Zwischen 1945 und 1948 demontierten Organe der Besatzungsmacht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches tausende Rüstungs- und Wirtschaftsbetriebe. Durch die Demontagen sank die Industriekapazität in der SBZ insgesamt um rund 50 Prozent, eine schwere Belastung für die spätere Entwicklung der Wirtschaft der DDR und ein Thema, das seit einigen Jahren in wachsendem Umfang erforscht wird. Dazu soll dieses Buch einen Beitrag leisten und Anregungen geben. Das sachthematische Inventar zu den Demontagen in der SBZ und Berlin 1945–1948 bietet eine systematisch geordnete Übersicht zu den Aktenbeständen auf der Ministerialebene in den ostdeutschen Hauptstaats- und Landeshauptarchiven. Berücksichtigt werden Unterlagen des Bundesarchivs, des Landesarchivs Berlin, des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, des Landeshauptarchivs Schwerin, des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt/Abteilung Magdeburg, des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar sowie des Sächsischen Staatsarchivs/Hauptstaatsarchivs Dresden. Durch die thematische Ordnung des Materials sowie durch einen Ortsindex und einen Index der Betriebe und Objekte wird eine rasche Auffindung relevanter Quellen in den ausgewerteten Archiven und Archivbeständen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Zwischen 1945 und 1948 demontierten Organe der Besatzungsmacht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches tausende Rüstungs- und Wirtschaftsbetriebe. Durch die Demontagen sank die Industriekapazität in der SBZ insgesamt um rund 50 Prozent, eine schwere Belastung für die spätere Entwicklung der Wirtschaft der DDR und ein Thema, das seit einigen Jahren in wachsendem Umfang erforscht wird. Dazu soll dieses Buch einen Beitrag leisten und Anregungen geben. Das sachthematische Inventar zu den Demontagen in der SBZ und Berlin 1945–1948 bietet eine systematisch geordnete Übersicht zu den Aktenbeständen auf der Ministerialebene in den ostdeutschen Hauptstaats- und Landeshauptarchiven. Berücksichtigt werden Unterlagen des Bundesarchivs, des Landesarchivs Berlin, des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, des Landeshauptarchivs Schwerin, des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt/Abteilung Magdeburg, des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar sowie des Sächsischen Staatsarchivs/Hauptstaatsarchivs Dresden. Durch die thematische Ordnung des Materials sowie durch einen Ortsindex und einen Index der Betriebe und Objekte wird eine rasche Auffindung relevanter Quellen in den ausgewerteten Archiven und Archivbeständen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Führte die Wehrmacht 1941/42 einen »planmäßigen Vernichtungskrieg« gegen die Zivilbevölkerung, gefangene Rotarmisten und die jüdischen Bevölkerungsteile? Waren Generäle und einfache Soldaten aus eigener Initiative an nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt? Welche Umstände förderten die Verwicklung in verbrecherische Politik? Diese Fragen behandelt der Autor anhand der zentralen Aspekte der deutschen Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten der Sowjetunion: der Ausbeutungspolitik, Behandlung der Kriegsgefangenen, Partisanenbekämpfung und der Beteiligung am Mord an den sowjetischen Juden.
Die Besatzungspolitik im »Unternehmen Barbarossa« war das Resultat einer kontinuierlichen Radikalisierung, die zum Katalysator für die Verbrechen des NS-Regimes avancierte. Für die Verwicklung der Wehrmacht waren die unerwartete Entwicklung der militärischen Operationen, die sich verschlechternde Nachschub- und Transportlage, die sowjetische Politik der »Verbrannten Erde«, die Entfesselung eines Partisanenkrieges im Rücken der Front, die Härte der Kämpfe sowie die Verschärfung des Klimas durch Verbrechen und Propaganda wesentlich. Dem standen die Erfahrungen mit einem Großteil der Bevölkerung und Hunderttausenden Kriegsgefangenen entgegen, die sich oft freundlich und aufgeschlossen zeigten.
Die Radikalisierung der deutschen Methoden entsprang den außergewöhnlichen Bedingungen des deutsch-sowjetischen Krieges und einer durch Hitler und andere Stellen zielgerichtet befohlenen Verschärfung; sie war nicht das Ergebnis »ideologischer« oder »systematischer Vernichtungspläne«. Eine Übereinstimmung zwischen Hitler und der Generalität ist schon bei der Vorbereitung des Feldzuges nicht feststellbar. Befehlshaber versuchten, das Massensterben unter sowjetischen Kriegsgefangenen und das Hungern der Stadtbevölkerung zu verhindern, außerdem Exzesse der Truppe bei Plünderungen oder im Partisanenkrieg zu unterbinden.
Die Arbeit wurde mit dem 3. Preis des Werner-Hahlweg-Preises 2004 für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Zwischen 1945 und 1948 demontierten Organe der Besatzungsmacht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches tausende Rüstungs- und Wirtschaftsbetriebe. Durch die Demontagen sank die Industriekapazität in der SBZ insgesamt um rund 50 Prozent, eine schwere Belastung für die spätere Entwicklung der Wirtschaft der DDR und ein Thema, das seit einigen Jahren in wachsendem Umfang erforscht wird. Dazu soll dieses Buch einen Beitrag leisten und Anregungen geben. Das sachthematische Inventar zu den Demontagen in der SBZ und Berlin 1945–1948 bietet eine systematisch geordnete Übersicht zu den Aktenbeständen auf der Ministerialebene in den ostdeutschen Hauptstaats- und Landeshauptarchiven. Berücksichtigt werden Unterlagen des Bundesarchivs, des Landesarchivs Berlin, des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, des Landeshauptarchivs Schwerin, des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt/Abteilung Magdeburg, des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar sowie des Sächsischen Staatsarchivs/Hauptstaatsarchivs Dresden. Durch die thematische Ordnung des Materials sowie durch einen Ortsindex und einen Index der Betriebe und Objekte wird eine rasche Auffindung relevanter Quellen in den ausgewerteten Archiven und Archivbeständen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Zwischen 1945 und 1948 demontierten Organe der Besatzungsmacht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches tausende Rüstungs- und Wirtschaftsbetriebe. Durch die Demontagen sank die Industriekapazität in der SBZ insgesamt um rund 50 Prozent, eine schwere Belastung für die spätere Entwicklung der Wirtschaft der DDR und ein Thema, das seit einigen Jahren in wachsendem Umfang erforscht wird. Dazu soll dieses Buch einen Beitrag leisten und Anregungen geben. Das sachthematische Inventar zu den Demontagen in der SBZ und Berlin 1945–1948 bietet eine systematisch geordnete Übersicht zu den Aktenbeständen auf der Ministerialebene in den ostdeutschen Hauptstaats- und Landeshauptarchiven. Berücksichtigt werden Unterlagen des Bundesarchivs, des Landesarchivs Berlin, des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, des Landeshauptarchivs Schwerin, des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt/Abteilung Magdeburg, des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar sowie des Sächsischen Staatsarchivs/Hauptstaatsarchivs Dresden. Durch die thematische Ordnung des Materials sowie durch einen Ortsindex und einen Index der Betriebe und Objekte wird eine rasche Auffindung relevanter Quellen in den ausgewerteten Archiven und Archivbeständen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Führte die Wehrmacht 1941/42 einen »planmäßigen Vernichtungskrieg« gegen die Zivilbevölkerung, gefangene Rotarmisten und die jüdischen Bevölkerungsteile? Waren Generäle und einfache Soldaten aus eigener Initiative an nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt? Welche Umstände förderten die Verwicklung in verbrecherische Politik? Diese Fragen behandelt der Autor anhand der zentralen Aspekte der deutschen Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten der Sowjetunion: der Ausbeutungspolitik, Behandlung der Kriegsgefangenen, Partisanenbekämpfung und der Beteiligung am Mord an den sowjetischen Juden.
Die Besatzungspolitik im »Unternehmen Barbarossa« war das Resultat einer kontinuierlichen Radikalisierung, die zum Katalysator für die Verbrechen des NS-Regimes avancierte. Für die Verwicklung der Wehrmacht waren die unerwartete Entwicklung der militärischen Operationen, die sich verschlechternde Nachschub- und Transportlage, die sowjetische Politik der »Verbrannten Erde«, die Entfesselung eines Partisanenkrieges im Rücken der Front, die Härte der Kämpfe sowie die Verschärfung des Klimas durch Verbrechen und Propaganda wesentlich. Dem standen die Erfahrungen mit einem Großteil der Bevölkerung und Hunderttausenden Kriegsgefangenen entgegen, die sich oft freundlich und aufgeschlossen zeigten.
Die Radikalisierung der deutschen Methoden entsprang den außergewöhnlichen Bedingungen des deutsch-sowjetischen Krieges und einer durch Hitler und andere Stellen zielgerichtet befohlenen Verschärfung; sie war nicht das Ergebnis »ideologischer« oder »systematischer Vernichtungspläne«. Eine Übereinstimmung zwischen Hitler und der Generalität ist schon bei der Vorbereitung des Feldzuges nicht feststellbar. Befehlshaber versuchten, das Massensterben unter sowjetischen Kriegsgefangenen und das Hungern der Stadtbevölkerung zu verhindern, außerdem Exzesse der Truppe bei Plünderungen oder im Partisanenkrieg zu unterbinden.
Die Arbeit wurde mit dem 3. Preis des Werner-Hahlweg-Preises 2004 für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Am 26. August 1939 wurde der promovierte Theologe und Germanist Konrad Jarausch, Studienrat an einem Magdeburger Gymnasium, zur Wehrmacht einberufen. Er war Soldat im Feldzug gegen Polen und im Krieg gegen die Sowjetunion. Am 27. Januar 1942 starb er in einem Seuchenlazarett in Roslawl an Fleckfieber. In seinen zahlreich überlieferten Feldpostbriefen ist der "Atem des Krieges" direkt spürbar. Ihre Genauigkeit und ihre Offenheit sind einzigartig. Sie beeindrucken durch die scharfe Beobachtungsgabe des Verfassers und dokumentieren wie kaum ein anderes Zeugnis eines deutschen Soldaten das Leben der Truppe, ihren Umgang mit dem Gegner und den Alltag des Vernichtungskrieges im Osten. Ein bewegendes Buch, das neues Licht auf den Themenkomplex "Verbrechen der Wehrmacht" wirft und die Frage nach der Verantwortung des einzelnen Menschen in der Maschinerie des Krieges neu stellt.
Aktualisiert: 2023-04-26
> findR *
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Zwischen 1945 und 1948 demontierten Organe der Besatzungsmacht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches tausende Rüstungs- und Wirtschaftsbetriebe. Durch die Demontagen sank die Industriekapazität in der SBZ insgesamt um rund 50 Prozent, eine schwere Belastung für die spätere Entwicklung der Wirtschaft der DDR und ein Thema, das seit einigen Jahren in wachsendem Umfang erforscht wird. Dazu soll dieses Buch einen Beitrag leisten und Anregungen geben. Das sachthematische Inventar zu den Demontagen in der SBZ und Berlin 1945–1948 bietet eine systematisch geordnete Übersicht zu den Aktenbeständen auf der Ministerialebene in den ostdeutschen Hauptstaats- und Landeshauptarchiven. Berücksichtigt werden Unterlagen des Bundesarchivs, des Landesarchivs Berlin, des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, des Landeshauptarchivs Schwerin, des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt/Abteilung Magdeburg, des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar sowie des Sächsischen Staatsarchivs/Hauptstaatsarchivs Dresden. Durch die thematische Ordnung des Materials sowie durch einen Ortsindex und einen Index der Betriebe und Objekte wird eine rasche Auffindung relevanter Quellen in den ausgewerteten Archiven und Archivbeständen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-03-21
> findR *
Am 26. August 1939 wurde der promovierte Theologe und Germanist Konrad Jarausch, Studienrat an einem Magdeburger Gymnasium, zur Wehrmacht einberufen. Er war Soldat im Feldzug gegen Polen und im Krieg gegen die Sowjetunion. Am 27. Januar 1942 starb er in einem Seuchenlazarett in Roslawl an Fleckfieber. In seinen zahlreich überlieferten Feldpostbriefen ist der "Atem des Krieges" direkt spürbar. Ihre Genauigkeit und ihre Offenheit sind einzigartig. Sie beeindrucken durch die scharfe Beobachtungsgabe des Verfassers und dokumentieren wie kaum ein anderes Zeugnis eines deutschen Soldaten das Leben der Truppe, ihren Umgang mit dem Gegner und den Alltag des Vernichtungskrieges im Osten. Ein bewegendes Buch, das neues Licht auf den Themenkomplex "Verbrechen der Wehrmacht" wirft und die Frage nach der Verantwortung des einzelnen Menschen in der Maschinerie des Krieges neu stellt.
Aktualisiert: 2023-04-26
> findR *
Zwischen 1945 und 1948 demontierten Organe der Besatzungsmacht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches tausende Rüstungs- und Wirtschaftsbetriebe. Durch die Demontagen sank die Industriekapazität in der SBZ insgesamt um rund 50 Prozent, eine schwere Belastung für die spätere Entwicklung der Wirtschaft der DDR und ein Thema, das seit einigen Jahren in wachsendem Umfang erforscht wird. Dazu soll dieses Buch einen Beitrag leisten und Anregungen geben. Das sachthematische Inventar zu den Demontagen in der SBZ und Berlin 1945–1948 bietet eine systematisch geordnete Übersicht zu den Aktenbeständen auf der Ministerialebene in den ostdeutschen Hauptstaats- und Landeshauptarchiven. Berücksichtigt werden Unterlagen des Bundesarchivs, des Landesarchivs Berlin, des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, des Landeshauptarchivs Schwerin, des Landeshauptarchivs Sachsen-Anhalt/Abteilung Magdeburg, des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar sowie des Sächsischen Staatsarchivs/Hauptstaatsarchivs Dresden. Durch die thematische Ordnung des Materials sowie durch einen Ortsindex und einen Index der Betriebe und Objekte wird eine rasche Auffindung relevanter Quellen in den ausgewerteten Archiven und Archivbeständen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-03-21
> findR *
Führte die Wehrmacht 1941/42 einen »planmäßigen Vernichtungskrieg« gegen die Zivilbevölkerung, gefangene Rotarmisten und die jüdischen Bevölkerungsteile? Waren Generäle und einfache Soldaten aus eigener Initiative an nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt? Welche Umstände förderten die Verwicklung in verbrecherische Politik? Diese Fragen behandelt der Autor anhand der zentralen Aspekte der deutschen Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten der Sowjetunion: der Ausbeutungspolitik, Behandlung der Kriegsgefangenen, Partisanenbekämpfung und der Beteiligung am Mord an den sowjetischen Juden.
Die Besatzungspolitik im »Unternehmen Barbarossa« war das Resultat einer kontinuierlichen Radikalisierung, die zum Katalysator für die Verbrechen des NS-Regimes avancierte. Für die Verwicklung der Wehrmacht waren die unerwartete Entwicklung der militärischen Operationen, die sich verschlechternde Nachschub- und Transportlage, die sowjetische Politik der »Verbrannten Erde«, die Entfesselung eines Partisanenkrieges im Rücken der Front, die Härte der Kämpfe sowie die Verschärfung des Klimas durch Verbrechen und Propaganda wesentlich. Dem standen die Erfahrungen mit einem Großteil der Bevölkerung und Hunderttausenden Kriegsgefangenen entgegen, die sich oft freundlich und aufgeschlossen zeigten.
Die Radikalisierung der deutschen Methoden entsprang den außergewöhnlichen Bedingungen des deutsch-sowjetischen Krieges und einer durch Hitler und andere Stellen zielgerichtet befohlenen Verschärfung; sie war nicht das Ergebnis »ideologischer« oder »systematischer Vernichtungspläne«. Eine Übereinstimmung zwischen Hitler und der Generalität ist schon bei der Vorbereitung des Feldzuges nicht feststellbar. Befehlshaber versuchten, das Massensterben unter sowjetischen Kriegsgefangenen und das Hungern der Stadtbevölkerung zu verhindern, außerdem Exzesse der Truppe bei Plünderungen oder im Partisanenkrieg zu unterbinden.
Die Arbeit wurde mit dem 3. Preis des Werner-Hahlweg-Preises 2004 für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Arnold, Klaus Jochen
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonArnold, Klaus Jochen ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Arnold, Klaus Jochen.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Arnold, Klaus Jochen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Arnold, Klaus Jochen .
Arnold, Klaus Jochen - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Arnold, Klaus Jochen die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Arnold, Klaus Jochen und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.