Frau Holles wilde Bande

Frau Holles wilde Bande von Arbeiter,  Kurt, Ertl,  Bernd
Advent ohne Kranz ist wie Firle ohne Fanz Anfang Dezember in Innsbruck. Schnee? Fehlanzeige! Das sagt dem Kasermandl, der Wilden Jagd und dem Schneewittchen (der Name weist schon darauf hin) gar nicht zu. Was kann man da tun? Am besten natürlich zuerst mal runter von der Alm und direkt zur Quelle, also zur Frau Holle. Die erreicht man am schnellsten durch den Pradler Brunnen, weiß doch jeder! Brote aus dem Ofen geholt, Bäumchen geschüttelt und die Frau Percht zur Rede gestellt. Schnell stellt sich heraus: Ihr Adventkranz ist verschwunden, selbst gebastelt nach der Pilatesstunde. Und bis der nicht wieder da ist, gibts kein „Futzele“ Schnee. Somit kann die Jagd auf den Adventkranz beginnen. Und was die Pechmarie und ihr liebliche Halbschwester, der Christkindlmarkt auf der Hungerburg und die Frau Hitt damit zu tun haben, muss man schon selbst herausfinden! Eine köstlich-komische Innsbrucker Adventgeschichte, liebevoll und augenzwinkernd erzählt. Und mit gutem Ende, denn das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt! Tipps: Das perfekte Mittel gegen den Vorweihnachtsstress So haben Sie unsere beliebten Sagen- und Märchengestalten noch nicht erlebt An Originalschauplätzen geschrieben
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mein Onkel der Leopardenmann

Mein Onkel der Leopardenmann von Arbeiter,  Kurt
Reale und surreale Begegnungen mit Potentaten und Piraten, Wüstenfürsten und Bettlern, liebenswerten Krokodilmenschen und hartherzigen Äbtissinnen Elvis lebt. In einem Bowlingkeller in Pristina. Und der Osterhase zieht sich gern in den Virunga-Nationalpark im Osten des Kongo zurück. Kurt Arbeiter ist beiden begegnet auf seinen Reisen in abenteuerliche Länder, wo die Fantasie manchmal helfen muss die Realität zu verdauen und wo andererseits die Realität oft so fantastisch gewirkt ist wie ein Garn aus Tausendundeiner Nacht. Kurt Arbeiter beschreibt seine zumeist liebevoll-ironischen, manchmal auch lakonisch-illusionslosen und nicht selten surrealen Geschichten aus den Krisenherden Afrikas als „Schnappschüsse aus (mitunter) geheimnisvollen Gegenden, nie neutral, immer aber nah am Geschehen, überraschend und manchmal auch entlarvend.“ Ein Land erschließt sich für Kurt Arbeiter durch die Begegnungen mit den Menschen und so nimmt er den Leser mit zu einer gemütlichen Runde mit einem kongolesischen Offizier, der von einer Krokodil- und Schlangenarmee träumt, einer Modeschau in den Slums von Kinshasa oder einem Fußballspiel inmitten des vom Bürgerkrieg zerstörten Mogadischu. Und wenn zwischendurch noch Zeit ist, geht es mit einer waschechten Prinzessin zum Pferderennen. Wer könnte da auch widerstehen? Tipps: - Stories aus Afrika - Hautnahe, spannende Erlebnisberichte - Geschichten voller Lebensfreude, Absurdität, Hoffnung, Verfall und Gefahr - Afrika aus der Sicht eines Journalisten und Friedenssoldaten Presse: „Wer sich mit den trotzdem oft fröhlichen Menschen und den korrupten Strukturen Zentralafrikas beschäftigen möchte, sollte „Mein Onkel der Leopardenmann“ des Österreichers Kurt Arbeiter lesen. Seine liebevoll beschriebenen und reich bebilderten Kurzepisoden vermitteln einen unverstellten Eindruck …“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, April 2018
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mein Onkel der Leopardenmann

Mein Onkel der Leopardenmann von Arbeiter,  Kurt
Ungewöhnliche Stories eines Friedenssoldaten in Afrika Reale und surreale Begegnungen mit Potentaten und Piraten, Wüstenfürsten und Bettlern, liebenswerten Krokodilmenschen und hartherzigen Äbtissinnen Elvis lebt. In einem Bowlingkeller in Pristina. Und der Osterhase zieht sich gern in den Virunga-Nationalpark im Osten des Kongo zurück. Kurt Arbeiter ist beiden begegnet auf seinen Reisen in abenteuerliche Länder, wo die Fantasie manchmal helfen muss die Realität zu verdauen und wo andererseits die Realität oft so fantastisch gewirkt ist wie ein Garn aus Tausendundeiner Nacht. Der Autor beschreibt seine zumeist liebevoll-ironischen, manchmal auch lakonisch-illusionslosen und nicht selten surrealen Geschichten aus den Krisenherden Afrikas als Schnappschüsse aus (mitunter) geheimnisvollen Gegenden, nie neutral, immer aber nah am Geschehen, überraschend und manchmal auch entlarvend. Für Kurt Arbeiter erschließt sich ein Land durch die Begegnungen mit den Menschen und so nimmt er den Leser etwa mit zu einer gemütlichen Runde mit einem kongolesischen Offizier, der von einer Krokodil- und Schlangenarmee träumt, einer Modeschau in den Slums von Kinshasa oder einem Fußballspiel inmitten des vom Bürgerkrieg zerstörten Mogadischu. Und wenn zwischendurch noch Zeit ist, geht es mit einer waschechten Prinzessin zum Pferderennen. Wer könnte da auch widerstehen?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mein Onkel der Leopardenmann

Mein Onkel der Leopardenmann von Arbeiter,  Kurt
Ungewöhnliche Stories eines Friedenssoldaten in Afrika Reale und surreale Begegnungen mit Potentaten und Piraten, Wüstenfürsten und Bettlern, liebenswerten Krokodilmenschen und hartherzigen Äbtissinnen Elvis lebt. In einem Bowlingkeller in Pristina. Und der Osterhase zieht sich gern in den Virunga-Nationalpark im Osten des Kongo zurück. Kurt Arbeiter ist beiden begegnet auf seinen Reisen in abenteuerliche Länder, wo die Fantasie manchmal helfen muss die Realität zu verdauen und wo andererseits die Realität oft so fantastisch gewirkt ist wie ein Garn aus Tausendundeiner Nacht. Der Autor beschreibt seine zumeist liebevoll-ironischen, manchmal auch lakonisch-illusionslosen und nicht selten surrealen Geschichten aus den Krisenherden Afrikas als Schnappschüsse aus (mitunter) geheimnisvollen Gegenden, nie neutral, immer aber nah am Geschehen, überraschend und manchmal auch entlarvend. Für Kurt Arbeiter erschließt sich ein Land durch die Begegnungen mit den Menschen und so nimmt er den Leser etwa mit zu einer gemütlichen Runde mit einem kongolesischen Offizier, der von einer Krokodil- und Schlangenarmee träumt, einer Modeschau in den Slums von Kinshasa oder einem Fußballspiel inmitten des vom Bürgerkrieg zerstörten Mogadischu. Und wenn zwischendurch noch Zeit ist, geht es mit einer waschechten Prinzessin zum Pferderennen. Wer könnte da auch widerstehen?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Frau Holles wilde Bande

Frau Holles wilde Bande von Arbeiter,  Kurt, Ertl,  Bernd
Advent ohne Kranz ist wie Firle ohne Fanz Anfang Dezember in Innsbruck. Schnee? Fehlanzeige! Das sagt dem Kasermandl, der Wilden Jagd und dem Schneewittchen (der Name weist schon darauf hin) gar nicht zu. Was kann man da tun? Am besten natürlich zuerst mal runter von der Alm und direkt zur Quelle, also zur Frau Holle. Die erreicht man am schnellsten durch den Pradler Brunnen, weiß doch jeder! Brote aus dem Ofen geholt, Bäumchen geschüttelt und die Frau Percht zur Rede gestellt. Schnell stellt sich heraus: Ihr Adventkranz ist verschwunden, selbst gebastelt nach der Pilatesstunde. Und bis der nicht wieder da ist, gibts kein „Futzele“ Schnee. Somit kann die Jagd auf den Adventkranz beginnen. Und was die Pechmarie und ihr liebliche Halbschwester, der Christkindlmarkt auf der Hungerburg und die Frau Hitt damit zu tun haben, muss man schon selbst herausfinden! Eine köstlich-komische Innsbrucker Adventgeschichte, liebevoll und augenzwinkernd erzählt. Und mit gutem Ende, denn das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt! Tipps: Das perfekte Mittel gegen den Vorweihnachtsstress So haben Sie unsere beliebten Sagen- und Märchengestalten noch nicht erlebt An Originalschauplätzen geschrieben
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mein Onkel der Leopardenmann

Mein Onkel der Leopardenmann von Arbeiter,  Kurt
Reale und surreale Begegnungen mit Potentaten und Piraten, Wüstenfürsten und Bettlern, liebenswerten Krokodilmenschen und hartherzigen Äbtissinnen Elvis lebt. In einem Bowlingkeller in Pristina. Und der Osterhase zieht sich gern in den Virunga-Nationalpark im Osten des Kongo zurück. Kurt Arbeiter ist beiden begegnet auf seinen Reisen in abenteuerliche Länder, wo die Fantasie manchmal helfen muss die Realität zu verdauen und wo andererseits die Realität oft so fantastisch gewirkt ist wie ein Garn aus Tausendundeiner Nacht. Kurt Arbeiter beschreibt seine zumeist liebevoll-ironischen, manchmal auch lakonisch-illusionslosen und nicht selten surrealen Geschichten aus den Krisenherden Afrikas als „Schnappschüsse aus (mitunter) geheimnisvollen Gegenden, nie neutral, immer aber nah am Geschehen, überraschend und manchmal auch entlarvend.“ Ein Land erschließt sich für Kurt Arbeiter durch die Begegnungen mit den Menschen und so nimmt er den Leser mit zu einer gemütlichen Runde mit einem kongolesischen Offizier, der von einer Krokodil- und Schlangenarmee träumt, einer Modeschau in den Slums von Kinshasa oder einem Fußballspiel inmitten des vom Bürgerkrieg zerstörten Mogadischu. Und wenn zwischendurch noch Zeit ist, geht es mit einer waschechten Prinzessin zum Pferderennen. Wer könnte da auch widerstehen? Tipps: - Stories aus Afrika - Hautnahe, spannende Erlebnisberichte - Geschichten voller Lebensfreude, Absurdität, Hoffnung, Verfall und Gefahr - Afrika aus der Sicht eines Journalisten und Friedenssoldaten Presse: „Wer sich mit den trotzdem oft fröhlichen Menschen und den korrupten Strukturen Zentralafrikas beschäftigen möchte, sollte „Mein Onkel der Leopardenmann“ des Österreichers Kurt Arbeiter lesen. Seine liebevoll beschriebenen und reich bebilderten Kurzepisoden vermitteln einen unverstellten Eindruck …“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, April 2018
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mein Onkel der Leopardenmann von Arbeiter,  Kurt
Ungewöhnliche Stories eines Friedenssoldaten in Afrika Reale und surreale Begegnungen mit Potentaten und Piraten, Wüstenfürsten und Bettlern, liebenswerten Krokodilmenschen und hartherzigen Äbtissinnen Elvis lebt. In einem Bowlingkeller in Pristina. Und der Osterhase zieht sich gern in den Virunga-Nationalpark im Osten des Kongo zurück. Kurt Arbeiter ist beiden begegnet auf seinen Reisen in abenteuerliche Länder, wo die Fantasie manchmal helfen muss die Realität zu verdauen und wo andererseits die Realität oft so fantastisch gewirkt ist wie ein Garn aus Tausendundeiner Nacht. Der Autor beschreibt seine zumeist liebevoll-ironischen, manchmal auch lakonisch-illusionslosen und nicht selten surrealen Geschichten aus den Krisenherden Afrikas als Schnappschüsse aus (mitunter) geheimnisvollen Gegenden, nie neutral, immer aber nah am Geschehen, überraschend und manchmal auch entlarvend. Für Kurt Arbeiter erschließt sich ein Land durch die Begegnungen mit den Menschen und so nimmt er den Leser etwa mit zu einer gemütlichen Runde mit einem kongolesischen Offizier, der von einer Krokodil- und Schlangenarmee träumt, einer Modeschau in den Slums von Kinshasa oder einem Fußballspiel inmitten des vom Bürgerkrieg zerstörten Mogadischu. Und wenn zwischendurch noch Zeit ist, geht es mit einer waschechten Prinzessin zum Pferderennen. Wer könnte da auch widerstehen?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Frau Holles wilde Bande von Arbeiter,  Kurt, Ertl,  Bernd
Advent ohne Kranz ist wie Firle ohne Fanz Anfang Dezember in Innsbruck. Schnee? Fehlanzeige! Das sagt dem Kasermandl, der Wilden Jagd und dem Schneewittchen (der Name weist schon darauf hin) gar nicht zu. Was kann man da tun? Am besten natürlich zuerst mal runter von der Alm und direkt zur Quelle, also zur Frau Holle. Die erreicht man am schnellsten durch den Pradler Brunnen, weiß doch jeder! Brote aus dem Ofen geholt, Bäumchen geschüttelt und die Frau Percht zur Rede gestellt. Schnell stellt sich heraus: Ihr Adventkranz ist verschwunden, selbst gebastelt nach der Pilatesstunde. Und bis der nicht wieder da ist, gibts kein „Futzele“ Schnee. Somit kann die Jagd auf den Adventkranz beginnen. Und was die Pechmarie und ihr liebliche Halbschwester, der Christkindlmarkt auf der Hungerburg und die Frau Hitt damit zu tun haben, muss man schon selbst herausfinden! Eine köstlich-komische Innsbrucker Adventgeschichte, liebevoll und augenzwinkernd erzählt. Und mit gutem Ende, denn das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt! Tipps: Das perfekte Mittel gegen den Vorweihnachtsstress So haben Sie unsere beliebten Sagen- und Märchengestalten noch nicht erlebt An Originalschauplätzen geschrieben
Aktualisiert: 2023-04-08
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Mein Onkel der Leopardenmann von Arbeiter,  Kurt
Reale und surreale Begegnungen mit Potentaten und Piraten, Wüstenfürsten und Bettlern, liebenswerten Krokodilmenschen und hartherzigen Äbtissinnen Elvis lebt. In einem Bowlingkeller in Pristina. Und der Osterhase zieht sich gern in den Virunga-Nationalpark im Osten des Kongo zurück. Kurt Arbeiter ist beiden begegnet auf seinen Reisen in abenteuerliche Länder, wo die Fantasie manchmal helfen muss die Realität zu verdauen und wo andererseits die Realität oft so fantastisch gewirkt ist wie ein Garn aus Tausendundeiner Nacht. Kurt Arbeiter beschreibt seine zumeist liebevoll-ironischen, manchmal auch lakonisch-illusionslosen und nicht selten surrealen Geschichten aus den Krisenherden Afrikas als „Schnappschüsse aus (mitunter) geheimnisvollen Gegenden, nie neutral, immer aber nah am Geschehen, überraschend und manchmal auch entlarvend.“ Ein Land erschließt sich für Kurt Arbeiter durch die Begegnungen mit den Menschen und so nimmt er den Leser mit zu einer gemütlichen Runde mit einem kongolesischen Offizier, der von einer Krokodil- und Schlangenarmee träumt, einer Modeschau in den Slums von Kinshasa oder einem Fußballspiel inmitten des vom Bürgerkrieg zerstörten Mogadischu. Und wenn zwischendurch noch Zeit ist, geht es mit einer waschechten Prinzessin zum Pferderennen. Wer könnte da auch widerstehen? Tipps: - Stories aus Afrika - Hautnahe, spannende Erlebnisberichte - Geschichten voller Lebensfreude, Absurdität, Hoffnung, Verfall und Gefahr - Afrika aus der Sicht eines Journalisten und Friedenssoldaten Presse: „Wer sich mit den trotzdem oft fröhlichen Menschen und den korrupten Strukturen Zentralafrikas beschäftigen möchte, sollte „Mein Onkel der Leopardenmann“ des Österreichers Kurt Arbeiter lesen. Seine liebevoll beschriebenen und reich bebilderten Kurzepisoden vermitteln einen unverstellten Eindruck …“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, April 2018
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