Ich? Wer sind Wir? von Antipow,  Lilia, Erkenberg,  Patricia, Weber,  Andreas Otto
Wer bin Ich? Wer sind Wir? – jeder Mensch, jede Gemeinschaft vergewissert sich der eigenen Identität stets aufs Neue. Ihre Bezugspunkte sind Herkunft, Sprache, Religion, Kultur. Dabei sind individuelle und kollektive Selbstzuschreibungen ambivalent, vielschichtig und wandeln sich mit neuen Erfahrungen. In dieser Hinsicht war und ist auch die Identität der Deutschen im und aus dem östlichen Europa von Vielfalt geprägt. Ausgewiesene Experten ihres Fachs setzen sich im Rahmen dieses Buchs mit identitätsstiftenden Aspekten wie Essen, Literatur, Brauchtum und Sport auseinander. Zusätzlich wird in Interviews – unter anderem mit dem Musiker Mulo Francel, dem Münchner Politiker Florian Roth oder der Sprach- und Kulturwissenschaftlerin Zuzana Finger – der ganz persönlichen Bedeutung von Heimat, Erinnerung, Sprache oder Familie nachgespürt. Schmuckobjekte aus dem böhmischen Gablonz, ein Urzelkostüm aus dem siebenbürgischen Agnetheln oder eine Barbarafigur aus dem oberschlesischen Beuthen – alles Exponate aus der gleichnamigen Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens – zeigen, wie auch Einzelobjekte das individuelle Selbst verständnis prägen und kollektive Zugehörigkeit stiften können.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46

Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46 von Antipow,  Lilia, Böhm,  Otto, Gemählich,  Matthias, Huhle,  Rainer
Die Hauptankläger der vier Siegermächte haben zu Beginn und am Ende des Nürnberger Prozesses große programmatische Reden gehalten, in denen sie ihre rechtsphilosophischen Ansichten, ihre Sicht auf die Verbrechen des Nationalsozialismus und ihre Zukunftsvisionen für ein internationales Strafrecht für Verbrechen gegen den Frieden und gegen die Menschheit deutlich machten. Von diesen Reden ist diejenige des amerikanischen Anklägers Robert H. Jackson als einzige ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit gelangt. Die Reden des britischen Anklägers Hartley Shawcross, der französischen Ankläger François de Menthon und Auguste Champetier de Ribes sowie des sowjetischen Anklägers R. A. Rudenko, sind hingegen so gut wie unbekannt geblieben. Zu Unrecht, denn in ihnen finden sich ebenfalls Gedankengänge, die für den Umgang mit der NS-Vergangenheit in den jeweiligen Ländern und weltweit bedeutsam waren, aber auch zukunftsweisend für die nationale und internationale juristische Behandlung von Staatsverbrechen. Von den vier Eröffnungsreden und den vier Schlussplädoyers werden hier je eine Rede der vier Mächte nachgedruckt und mit kommentierenden Essays begleitet. Diese Essays beleuchten zum einen historisch-kritisch die Argumentationslinien der Reden aus ihren – durchaus unterschiedlichen – Rechtsverständnissen und zum anderen verdeutlichen sie die Elemente, die im Sinne der "Nürnberger Prinzipien" zukunftsweisend und –wirksam waren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46

Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46 von Antipow,  Lilia, Böhm,  Otto, Gemählich,  Matthias, Huhle,  Rainer, Nürnberger Menschenrechtszentrum
Erstmals in der Geschichte der Menschheit wurden in Nürnberg, der früheren Stadt der Nazi-Reichsparteitage, Staatsführer für die von Ihnen befohlenen Verbrechen persönlich zur Verantwortung gezogen. Die Hauptankläger der vier Siegermächte hielten zu Beginn und am Ende des Nürnberger Prozesses große, programmatische Reden, in denen sie ihre rechtsphilosophischen Ansichten, ihre Sicht auf die Verbrechen des Nationalsozialismus und ihre Visionen für ein internationales S trafrecht für Verbrechen gegen den Frieden und gegen die Menschlichkeit deutlich machten: Die dort geschaffenen »Nürnberger Prinzipien« stellen einen Meilenstein zu einem internationalen Strafgerichtshof dar. Die Hauptankläger der vier Siegermächte haben zu Beginn und am Ende des Nürnberger Prozesses große programmatische Reden gehalten, in denen sie ihre rechtsphilosophischen Ansichten, ihre Sicht auf die Verbrechen des Nationalsozialismus und ihre Zukunftsvisionen für ein internationales Strafrecht für Verbrechen gegen den Frieden und gegen die Menschheit deutlich machten. Von diesen Reden ist diejenige des amerikanischen Anklägers Robert H. Jackson als einzige ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit gelangt. Die Reden des britischen Anklägers Hartley Shawcross, der französischen Ankläger François de Menthon und Auguste Champetier de Ribes sowie des sowjetischen Anklägers R. A. Rudenko, sind hingegen so gut wie unbekannt geblieben. Zu Unrecht, denn in ihnen finden sich ebenfalls Gedankengänge, die für den Umgang mit der NS-Vergangenheit in den jeweiligen Ländern und weltweit bedeutsam waren, aber auch zukunftsweisend für die nationale und internationale juristische Behandlung von Staatsverbrechen. Von den vier Eröffnungsreden und den vier Schlussplädoyers werden hier je eine Rede der vier Mächte nachgedruckt und mit kommentierenden Essays begleitet. Diese Essays beleuchten zum einen historisch-kritisch die Argumentationslinien der Reden aus ihren – durchaus unterschiedlichen – Rechtsverständnissen und.zum andern verdeutlichen sie die Elemente, die im Sinne der „Nürnberger Prinzipien“ zukunftsweisend und –wirksam waren.
Aktualisiert: 2020-06-19
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Verdrängte Bilder

Verdrängte Bilder von Antipow,  Lilia, Jessakow,  Iossif, Jessakowa,  Wera
L. Antipow / J. Jessakow / W. Jessakowa: Einführung – J. Jessakow / W. Jessakowa: Menschen Die Ausstellung – L. Luks: Geschichte Juden in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges –L. Antipow / J. Kuck / P. Winkler: Leerstellen: Der Holocaust in der visuellen Erinnerungskultur der Sowjetunion – L. Antipow: Gegenwart. Zwischen Heroisierung und Viktimisierung: Erinnerung und Identität jüdischer Zuwanderer/innen aus der ehemaligen Sowjetunion in Nürnberg
Aktualisiert: 2020-12-28
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