Noch vor wenigen Jahren war ein Kinderquark „so wertvoll wie ein kleines Steak“. Heute quellen die Bücherregale über von Ratgebern zur veganen Ernährung. Sind Veganer und Tierrechtsaktivisten wirklich die Heilsbringer von morgen? Oder befinden wir uns
auf dem Weg zu einem neuen umweltpolitischen Radikalismus?
Dieses Buch streitet für mehr Sachlichkeit im Umgang mit Tieren, es hinterfragt die Lehre von der Gleichheit aller Lebewesen und greift eine übersteigerte Tierliebe an, die doch nur Ausdruck des menschlichen Selbsthasses ist.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
In einer Zeit, in der Fleischesser von bestimmten Gruppen zu rohen Monstern stilisiert werden, süße Bambis mordende Jäger der Inbegriff des Bösen sind und die freie Liebe der 68er zu einer politisch korrekten Geschlechtslosigkeit erschlafft ist, schreibt Asche ein Buch gegen den Dreiklang des postsozialistischen,
pseudoemanzipierten Ökoterrors?
Der Genuss von Fleisch und die Jagd hängen irgendwie zusammen, das versteht auch jeder Vegetarier. Dass Jagd die ökologische Alternative zur Massentierhaltung ist und dass Fleisch frei lebender Wildtiere deutlich gesünder ist als jenes von Tieren aus industriellen Mastställen, das dürfte auch in den einen oder anderen Kopf zu bekommen sein. Doch was hat Sex damit zu tun? Was hat der Akt des Tötens bei der Jagd mit dem finalen Orgasmus beim Sex zu tun?
Ist Fleisch-Essen doch eher ein Trieb wie die Fortpflanzung? Sind Jäger vielleicht doch böse?
Für die Rechtfertigung ihrer archaischen Triebe zahlen 350 000 Grünröcke in Deutschland jedes Jahr 500 Mio. Euro an Jagdpacht. Obwohl die Jagd durchaus auch ökologisch zu rechtfertigen ist, geht es im Wesentlichen
um eines: Beute machen!
Der Autor belegt, dass nicht nur der Sexualtrieb, sondern auch der Jagdtrieb angeboren ist. Ähnlich wie Hunger und Durst nur auf vollendete Befriedigung ausgerichtet.
Wenn Sie einen Jäger fragen, warum er Tiere tötet, wird er das garantiert mit Naturschutz, Verantwortung für die Landwirtschaft, Wildschadensverhütung und Biotoppflege begründen. Mit der gleichen Konsequenz könnten wir jemandem glauben, der auf sein illustres Sexualleben hin angesprochen sagt: „Ich habe Sex, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern … um mehr Liebe in die Welt zu bringen.“
Was lernen wir weichgespülten Zivilisationsmenschen aus den Sexpraktiken von Charlotte Roche und dem Selbstmord von Ernest Hemingway?
Dieses Buch deckt anhand schonungsloser Beispiele die uralten Parallelen zwischen Bordell und Pirsch, Bett und Hochsitz, Potenz und Rohrkrepierer auf und beweist:
Eine gute Jagd macht Spaß, wie guter Sex befriedigt und Fleisch einen hungrigen Magen wohlig satt macht. Alle drei haben dabei eins gemeinsam: Mann will es immer wieder tun – Frau auch! Zeit endlich zur Wahrheit zu stehen. Zu bedauern sind nur jene, die ihren Trieben schon entfremdet sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses Hörbuch handelt von:
Artemis und Apoll,
Charlotte Roche und Wiesenhofhähnchen,
Tod und Lust,
Eros und Leidenschaft,
Hemingway und Freud,
Pornos und Bordellen,
schlechtem Sex und Impotenz,
dem Zivilisationsprozess und der neurotischen Gesellschaft,
dem Freischütz und Karen Blixen,
vom Kochen und Flirten
und nicht zuletzt von der Jagd.
Für politisch korrekte Hörer verboten!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses Buch schließt endlich die Lücke in der Reihe hübscher Kinderbücher, die doch immer dann versagen, wenn es zum Kern der Sache mit der Jagd kommt. Der alte Mann und das kleine Mädchen gehen zum ersten Mal zusammen hinaus ins Revier. Sie lauschen gemeinsam in die Natur und erleben ihre wunderschönen Bilder. Sie machen Beute. Am erlegten Rehbock sprechen sie über das Entscheidende in der Welt, über Werden und Vergehen, über Leben und Sterben. Der alte Mann, selbst an der Schwelle zum Tod, erklärt seiner jungen Begleiterin, dass der Tod nicht unser Feind ist, sondern der Schlüssel zu einer immerwährenden Erneuerung, ein Weltprinzip.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Noch vor wenigen Jahren war ein Kinderquark „so wertvoll wie ein kleines Steak“. Heute quellen die Bücherregale über von Ratgebern zur veganen Ernährung. Sind Veganer und Tierrechtsaktivisten wirklich die Heilsbringer von morgen? Oder befinden wir uns
auf dem Weg zu einem neuen umweltpolitischen Radikalismus?
Dieses Buch streitet für mehr Sachlichkeit im Umgang mit Tieren, es hinterfragt die Lehre von der Gleichheit aller Lebewesen und greift eine übersteigerte Tierliebe an, die doch nur Ausdruck des menschlichen Selbsthasses ist.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In einer Zeit, in der Fleischesser von bestimmten Gruppen zu rohen Monstern stilisiert werden, süße Bambis mordende Jäger der Inbegriff des Bösen sind und die freie Liebe der 68er zu einer politisch korrekten Geschlechtslosigkeit erschlafft ist, schreibt Asche ein Buch gegen den Dreiklang des postsozialistischen,
pseudoemanzipierten Ökoterrors?
Der Genuss von Fleisch und die Jagd hängen irgendwie zusammen, das versteht auch jeder Vegetarier. Dass Jagd die ökologische Alternative zur Massentierhaltung ist und dass Fleisch frei lebender Wildtiere deutlich gesünder ist als jenes von Tieren aus industriellen Mastställen, das dürfte auch in den einen oder anderen Kopf zu bekommen sein. Doch was hat Sex damit zu tun? Was hat der Akt des Tötens bei der Jagd mit dem finalen Orgasmus beim Sex zu tun?
Ist Fleisch-Essen doch eher ein Trieb wie die Fortpflanzung? Sind Jäger vielleicht doch böse?
Für die Rechtfertigung ihrer archaischen Triebe zahlen 350 000 Grünröcke in Deutschland jedes Jahr 500 Mio. Euro an Jagdpacht. Obwohl die Jagd durchaus auch ökologisch zu rechtfertigen ist, geht es im Wesentlichen
um eines: Beute machen!
Der Autor belegt, dass nicht nur der Sexualtrieb, sondern auch der Jagdtrieb angeboren ist. Ähnlich wie Hunger und Durst nur auf vollendete Befriedigung ausgerichtet.
Wenn Sie einen Jäger fragen, warum er Tiere tötet, wird er das garantiert mit Naturschutz, Verantwortung für die Landwirtschaft, Wildschadensverhütung und Biotoppflege begründen. Mit der gleichen Konsequenz könnten wir jemandem glauben, der auf sein illustres Sexualleben hin angesprochen sagt: „Ich habe Sex, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern … um mehr Liebe in die Welt zu bringen.“
Was lernen wir weichgespülten Zivilisationsmenschen aus den Sexpraktiken von Charlotte Roche und dem Selbstmord von Ernest Hemingway?
Dieses Buch deckt anhand schonungsloser Beispiele die uralten Parallelen zwischen Bordell und Pirsch, Bett und Hochsitz, Potenz und Rohrkrepierer auf und beweist:
Eine gute Jagd macht Spaß, wie guter Sex befriedigt und Fleisch einen hungrigen Magen wohlig satt macht. Alle drei haben dabei eins gemeinsam: Mann will es immer wieder tun – Frau auch! Zeit endlich zur Wahrheit zu stehen. Zu bedauern sind nur jene, die ihren Trieben schon entfremdet sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses Hörbuch handelt von:
Artemis und Apoll,
Charlotte Roche und Wiesenhofhähnchen,
Tod und Lust,
Eros und Leidenschaft,
Hemingway und Freud,
Pornos und Bordellen,
schlechtem Sex und Impotenz,
dem Zivilisationsprozess und der neurotischen Gesellschaft,
dem Freischütz und Karen Blixen,
vom Kochen und Flirten
und nicht zuletzt von der Jagd.
Für politisch korrekte Hörer verboten!
Aktualisiert: 2020-02-12
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Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2020-11-16
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In Deutschland gibt es schätzungsweise 60.000 verpachtete Jagdreviere. Dieser großen Zahl zum trotzfand sich bislang kein Ratgeber, der Jagdpächtern bei der Einordnung rechtlicher und wirtschaftlicher Risiken helfen konnte. Diese Beratungslücke wird durch das nun vorliegende Buch geschlossen. Die Autoren geben wertvolle praktische Hinweise zur Vertragsverhandlung, zu Pachtpreisen und Regelungen zum Wildschadenersatz. Sie liefern umfangreiche Vertragsmuster für Jagdpachtverträge, Pächtergesellschaften und Schiedsklauseln. Vor Abschluss eines Jagdpachtvertrages sollte jeder Interessent sich auf dieser Basis sachkundig gemacht haben.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Noch vor wenigen Jahren war ein Kinderquark „so wertvoll wie ein kleines Steak“. Heute quellen die Bücherregale über von Ratgebern zur veganen Ernährung. Sind Veganer und Tierrechtsaktivisten wirklich die Heilsbringer von morgen? Oder befinden wir uns
auf dem Weg zu einem neuen umweltpolitischen Radikalismus?
Dieses Buch streitet für mehr Sachlichkeit im Umgang mit Tieren, es hinterfragt die Lehre von der Gleichheit aller Lebewesen und greift eine übersteigerte Tierliebe an, die doch nur Ausdruck des menschlichen Selbsthasses ist.
Aktualisiert: 2020-08-14
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Dieses Buch schließt endlich die Lücke in der Reihe hübscher Kinderbücher, die doch immer dann versagen, wenn es zum Kern der Sache mit der Jagd kommt. Der alte Mann und das kleine Mädchen gehen zum ersten Mal zusammen hinaus ins Revier. Sie lauschen gemeinsam in die Natur und erleben ihre wunderschönen Bilder. Sie machen Beute. Am erlegten Rehbock sprechen sie über das Entscheidende in der Welt, über Werden und Vergehen, über Leben und Sterben. Der alte Mann, selbst an der Schwelle zum Tod, erklärt seiner jungen Begleiterin, dass der Tod nicht unser Feind ist, sondern der Schlüssel zu einer immerwährenden Erneuerung, ein Weltprinzip.
Aktualisiert: 2022-02-02
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In einer Zeit, in der Fleischesser von bestimmten Gruppen zu rohen Monstern stilisiert werden, süße Bambis mordende Jäger der Inbegriff des Bösen sind und die freie Liebe der 68er zu einer politisch korrekten Geschlechtslosigkeit erschlafft ist, schreibt Asche ein Buch gegen den Dreiklang des postsozialistischen,
pseudoemanzipierten Ökoterrors?
Der Genuss von Fleisch und die Jagd hängen irgendwie zusammen, das versteht auch jeder Vegetarier. Dass Jagd die ökologische Alternative zur Massentierhaltung ist und dass Fleisch frei lebender Wildtiere deutlich gesünder ist als jenes von Tieren aus industriellen Mastställen, das dürfte auch in den einen oder anderen Kopf zu bekommen sein. Doch was hat Sex damit zu tun? Was hat der Akt des Tötens bei der Jagd mit dem finalen Orgasmus beim Sex zu tun?
Ist Fleisch-Essen doch eher ein Trieb wie die Fortpflanzung? Sind Jäger vielleicht doch böse?
Für die Rechtfertigung ihrer archaischen Triebe zahlen 350 000 Grünröcke in Deutschland jedes Jahr 500 Mio. Euro an Jagdpacht. Obwohl die Jagd durchaus auch ökologisch zu rechtfertigen ist, geht es im Wesentlichen
um eines: Beute machen!
Der Autor belegt, dass nicht nur der Sexualtrieb, sondern auch der Jagdtrieb angeboren ist. Ähnlich wie Hunger und Durst nur auf vollendete Befriedigung ausgerichtet.
Wenn Sie einen Jäger fragen, warum er Tiere tötet, wird er das garantiert mit Naturschutz, Verantwortung für die Landwirtschaft, Wildschadensverhütung und Biotoppflege begründen. Mit der gleichen Konsequenz könnten wir jemandem glauben, der auf sein illustres Sexualleben hin angesprochen sagt: „Ich habe Sex, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern … um mehr Liebe in die Welt zu bringen.“
Was lernen wir weichgespülten Zivilisationsmenschen aus den Sexpraktiken von Charlotte Roche und dem Selbstmord von Ernest Hemingway?
Dieses Buch deckt anhand schonungsloser Beispiele die uralten Parallelen zwischen Bordell und Pirsch, Bett und Hochsitz, Potenz und Rohrkrepierer auf und beweist:
Eine gute Jagd macht Spaß, wie guter Sex befriedigt und Fleisch einen hungrigen Magen wohlig satt macht. Alle drei haben dabei eins gemeinsam: Mann will es immer wieder tun – Frau auch! Zeit endlich zur Wahrheit zu stehen. Zu bedauern sind nur jene, die ihren Trieben schon entfremdet sind.
Aktualisiert: 2020-08-16
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