An einem kalten Morgen im Februar 1939: Am Wiener Ostbahnhof verabschieden Elise und Josef Ullmann ihren 13-jährigen Sohn Otto. Mit etwa hundert anderen Kindern besteigt er einen Zug, der ihn wegbringt von Angst und Verfolgung. In die Freiheit, nach Schweden. Otto landet auf dem Hof des Mannes, der mit 17 Jahren die Firma IKEA gründet und der damals Mitglied der schwedischen Nazipartei ist – und dennoch verbinden ihn und Otto eine enge, Jahre währende Freundschaft. Anhand von 500 im Nachlass von Otto Ullmann gefundenen Briefen, die seine Eltern ihm zwischen 1939 und 1944 aus Wien und zuletzt Theresienstadt fast täglich schrieben, entfaltet Åsbrink das Schicksal dieser jüdischen Familie und rettet gleichzeitig eine einzigartige Geschichte vor dem Vergessen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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An einem kalten Morgen im Februar 1939: Am Wiener Ostbahnhof verabschieden Elise und Josef Ullmann ihren 13-jährigen Sohn Otto. Mit etwa hundert anderen Kindern besteigt er einen Zug, der ihn wegbringt von Angst und Verfolgung. In die Freiheit, nach Schweden. Otto landet auf dem Hof des Mannes, der mit 17 Jahren die Firma IKEA gründet und der damals Mitglied der schwedischen Nazipartei ist – und dennoch verbinden ihn und Otto eine enge, Jahre währende Freundschaft. Anhand von 500 im Nachlass von Otto Ullmann gefundenen Briefen, die seine Eltern ihm zwischen 1939 und 1944 aus Wien und zuletzt Theresienstadt fast täglich schrieben, entfaltet Åsbrink das Schicksal dieser jüdischen Familie und rettet gleichzeitig eine einzigartige Geschichte vor dem Vergessen.
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An einem kalten Morgen im Februar 1939: Am Wiener Ostbahnhof verabschieden Elise und Josef Ullmann ihren 13-jährigen Sohn Otto. Mit etwa hundert anderen Kindern besteigt er einen Zug, der ihn wegbringt von Angst und Verfolgung. In die Freiheit, nach Schweden. Otto landet auf dem Hof des Mannes, der mit 17 Jahren die Firma IKEA gründet und der damals Mitglied der schwedischen Nazipartei ist – und dennoch verbinden ihn und Otto eine enge, Jahre währende Freundschaft. Anhand von 500 im Nachlass von Otto Ullmann gefundenen Briefen, die seine Eltern ihm zwischen 1939 und 1944 aus Wien und zuletzt Theresienstadt fast täglich schrieben, entfaltet Åsbrink das Schicksal dieser jüdischen Familie und rettet gleichzeitig eine einzigartige Geschichte vor dem Vergessen.
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Eleanor Roosevelt plant die erste Menschenrechtskommission. Christian Dior präsentiert seine erste Kollektion. Grace Hopper entwickelt eine Computer-Programmiersprache. Die Schallmauer wird durchbrochen, die CIA gegründet. Simone de Beauvoir verliebt sich unsterblich in Amerika. Großbritannien entlässt sein indisches Kolonialreich in die Unabhängigkeit. 1947 ist ein besonderes Jahr. Überall werden die Uhren neu gestellt. Erinnerung und Vergessen sind neben Nationalismus und Migration die stärksten Antriebskräfte der Menschen. Ebenso wie heute. Elisabeth Åsbrink beschäftigt sich mit den Geschehnissen eines Jahres, das die Welt für immer veränderte. Mit feinem Gespür verknüpft sie Fakten mit individuellen Schicksalen und erweist sich erneut als meisterhafte Erzählerin.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eleanor Roosevelt plant die erste Menschenrechtskommission. Christian Dior präsentiert seine erste Kollektion. Grace Hopper entwickelt eine Computer-Programmiersprache. Die Schallmauer wird durchbrochen, die CIA gegründet. Simone de Beauvoir verliebt sich unsterblich in Amerika. Großbritannien entlässt sein indisches Kolonialreich in die Unabhängigkeit. 1947 ist ein besonderes Jahr. Überall werden die Uhren neu gestellt. Erinnerung und Vergessen sind neben Nationalismus und Migration die stärksten Antriebskräfte der Menschen. Ebenso wie heute. Elisabeth Åsbrink beschäftigt sich mit den Geschehnissen eines Jahres, das die Welt für immer veränderte. Mit feinem Gespür verknüpft sie Fakten mit individuellen Schicksalen und erweist sich erneut als meisterhafte Erzählerin.
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Eleanor Roosevelt plant die erste Menschenrechtskommission. Christian Dior präsentiert seine erste Kollektion. Grace Hopper entwickelt eine Computer-Programmiersprache. Die Schallmauer wird durchbrochen, die CIA gegründet. Simone de Beauvoir verliebt sich unsterblich in Amerika. Großbritannien entlässt sein indisches Kolonialreich in die Unabhängigkeit. 1947 ist ein besonderes Jahr. Überall werden die Uhren neu gestellt. Erinnerung und Vergessen sind neben Nationalismus und Migration die stärksten Antriebskräfte der Menschen. Ebenso wie heute. Elisabeth Åsbrink beschäftigt sich mit den Geschehnissen eines Jahres, das die Welt für immer veränderte. Mit feinem Gespür verknüpft sie Fakten mit individuellen Schicksalen und erweist sich erneut als meisterhafte Erzählerin.
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»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.
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»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.
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»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.
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»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.
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»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.
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»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eleanor Roosevelt plant die erste Menschenrechtskommission. Christian Dior präsentiert seine erste Kollektion. Grace Hopper entwickelt eine Computer-Programmiersprache. Die Schallmauer wird durchbrochen, die CIA gegründet. Simone de Beauvoir verliebt sich unsterblich in Amerika. Großbritannien entlässt sein indisches Kolonialreich in die Unabhängigkeit. 1947 ist ein besonderes Jahr. Überall werden die Uhren neu gestellt. Erinnerung und Vergessen sind neben Nationalismus und Migration die stärksten Antriebskräfte der Menschen. Ebenso wie heute. Elisabeth Åsbrink beschäftigt sich mit den Geschehnissen eines Jahres, das die Welt für immer veränderte. Mit feinem Gespür verknüpft sie Fakten mit individuellen Schicksalen und erweist sich erneut als meisterhafte Erzählerin.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Ich verzeihe nicht« basiert auf Elisabeth Åsbrinks Familiengeschichte. Es ist eine fesselnde Erzählung über Liebe, Auswanderung und Aufwachsen im Schatten fest verwurzelten Hasses. Drei Frauenleben im 20. Jahrhundert in Thessaloniki, London und Stockholm. Die Erzählerin verfolgt die Spuren ihrer Mutter und Großmutter, bis dorthin, wo alles seinen Anfang nahm, zu der Vertreibung der Juden aus Spanien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Protagonistin fragt sich: »Ich habe so viele Jahre gelebt und fühle mich doch, als hätte ich keine Verwandten, keine Geschichte, nichts. Ich bin den Fäden meiner Familiengeschichte gefolgt und habe versucht, endlich Licht ins Dunkel zu bringen.« Herausgekommen ist ein faszinierendes persönliches Dokument und ein wichtiges Zeugnis jüdischen Lebens in Europa.
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An einem kalten Morgen im Februar 1939: Am Wiener Ostbahnhof verabschieden Elise und Josef Ullmann ihren 13-jährigen Sohn Otto. Mit etwa hundert anderen Kindern besteigt er einen Zug, der ihn wegbringt von Angst und Verfolgung. In die Freiheit, nach Schweden. Otto landet auf dem Hof des Mannes, der mit 17 Jahren die Firma IKEA gründet und der damals Mitglied der schwedischen Nazipartei ist – und dennoch verbinden ihn und Otto eine enge, Jahre währende Freundschaft. Anhand von 500 im Nachlass von Otto Ullmann gefundenen Briefen, die seine Eltern ihm zwischen 1939 und 1944 aus Wien und zuletzt Theresienstadt fast täglich schrieben, entfaltet Åsbrink das Schicksal dieser jüdischen Familie und rettet gleichzeitig eine einzigartige Geschichte vor dem Vergessen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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