Das Buch beschreibt die Transformation der Gesundheitswirtschaft in disruptiven Zeiten. Ganz konkret werden in dieser herausfordernden Zeitenwende der Digitalisierung die Konsequenzen, d. h. die Dekonstruktion von Geschäftsprozessen und die Disruption von Geschäftsmodellen sowie Empfehlungen, d. h. die strategischen Aktionsfelder der einzelnen Akteure, dargestellt.
Den Akteuren der Gesundheitswirtschaft werden die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den regionalen und überregionalen Wettbewerb aufgezeigt, auch und gerade unter Berücksichtigung völlig neuer Player sowie internationaler Sichtweisen bei der Patientenversorgung. Zudem werden Aktivitäten dargestellt und empfohlen, um aus der Veränderung erfolgreich hervorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Peter Asché,
Boris Augurzky,
Thomas Berger,
Andreas Bess,
Guido Burkhardt,
Bernhard Calmer,
Thomas Dehne,
Daniel Diekmann,
Pia Drauschke,
Stefan Drauschke,
Gerd Dreske,
Carl Dujat,
Josef Düllings,
Sandra Fiehe,
Gerhard Füchsl,
Martin Große-Kracht,
Marc Heiderhoff,
Michael Heinlein,
Andreas Henkel,
Michaek Heß,
Meike Hillen,
Alexander Ihls,
Andreas Kassner,
Uta Knöchel,
Heinz Lohmann,
Rüdiger Lohmann,
Björn Maier,
Pierre-Michael Meier,
Peter Mildenberger,
Peter Müller,
Daniel Napiralski-Rahn,
Gunther Nolte,
Konrad Obermann,
René Rottleb,
Philipp Schmelter,
Jan Schmidt,
Adrian Schuster,
Wolfram Schwarz,
Oliver Seebass,
Sylvia Thun,
Armin P. Wurth,
Susanne Wurth,
Ekkehard Zimmer
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Das Buch beschreibt die Transformation der Gesundheitswirtschaft in disruptiven Zeiten. Ganz konkret werden in dieser herausfordernden Zeitenwende der Digitalisierung die Konsequenzen, d. h. die Dekonstruktion von Geschäftsprozessen und die Disruption von Geschäftsmodellen sowie Empfehlungen, d. h. die strategischen Aktionsfelder der einzelnen Akteure, dargestellt.
Den Akteuren der Gesundheitswirtschaft werden die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den regionalen und überregionalen Wettbewerb aufgezeigt, auch und gerade unter Berücksichtigung völlig neuer Player sowie internationaler Sichtweisen bei der Patientenversorgung. Zudem werden Aktivitäten dargestellt und empfohlen, um aus der Veränderung erfolgreich hervorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Peter Asché,
Boris Augurzky,
Thomas Berger,
Andreas Bess,
Guido Burkhardt,
Bernhard Calmer,
Thomas Dehne,
Daniel Diekmann,
Pia Drauschke,
Stefan Drauschke,
Gerd Dreske,
Carl Dujat,
Josef Düllings,
Sandra Fiehe,
Gerhard Füchsl,
Martin Große-Kracht,
Marc Heiderhoff,
Michael Heinlein,
Andreas Henkel,
Michaek Heß,
Meike Hillen,
Alexander Ihls,
Andreas Kassner,
Uta Knöchel,
Heinz Lohmann,
Rüdiger Lohmann,
Björn Maier,
Pierre-Michael Meier,
Peter Mildenberger,
Peter Müller,
Daniel Napiralski-Rahn,
Gunther Nolte,
Konrad Obermann,
René Rottleb,
Philipp Schmelter,
Jan Schmidt,
Adrian Schuster,
Wolfram Schwarz,
Oliver Seebass,
Sylvia Thun,
Armin P. Wurth,
Susanne Wurth,
Ekkehard Zimmer
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Das Buch beschreibt die Transformation der Gesundheitswirtschaft in disruptiven Zeiten. Ganz konkret werden in dieser herausfordernden Zeitenwende der Digitalisierung die Konsequenzen, d. h. die Dekonstruktion von Geschäftsprozessen und die Disruption von Geschäftsmodellen sowie Empfehlungen, d. h. die strategischen Aktionsfelder der einzelnen Akteure, dargestellt.
Den Akteuren der Gesundheitswirtschaft werden die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den regionalen und überregionalen Wettbewerb aufgezeigt, auch und gerade unter Berücksichtigung völlig neuer Player sowie internationaler Sichtweisen bei der Patientenversorgung. Zudem werden Aktivitäten dargestellt und empfohlen, um aus der Veränderung erfolgreich hervorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Peter Asché,
Boris Augurzky,
Thomas Berger,
Andreas Bess,
Guido Burkhardt,
Bernhard Calmer,
Thomas Dehne,
Daniel Diekmann,
Pia Drauschke,
Stefan Drauschke,
Gerd Dreske,
Carl Dujat,
Josef Düllings,
Sandra Fiehe,
Gerhard Füchsl,
Martin Große-Kracht,
Marc Heiderhoff,
Michael Heinlein,
Andreas Henkel,
Michaek Heß,
Meike Hillen,
Alexander Ihls,
Andreas Kassner,
Uta Knöchel,
Heinz Lohmann,
Rüdiger Lohmann,
Björn Maier,
Pierre-Michael Meier,
Peter Mildenberger,
Peter Müller,
Daniel Napiralski-Rahn,
Gunther Nolte,
Konrad Obermann,
René Rottleb,
Philipp Schmelter,
Jan Schmidt,
Adrian Schuster,
Wolfram Schwarz,
Oliver Seebass,
Sylvia Thun,
Armin P. Wurth,
Susanne Wurth,
Ekkehard Zimmer
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Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Boris Augurzky,
Elke Berger,
Faize Berger,
Jan Böcken,
Sylvia Bühler,
Reinhard Busse,
Daniele Civello,
Sophie Dannenfeld,
Andreas Gassen,
Thorsten Gehrke,
Peter Gocke,
Matthias Gruhl,
Hans Erik Henriksen,
Elke Huster-Nowak,
Dirk Janssen,
Thomas Jendges,
Burkhard Kirchhoff,
Maria Klein-Schmeink,
Franz Knieps,
Claudia Kreuzer,
Anke Lasserre,
Karl-Josef Laumann,
Wulf-Dietrich Leber,
Manne Lucha,
Ralf Mengel,
Markus Mueller,
Bernd Obermöller,
Michael Philippi,
Adam Pilny,
Cornelia Prüfer-Storcks,
David Scheller-Kreinsen,
Matthias Schrappe,
Dusan Simic,
Peter Stangenberg,
Stephanie Stock,
Klaus-Peter Thiele,
Hanna Wehling,
Harald Weinberg,
Karsten Zich
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Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Boris Augurzky,
Elke Berger,
Faize Berger,
Jan Böcken,
Sylvia Bühler,
Reinhard Busse,
Daniele Civello,
Sophie Dannenfeld,
Andreas Gassen,
Thorsten Gehrke,
Peter Gocke,
Matthias Gruhl,
Hans Erik Henriksen,
Elke Huster-Nowak,
Dirk Janssen,
Thomas Jendges,
Burkhard Kirchhoff,
Maria Klein-Schmeink,
Franz Knieps,
Claudia Kreuzer,
Anke Lasserre,
Karl-Josef Laumann,
Wulf-Dietrich Leber,
Manne Lucha,
Ralf Mengel,
Markus Mueller,
Bernd Obermöller,
Michael Philippi,
Adam Pilny,
Cornelia Prüfer-Storcks,
David Scheller-Kreinsen,
Matthias Schrappe,
Dusan Simic,
Peter Stangenberg,
Stephanie Stock,
Klaus-Peter Thiele,
Hanna Wehling,
Harald Weinberg,
Karsten Zich
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Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Boris Augurzky,
Elke Berger,
Faize Berger,
Jan Böcken,
Sylvia Bühler,
Reinhard Busse,
Daniele Civello,
Sophie Dannenfeld,
Andreas Gassen,
Thorsten Gehrke,
Peter Gocke,
Matthias Gruhl,
Hans Erik Henriksen,
Elke Huster-Nowak,
Dirk Janssen,
Thomas Jendges,
Burkhard Kirchhoff,
Maria Klein-Schmeink,
Franz Knieps,
Claudia Kreuzer,
Anke Lasserre,
Karl-Josef Laumann,
Wulf-Dietrich Leber,
Manne Lucha,
Ralf Mengel,
Markus Mueller,
Bernd Obermöller,
Michael Philippi,
Adam Pilny,
Cornelia Prüfer-Storcks,
David Scheller-Kreinsen,
Matthias Schrappe,
Dusan Simic,
Peter Stangenberg,
Stephanie Stock,
Klaus-Peter Thiele,
Hanna Wehling,
Harald Weinberg,
Karsten Zich
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Das Buch beschreibt die Transformation der Gesundheitswirtschaft in disruptiven Zeiten. Ganz konkret werden in dieser herausfordernden Zeitenwende der Digitalisierung die Konsequenzen, d. h. die Dekonstruktion von Geschäftsprozessen und die Disruption von Geschäftsmodellen sowie Empfehlungen, d. h. die strategischen Aktionsfelder der einzelnen Akteure, dargestellt.
Den Akteuren der Gesundheitswirtschaft werden die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den regionalen und überregionalen Wettbewerb aufgezeigt, auch und gerade unter Berücksichtigung völlig neuer Player sowie internationaler Sichtweisen bei der Patientenversorgung. Zudem werden Aktivitäten dargestellt und empfohlen, um aus der Veränderung erfolgreich hervorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Peter Asché,
Boris Augurzky,
Thomas Berger,
Andreas Bess,
Guido Burkhardt,
Bernhard Calmer,
Thomas Dehne,
Daniel Diekmann,
Pia Drauschke,
Stefan Drauschke,
Gerd Dreske,
Carl Dujat,
Josef Düllings,
Sandra Fiehe,
Gerhard Füchsl,
Martin Große-Kracht,
Marc Heiderhoff,
Michael Heinlein,
Andreas Henkel,
Michaek Heß,
Meike Hillen,
Alexander Ihls,
Andreas Kassner,
Uta Knöchel,
Heinz Lohmann,
Rüdiger Lohmann,
Björn Maier,
Pierre-Michael Meier,
Peter Mildenberger,
Peter Müller,
Daniel Napiralski-Rahn,
Gunther Nolte,
Konrad Obermann,
René Rottleb,
Philipp Schmelter,
Jan Schmidt,
Adrian Schuster,
Wolfram Schwarz,
Oliver Seebass,
Sylvia Thun,
Armin P. Wurth,
Susanne Wurth,
Ekkehard Zimmer
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Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Boris Augurzky,
Elke Berger,
Faize Berger,
Jan Böcken,
Sylvia Bühler,
Reinhard Busse,
Daniele Civello,
Sophie Dannenfeld,
Andreas Gassen,
Thorsten Gehrke,
Peter Gocke,
Matthias Gruhl,
Hans Erik Henriksen,
Elke Huster-Nowak,
Dirk Janssen,
Thomas Jendges,
Burkhard Kirchhoff,
Maria Klein-Schmeink,
Franz Knieps,
Claudia Kreuzer,
Anke Lasserre,
Karl-Josef Laumann,
Wulf-Dietrich Leber,
Manne Lucha,
Ralf Mengel,
Markus Mueller,
Bernd Obermöller,
Michael Philippi,
Adam Pilny,
Cornelia Prüfer-Storcks,
David Scheller-Kreinsen,
Matthias Schrappe,
Dusan Simic,
Peter Stangenberg,
Stephanie Stock,
Klaus-Peter Thiele,
Hanna Wehling,
Harald Weinberg,
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Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen
Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“?
Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen.
Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet.
Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Buch beschreibt die Transformation der Gesundheitswirtschaft in disruptiven Zeiten. Ganz konkret werden in dieser herausfordernden Zeitenwende der Digitalisierung die Konsequenzen, d. h. die Dekonstruktion von Geschäftsprozessen und die Disruption von Geschäftsmodellen sowie Empfehlungen, d. h. die strategischen Aktionsfelder der einzelnen Akteure, dargestellt.
Den Akteuren der Gesundheitswirtschaft werden die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den regionalen und überregionalen Wettbewerb aufgezeigt, auch und gerade unter Berücksichtigung völlig neuer Player sowie internationaler Sichtweisen bei der Patientenversorgung. Zudem werden Aktivitäten dargestellt und empfohlen, um aus der Veränderung erfolgreich hervorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Peter Asché,
Boris Augurzky,
Thomas Berger,
Andreas Bess,
Guido Burkhardt,
Bernhard Calmer,
Thomas Dehne,
Daniel Diekmann,
Pia Drauschke,
Stefan Drauschke,
Gerd Dreske,
Carl Dujat,
Josef Düllings,
Sandra Fiehe,
Gerhard Füchsl,
Martin Große-Kracht,
Marc Heiderhoff,
Michael Heinlein,
Andreas Henkel,
Michaek Heß,
Meike Hillen,
Alexander Ihls,
Andreas Kassner,
Uta Knöchel,
Heinz Lohmann,
Rüdiger Lohmann,
Björn Maier,
Pierre-Michael Meier,
Peter Mildenberger,
Peter Müller,
Daniel Napiralski-Rahn,
Gunther Nolte,
Konrad Obermann,
René Rottleb,
Philipp Schmelter,
Jan Schmidt,
Adrian Schuster,
Wolfram Schwarz,
Oliver Seebass,
Sylvia Thun,
Armin P. Wurth,
Susanne Wurth,
Ekkehard Zimmer
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Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Ärzteschaft, Krankenkassenverbände, Behörden, Patienten- und Verbrauchervertretung sowie Wirtschaft und Patientenrecht skizzieren die aktuelle Lage der stationären Versorgung in Deutschland sowie Trends und Anforderungen an eine zukünftige Krankenhauslandschaft im Jahr 2030. Neben neuen Handlungsfeldern wie dem digitalen Krankenhaus, der Qualität als Wettbewerbsfaktor und der Kultursensibilität diskutieren Experten über so wichtige Themen wie Krankenhausstruktur und -planung, Investitionsstau, Mengendruck, das DRG-System, MDK-Prüfungen und Versorgungsmodelle der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Boris Augurzky,
Elke Berger,
Faize Berger,
Jan Böcken,
Sylvia Bühler,
Reinhard Busse,
Daniele Civello,
Sophie Dannenfeld,
Andreas Gassen,
Thorsten Gehrke,
Peter Gocke,
Matthias Gruhl,
Hans Erik Henriksen,
Elke Huster-Nowak,
Dirk Janssen,
Thomas Jendges,
Burkhard Kirchhoff,
Maria Klein-Schmeink,
Franz Knieps,
Claudia Kreuzer,
Anke Lasserre,
Karl-Josef Laumann,
Wulf-Dietrich Leber,
Manne Lucha,
Ralf Mengel,
Markus Mueller,
Bernd Obermöller,
Michael Philippi,
Adam Pilny,
Cornelia Prüfer-Storcks,
David Scheller-Kreinsen,
Matthias Schrappe,
Dusan Simic,
Peter Stangenberg,
Stephanie Stock,
Klaus-Peter Thiele,
Hanna Wehling,
Harald Weinberg,
Karsten Zich
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Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen
Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“?
Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen.
Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet.
Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen
Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“?
Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen.
Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet.
Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen
Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“?
Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen.
Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet.
Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen
Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“?
Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen.
Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet.
Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Jahr 2020 kam völlig anders als geplant. Seit „Corona“ die Welt fest im Griff hat, bleibt nur kurzfristiges Agieren auf Sicht. Auch wenn mehr Daten als vor der Krise zur Verfügung stehen, besteht große Unsicherheit. Viele Budgetverhandlungen für das Jahr 2020 stehen noch aus. Völlig offen ist die Richtung, die das laufende und die kommenden Jahre einschlagen werden. Wird sich das stationäre Leistungsgeschehen wieder auf dem Niveau von 2019 einpendeln oder erleben wir eine dauerhafte Niveauverschiebung nach unten? Hat sich die Ambulantisierung der Medizin durch Corona beschleunigt? Definiert sich die Rolle des Krankenhauses neu?
Der Druck auf das bestehende System mit all seinen bekannten Ineffizienzen wird dramatisch zunehmen – nicht nur, weil ab 2022 das Geld knapper wird. Wir haben in der Krise erlebt, was Rationierung bedeutet, wenn plötzlich Knappheit an Fachkräften, an Schutzausrüstung oder an Impfstoff herrscht. Dann sind Kreativität und die Bereitschaft zur Improvisation gefragt – für die Bürokratie in Deutschland im Allgemeinen und im Gesundheitswesen im Besonderen kaum leistbare Anforderungen. Eine schleichende Rationierung ist auch in diesem Jahrzehnt zu erwarten, wenn immer weniger junge Menschen immer mehr ältere und hilfsbedürftige Menschen versorgen sollen. Gefordert wird eine Pflege in Würde. Aber von wem? Im aktuellen System kann dies nicht gelingen. Die Spannung wächst, wie bei gegeneinander wandernden tektonischen Platten, welche eine immer größere Spannung aufbauen, die sich plötzlich als gewaltiges Erdbeben entlädt.
Der Krankenhaus Rating Report 2021 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie. Er entwickelt ein Zielbild einer Gesundheitsversorgung und schildert die Rolle, die das Krankenhaus dabei spielen kann. Weitere Exkurse beschäftigen sich mit der Personalfluktuation im Krankenhaus und der Investitionsfinanzierung. Als Grundlage für den 17. Krankenhaus Rating Report dienen rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und der hcb GmbH analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen
Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“?
Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen.
Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet.
Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen
Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“?
Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen.
Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet.
Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der neue Krankenhaus Rating Report zur aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen zur Corona-Pandemie, zur Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen
Nach wie vor bestimmt die Corona-Pandemie die Krankenhausversorgung. Diese ist inzwischen jedoch vor allem durch personelle Engpässe in den Krankenhäusern geprägt, weshalb viele Leistungen derzeit nicht erbracht werden können. Wie auch vor einem Jahr stellt sich daher die Frage, ob das frühere Leistungsniveau des Jahres 2019 jemals wieder erreicht werden kann – oder ob es überhaupt noch erreicht werden sollte. Denn viele stationären Leistungen könnten künftig auch ambulant erbracht werden. Leeren sich die Krankenhäuser und werden zu „Geisterhäusern“?
Der AOP-Katalog nach §115b SGB V befindet sich in der Überarbeitung bzw. Ausweitung. Die Frage, inwieweit künftig Leistungen vermehrt ambulant erbracht werden, wird sich an einem dafür geeigneten Vergütungssystem entscheiden. Wenn wir es richtig angehen, steckt für alle Akteure im Gesundheitswesen ein großes Potenzial in der Ambulantisierung: für Patienten, Beschäftigte und Leistungserbringer. Und Potenziale müssen wir realisieren, wenn wir die Gesundheitsversorgung in hoher Qualität und ohne Rationierung aufrechterhalten wollen – bei alterungsbedingt wachsenden Bedarfen, aber schrumpfenden Personalressourcen.
Der Krankenhaus Rating Report 2022 widmet sich erneut der Darstellung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser mit Ausführungen unter anderem zur Corona-Pandemie, der Personalsituation und neuen Vergütungsmodellen. Er geht in Exkursen auf das ambulante Potenzial ein – differenziert nach verschiedenen Krankenhaustypen –, stellt ein Vergütungssystem vor, das die Ambulantisierung begünstigen kann, und diskutiert alternative Vergütungsmodelle für die Pflege im Krankenhaus. Darüber hinaus berichtet der Report über das laufende Projekt zur Messung des digitalen Reifegrads der Krankenhäuser und widmet sich erstmals dem wichtigen Thema der Klimaneutralität: wie sie erreicht werden kann und was sie kostet.
Als Grundlage für den 18. Krankenhaus Rating Report dienen rund 550 Jahresabschlüsse von fast 1.000 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI und der hcb GmbH mit freundlicher Unterstützung der Bank im Bistum Essen analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Immer noch gibt es in Deutschland viele Kliniken, die in einzelnen Leistungssegmenten nur sehr wenige Behandlungen pro Jahr durchführen, obwohl in der Literatur vielfach nachgewiesen wurde, dass die Behandlungsqualität mit steigender Fallzahl zunimmt. Um das Potenzial von Leistungsverlagerungen aufzuzeigen, werden im Report Eingriffe hypothetisch verlagert – von Krankenhäusern, die wenige Behandlungen eines Leistungsbereichs durchführen, an Krankenhäuser, die viele Eingriffe durchführen. Exemplarisch haben die Autorinnen und Autoren zwei Bereiche analysiert: die elektive und traumatische Endoprothetik an Knie und Hüfte sowie die interventionelle und operative Versorgung bei Herzinfarkten durch Kardiologen und Kardiochirurgen. Im Fokus stehen die Fahrzeiten der Bevölkerung und deren Auswirkungen auf die Erreichbarkeit der Kliniken durch die Leistungsverlagerung. Die Ergebnisse zeigen: Nicht jede Klinik muss alles leisten. Viele Eingriffe könnten verlagert werden, ohne dass sich die Fahrzeiten der Bevölkerung nennenswert verändern. Die Potentialanalyse zeigt auch, dass eine Leistungsverlagerung nicht in jedem Bundesland sinnvoll ist. Sonst würden sich die Fahrzeiten so verlängern, dass die medizinische Behandlungsqualität gefährdet würde. So liefert der diesjährige Krankenhausreport empirisch abgesicherte Erkenntnisse zum Potenzial von Leistungsverlagerungen und der damit verbundenen Schwerpunktbildung in der stationären Versorgung.
Aktualisiert: 2022-09-08
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