Gespräch mit Burman

Gespräch mit Burman von Arndt,  Hans W, Descartes,  Rene
Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gespräch mit Burman von Arndt,  Hans W, Descartes,  Rene
Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gespräch mit Burman von Arndt,  Hans W, Descartes,  Rene
Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Auge und der Geist

Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
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Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
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Das Auge und der Geist

Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
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Das Auge und der Geist

Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
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Obwohl nur in einer anonymen Kopie überliefert, zählt die in diesem "Gespräch" von 1648 vollzogene Erörterung der wesentlichen Punkte der cartesischen Lehre zu den meistzitierten Texten Descartes'. Die Ausgabe bietet die aufgrund des Manuskripts bereinigte lateinische Originalfassung mit Lesarten und parallel dazu eine erste deutsche Übersetzung.
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Das Auge und der Geist von Arndt,  Hans W, Bermes,  Christian, Brede-Konersmann,  Claudia, Hogemann,  Friedrich, Merleau-Ponty,  Maurice, Métraux,  Alexandre, Waldenfels,  Bernhard
Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908–1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophieren ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische Diskussionen im Ausgang von Cézanne oder Klee, sprachphilosophische Analysen im kritischen Anschluss an den Strukturalismus de Saussures sowie Reflexionen, die soziologische, literarische, gestaltpsychologische oder psychoanalytische Befunde philosophisch thematisch werden lassen, spüren den grundlegenden Phänomenen des Ausdrucks und des inkarnierten Sinnes nach. Im Anschluss an den phänomenologischen Imperativ Husserls, die noch stumme Erfahrung zum Ausdruck ihres eigenen Sinnes zu bringen, entdeckt Merleau-Ponty in archäologischer Manier Artikulationsformen des Geistigen, die sich direkten Zugriffen verschließen, jedoch indirekt aufgewiesen und in ihren eigenen Medien zur Sprache gebracht werden können. In historischer Dimension erschließt sich ein Sinn in statu nascendi, dem Merleau-Ponty in unterschiedlichen Bereichen der Kultur nachgeht. Inhalt: Einleitung des Herausgebers, Editorische Bemerkung, Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die neue Psychologie (1947), Das Metaphysische im Menschen (1947), Der Mensch und die Widersetzlichkeit der Dinge (1952), Schrift für die Kandidatur am Collège de France (1951/52), Das indirekte Sprechen und die Stimmen des Schweigens (1952); Lob der Philosophie (1953), Von Mauss zu Claude Lévi-Strauss (1959), Der Philosoph und sein Schatten (1959), Das Auge und der Geist (1961), Bibliographie der Schriften Merleau-Pontys.
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